Ich dachte ja auch, dass die Bevölkerung sich nur auf die Haupstadt bezieht. Die Angaben der anderen schienen mir alle so niedrig.
Ich dachte ja auch, dass die Bevölkerung sich nur auf die Haupstadt bezieht. Die Angaben der anderen schienen mir alle so niedrig.
Vielleicht mache ich auch weniger als 500k. Für meine trojanische Kriegsgeschichte brauche ich halt die Bevölkerung um ein paar zehntausend Mann ausheben zu können.
ist ja nur RPG und kein wirklicher Vorteil.
Kommt von den langen Brütungszeiten der Goloren, kann ich nichts für ^^
Außerdem ist die weite des Ozeans groß und voller Gefahren. Da überleben nicht so viele.
Wir sind noch alle am Anfang und werden erst wiederbevölkern den Planeten.
Goloren haben Brütungszeiten ? Lebten unter der Erde und fahren jetzt zur See ? Ich sehe dinoartige Krebsmenschen die mit ihren Schalen als kleine Boote im Polarmeer in See stechen XD
Es bezieht sich auf die Gesamtbevölkerung. Die Hauptstadt ist nur erwähnt damit man weiß was man mit den Dampfbetriebenen Zeppelinen beschießt.
Das klingt doch realistisch
Edit: farbe angepasst, aber ich sehe auf meinem Bildschirm keinen Unterschied
Geändert von Dantes (09. Oktober 2014 um 21:32 Uhr)
Gut, dann mache ich auch mal auf so 400k
post folgt gleich, warte nur noch auf eine PN
Troja
Alt und mächtig war das alte Troja. Eine große und stattliche Zivilisation, die einst weite Teile des Kontinentes beherrschte. Noch heute zeugen die Ruinen zahlreicher ehemaliger trojanischer Städte von der einstigen Ausdehnung des Imperiums. Doch diese Tage waren schon lange vergangen. Vor mehr als 300 Jahren begann der Niedergang Trojas, als Großkönig Priamos XII. ermordet wurde und seine Söhne sich gegenseitig des Vatermordes bezichtigten. Ein blutiger Erbfolgekrieg war die Folge, der keinen Sieger kannte. Immer mehr Gebiete spalteten sich vom Imperium ab, das schließlich zu einem Stadtstaat zusammenschmolz, der schließlich seine Unabhängigkeit verlor. Doch das Wissen über die einst glorreiche Vergangenheit ging nicht verloren. Es war noch immer tief im Bewusstsein des trojanischen Volkes verankert und so stand Troja der Weltregierung immer zurückhaltend gegenüber. Als der große Bürgerkrieg ausbrach gelang es der Stadtverwaltung Troja zunächst aus dem Gröbsten rauszuhalten. Dennoch brachte der Zusammenbruch der Ordnung auch für Troja wenig Gutes. Marodierende Söldnerheere und Warlords durchzogen die Lande. Plündernd und brandschatzend. In diesen finsteren Tagen trat der Erbe des alten Priamos wieder hervor. Hektor wurde er genannt, wie der große Feldherr und König aus der alten Zeit, dessen Siege in die Ewigkeit eingingen. Auf der von der Weltregierung wenig beachteten Insel Rhodos existierte ein uralter Bund, der das trojanische Reich wiederherstellen wollte und die Erben der alten Könige schützte, bis zum richtigen Zeitpunkt. Dieser war nun gekommen. Hektor landete mit den Streitkräften des trojanischen Ordens an der Küste und überzeugte den Stadtrat sich nicht den Warlords zu unterwerfen, sondern diese Plage zu bekämpfen. Die Stadtherren übertrugen ihm das Kommando über alle Sicherheitskräfte und es gelang in den folgenden Jahren nicht nur Trojas Unabhängigkeit zu bewahren, sondern die Warlords auszuschalten und weitere Gebiete anzuschließen. Der Sieg wurde errungen, der Preis jedoch war hoch. Viele Söhne Trojas fielen in diesem Kampf. Auch Hektor starb in der Schlacht. Erst wenige Wochen war es her, als er den Unterschlupf des letzten Warlords aushob. Eine feindliche Kugel traf ihm am Kopf, der Prinz war sofort tot. Dies geschah wenige Monate nach seiner Krönung zum trojanischen König. Da Hektor selber noch keine Erben gezeugt hat, folgte dem Recht nach seine Schwester und letzte Nachkommin des Priamos ihm auf dem Thron. Lang lebe Königin Daenerys, die Erste ihres Namens!
Die junge Monarchin tritt keine leichte Regentschaft an. Troja ist umgeben von ehemaligen Kolonien des alten Imperiums. Regiert oder besser gesagt unterdrückt von dem rücksichtslosen Despoten Agamemnon werden sie Troja nicht lange im Frieden lassen. Die Wolken des Krieges ziehen auf.
Aber neben dem Übel existiert auch das Gute in dieser Welt. Eine Gesandtschaft der Ajin-Föderation lief in den Hafen von Troja ein. Die Ajin haben es auch geschafft sich von dem vergangenen Chaos zu erholen und streben freundschaftliche Beziehungen zu Troja an. Die Königin empfing persönlich ihre Botschafter im Königlichen Palast, welcher stolz über der alten Metropole thront.
Die Türme und Mauern des Palastes krönen die Küstenstadt, in der trotz der vergangenen Kriege noch ein großer Teil der alten Gebäude erhalten sind.
Troja brauchte Sicherheit an seinen Grenzen, so war es kein Wunder, dass den Ajin die Gastfreundschaft des Reiches zu Teil wurde. Daenerys I. ließ ihnen zu Ehren ein großes Fest ausrichten. Dankbar zeigte sich der Ajin Gesandte und am darauffolgenden Tag wurde man sich schnell in ersten Fragen einig. So boten die Ajin der Königin einen Nichtangriffspakt an, den sie bereits annahm. Verhandlungne über wietere Kooperationen sind am Laufen. So heißt es aus Palastkreisen, dass die Königin der Unterzeichung eines Schutzbündnisses nicht abgeneigt sei und auch den Handel zwischen beiden Reichen aufnehmen möchte.
Währenddessen werden Trojas wehrpflichtige Männer zu den Fahnen gerufen. Denn den Berichten zu Folge sammelt Agamemnon eine große Streitmacht an der nördlichen Grenze und plant in das Reich einzufallen.
So nebenbei die politischen Settings von Troja:
Regierungsform: Absolute Monarchie - es gibt noch eine Ratskammer, der beratend tätig ist.
Sklaverei: illegal.
Militär: Allgemeine Wehrpflicht
Religion: griechische Mythologie
Gerichtswesen: alt. D.h. Königin ist oberste Richterin und kann nach belieben Urteile fällen.
Folter: bisher nicht verboten
Sozialwesen: Armenspeisungen und so Sachen sind vorhanden. Auch Wohnunterkünfte für Arme. Es fehlen jedoch die Annehmlichkeiten eines modernen Sozialstaates.
Bildung: In der Stadt selber herrscht eine 6jähirge Schulpflicht. Der Adel und reiche Kaufleute schicken ihre Sprößlinge auf teure Privatschulen. Auf dem Land gibt es noch keine Schulen - heißt Landbevölkerung ist sehr ungebildet
Politische Parteien: gibt es nicht.
Punktzahl: 24
Geändert von Oberst Klink (09. Oktober 2014 um 22:53 Uhr)
@Oberst Klink: Großartig geschrieben, aber mein Staat ist eine Republik, aber wenn sich Troja unterwirft können wir als Block gerne eine Föderation bilden.
@Merethys: Anscheinend haben sich Ebenen im Programm gebissen, ich musste von Karte 4 aus alles komplett neumachen, dabei kam raus das Dein Staat auch eine gemeinsame Grenze zum wasauchverflixtimmer das für Lebewesen sind die im Norden wohnen und gruselig sind.
Republik Ajin
Unsere Regierung, ein Leuchtfeuer für Frieden!
Eine erste Expedition ist heute zurückgekehrt und vermeldete politischen Erfolg! Es konnten politische Beziehungen mit dem Königreich Troja aufgenommen werden. Während man über einen Verteidigungspakt noch berät wurde ein Nichtangriffspakt besiegelt.
Zeitnah erhofft man sich auch auf baldigen Handel.
Eine Expedition die über den Seeweg nach Norden aufgebrochen ist hat einen Kurier entsendet. Unter vollen Dampf wurde die Strecke zurückgelegt um Astara Sijin mittzuteilen, dass man auf eine landwirtschaftlich geprägte Gemeinschaft namens Flores gestoßen ist. Diese produziert genügend Überschüsse und ist interessiert an Handel von Getreide gegen Fisch, sowie einem gegenseitigen Beistandsvertrag. Unsere Seefahrer haben außerdem von mysteriösen Gestalten am Nordmeer gehört, die ganze Schiffsmannschaften verschlingen und die Seelen an den leeren Geisterschiffen binden und übers Meer fahren lassen als Mahnung sich nicht ihren Gebiet zu nähern.
Der Militärrat hat entschieden die Seeexpedition einzustellen, die jüngst geknüpften Beziehungen auszubauen und das bestehende Militär zu nutzen um die Ordnung der Republik auf die Nahcbargebiete zum Wohlstand und Frieden aller auszudehnen!
(24 Punkte)
Regierungsform: Militärdiktatur in Form von Räten, als Zentrales Organ regiert der Militärrat alle Organe des Staats.
Sklaverei: illegal.
Militär: Allgemeine Wehrpflicht
Religion: diverse: Situation erinnert an Südostasien
Gerichtswesen: Man ist so fortschrittlich den Angeklagten vor Prozessbeginn das Ergebnis mitzuteilen.
Folter: erfruelicherweise verboten
Sozialwesen: Kaum vorhanden
Bildung:Es gibt diverse religiöse Gruppen die Schulen aufgebaut haben. Es gilt lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Kluge Köpfe können es schaffen per Stipendium auch an der einzigen Universität einen Platz zu erhalten, um dem staat später als Beamter zu dienen.
Politische Parteien: Igitt, Demokratie kommt später.
Der Drache unterwirft sich nicht. Die Föderation müsste also schon ein Kaiserreich/Imperium sein mit mir als Herrscherin.
Edit: mich würde auch interessieren, was das im hohen Norden für eine Art ist.
Also wie stark die Krebsmenschen in den Fantasybereich gehen, wobei Krebsmenschen an sich schon Fantasys sind. Was aber nicht schlimm ist. Als Mutter der Drachen kann ich solche Vorlieben sehr gut verstehen.
In dem Fall könnte ich ja auch mein Wolfsvolk wieder auspacken, das ich damals im Götterspiel entworfen habe.
Er wird uns schon erklären was da oben los ist.
Vielleicht ist das nur ein abschreckendes Märchen, damit keiner gegen seinen Staat zu Felde zieht!
Ja, du hast ja noch nicht deine Rasse definiert. Von dem her wäre das möglich. Ich hätte für dich sogar das passende Banner:
http://www.lookpictures.net/photos/r...ouse-stark.jpg
Oder du könntest zumindest irgendwelche Werwölfe oder so als Fabelwesen in dein Staatsvolk integrieren. Vielleicht als Armeekundschafter, heilige Wesen, Haustiere, was dir beliebt.
Wir sollten uns wohl auf eine Lebensform einigen für den Planeten, oder was denkt ihr ?