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Thema: (Über)Leben auf Gliese 832c

  1. #631
    Quotenelf Avatar von Medelan
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    Königreich der Dunkelelfen

    Krieg Glomantis-Ajin

    Offizielle Ankündigung:
    Die Dunkelelfen verurteilen den Angriff auf die Republik Ajin.
    Einem Land den Krieg zu erklären welches grade einen Waffenstillstand zu Stande bekommen hat und etliche Tote zu beklagen hat, sei ein unverzeihlicher Akt.
    Wir hoffen darauf das die Goloren zur Vernunft kommen und den Krieg friedlich beenden.

    Der Neue Nachtbar

    Die Diplomatischen Beziehungen zu Flores werden aufgenommen, zwar besteht das Reich der Durchii noch nicht lange doch hofft man auf gegenseitige Unterstützung


    Punkte:21.5
    Gebiete:21
    Geändert von Medelan (09. November 2014 um 07:14 Uhr) Grund: Punkte&Gebiete nachtragen ;)
    All Heil the migthy Beedrill

    https://www.youtube.com/watch?v=C3srzSt2fcw


    "Sic Semper Tyrannis"
    Beedrill

  2. #632
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Glorimantis

    956 Mondenläufe nach Landeintritt


    "Ihr verdammter Narr!", brüllte Händler Torius seinem militärischen Gegnerpart entgegen. Man befand sich wieder in der Ratskammer, doch dieses Mal saß General Elron nicht bei den anderen, sondern hatte sich vor dem großen runden Tisch zu verantworten.
    "Meintet ihr wirklich das wäre uns zuträglich? Meintet ihr, das würde die Meinungen die gen unser Volk gehen vermindern? Könnt ihr euch eigentlich auch nur im geringsten vorstellen was ihr mit dieser Ankündigung angestellt habt? Zum Glück haben wir euch rechtzeitig einholen können."
    Elron stand nur mit verschränkten Armen und zusammengekniffenen Augen vor dem gesamten Rat und sagte überhaupt nichts. Doch das hielt Torius nicht davon ab. dieses Mal mit mehr Sarkasmus, weiter auszuführen:
    "Falls ihr es noch nicht ganz begriffen habt, kann ich euch über die derzeitige Lage gerne aufklären! Ajin hat wieder einmal Scharren an Völkern um sich gescharrt, unter anderem Troja, welche uns auch nur noch als Verräter darstellen. Was war eigentlich das Ziel eurer Aktion frage ich mich. Wolltet ihr im Alleingang Ajin die Stirn bieten? Einem Volk welches trotz seiner vergangenen Taten stets den Großteil von Gliese hinter sich hat?
    Dachtet ihr, ihr könnt mit ein paar tausend Mann ihre Städte erobern und das ganze hätte ein Ende?
    Wisst ihr Elron", der Händler besah den General mit einem kurzen scharfen, vielleicht auch ein wenig abwertenden Blick:
    "Ich habe euch immer für einen mutigen und zielstrebigen Mann gehalten. Doch leider kann man euren Mut auch mit Torheit gleichsetzen und eure Zielstrebigkeit mit Verrat.
    Ihr wisst genau so gut wie ich, welche Strafe auf das Missachten des Rates steht."
    Elron nickte nur. Sogleich wandte sich der Händler an seine Kollegen:
    "Wir stimmen nun darüber ab, wie wir mit General Elron verfahren werden. Die Regeln von Glorimantis besagen, sollte jemand gegen den Willen des Rates handeln, so ist die die einzige zulässige Strafe die Verbannung ins Eismeer. Wer ist dafür?"
    Nach und nach hoben einige der Mitglieder die Hand, bis schließlich ein deutliches Ergebnis sichtbar war.
    Die Arbeiterklasse hatte dafür gestimmt, ebenso wie die Kirche von Astra. Die zwei verbliebenen der Militärkaste hatten sich aufgespalten in Dafür und Dagegen. Bei den Händlern war es ein ähnliches Bild, doch auch die Gruppe der Gelehrten stimmte komplett für den Vorschlag.
    "So ist es also beschlossen", meinte Torius nur und winkte zwei Wachen, welche herantraten und Elron packten. Dieser wehrte sich nicht, sondern starrte nur weiter grimmig im Kreise der Ratsmitglieder umher.
    "Elron, ihr werdet wegen Verrates am Rat von Glorimantis in die Verbannung geschickt. Liberas wird zum neuen General ernannt und wird in Zukunft die Truppen von Glorimantis anführen.
    Und nun. bringt ihn weg."
    Alsdann wurde der ehemalige General zur Tür hinausgebracht. Was nun folgte war allen Anwesenden bewusst. Die schillernde Schmuckflosse, welche Elron auf seinem Kopfe trug, würde in kürze abgeschnitten werden. Ab da wäre Elron ein freier Golore. Es war unwahrscheinlich das er länger als sieben Mondenläufe unter den kalten und unbarmherzigen Bedingungen des Eismeeres überleben würde.
    Torius seufzte. Es war ihm selbst nicht leicht gefallen. Aber so war nun mal das Gesetz. Und selbst wenn die ganze Welt nun gegen sie stand. Ihr Gesetz bleib den Goloren heilig.
    "Jetzt gilt es zu überlegen wie wir mit der anderen Situation verfahren", meinte er noch und setzte sich.
    Er hatte gar nicht gemerkt das er die ganze Zeit gestanden hatte.


    Offizielle Verlautbarung:

    Glorimantis zieht die Truppen zurück und entschuldigt das eigenmächtige Handeln ihres Generals. Man hatte nie vorgehabt die Krieger gen Ajin zu schicken. Das alles sei nur das Aufmüpfen eines einzelnen Individuums.
    Die Goloren wollen Frieden und nichts weiter. Sollte dies im Sinne der restlichen Völker von Gliese stehen, sollte es keine Probleme mehr geben.
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  3. #633
    Dantes
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    Kapitulation gefordert

    "Werte Abgeordnete!" LuckyYin rief die Anwesenden im Zentralparlament zur Ruhe,"Der Hohe Rat von Glorimantis glaubt uns erneut täuschen zu wollen, nicht nur uns, alle Gemeinschaften von Gliese.
    Der Hohe Rat hat den Krieg uns erklärt, nicht ein Individuum, nicht die Militärkaste, es war der Hohe Rat der den Beschluss gefasst hat uns den Krieg zu erklären, jener der sich nun versucht den Kopf aus der Schlinge zu ziehen!
    Werte Abgeordnete, diejenigen die uns den Krieg erklärt haben, müssen die Konsequenzen tragen. Sie müssen die Verantwortung übernehmen für ihr Handeln. Wir haben ein klares Ziel, dass von den anderen Gemeinschaften Zustimmung erfährt.

    Wir fordern die Kapitulation von Glorimantis.

    Zudem wird der Hohe Rat aufgelöst, der mit seinem Täuschungsmanöver nur um den Machterhalt kämpft, aber nicht zum wohl seiner Bürger. Wir werden allgemeine demokratische Wahlen stattfinden lassen und Glorimantis in eine Republik führen, wo die Macht beim Volk liegt."

    (Off: Damit meine ich nur die Änderung des Herrschaftssystems, nicht das jemand denkt man würde von der Linie des Antiimperalismus abweichen und plätzlich was eingliedern)

    Punkte: (Gebiete:21) 30,5
    Geändert von Dantes (09. November 2014 um 11:35 Uhr)

  4. #634
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz


    Octavius begutachtete das Lager. Mittlerweile war die zweite Kohorte zusammen mit General Travius eingetroffen. Somit waren 5.000 byzantinische Soldaten in Ajin zur Verteidigung der Bevölkerung. Sein Befehl war nun zusammen mit den ajinischen Truppen die Grenzen zu patroullieren.

    "Ich hoffe alles verlief zu ihrer Zufriedenheit?" Travius war zusammen mit dem Botschafter aus dem Kommandozelt gekommen. "Ja, die Führung Ajins hat unsere Bedingungen verstanden und zugestimmt. Wir sind nur zum Schutz der Bevölkerung hier. Wir werden also zwei Vorposten haben, solange der Krieg er dauert. Die vierte und fünfte Kohorte wird sich mit euren abwechseln im Zwei Monats Rhythmus. " Travius nickte. "Hoffen wir, das wir nicht zulange hierbleiben müssen. Die erste Kohorte bleibt zum Schutz Konstantinopels zurück?" Nun nickte der Botschafter. "Ich werde nun nach Hause zurückkehren." Er drehte um und verliess das Lager mit seiner Leibgarde.

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    Punkte: 24
    Gebiete: 1

    Byzanz willigt ein, Ajin zu verteidigen.

  5. #635
    Dantes
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    Trojanische Pläne enthüllt

    Trotz eines verherrenden Krieges der in einem Waffenstillstand endete macht Troja weiter dem Imperalismus fröhnen.
    Durch den Nachrichtendienst der Republik ist man an geheime Pläne gekommen demnach Troja plant die Schwächung Glorimantis auszunutzen, wenn der Krieg zwischen Glorimantis und Ajin vorbei ist und sich Ajin zurückgezogen hat.
    Der Überfall soll Recourccen (Punkte) bringen, um dann den Krieg gegen Ajin aufzunehmen.
    Als Beweis spricht für sich das Troja zwei Gebiete direkt an den Grenzen der Republik in Besitz genommen hat statt -wenn es nur friedlich expandieren wollte- freie Gebiete am Kernland einnimmt.
    In wie weit die Druchii involviert sind ist unbekannt.
    Das Zentralparlament hält die Informationen für glaubwürdig.
    Sollten die Goloren kapitulieren, bietet man der frei gewählten Nachfolgeregierung ein Schutz an, um die Golorische Republik zu beschützen.
    Die Republik ist nicht daran interessiert, das Troja sich an Glorimantis rächt und erstarkt um dann den Waffenstillstand zu brechen.

    Es muss endlich Frieden geben, die Aggressoren müssen aktzeptieren, dass vernunftbegante Zivilisationen zusammenarbeiten, um dem Imperalismus entgegenzuwirken.

    Punkte: (Gebiete 21) 30,5

  6. #636
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    Dbaei hättest du beide Provinzen von mir kaufen können, statt darauf rumzureiten.

  7. #637
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    Troja


    Spektakuläre Szenen spielten sich heute vor dem Sitz des republikansichen Gesandten in Troja ab. Jener hatte erst kürzlich wieder seinen Sitz bezogen, um die nötigen Verhandlungen mit der trojanischen Regierung zu führen. In den frühen Morgenstunden stürmten Soldaten der königlichen Garde seinen Sitz und nahmen den Botschafter und seine Mitarbeiter fest. Eine Stellungsnahme des Geheimrates Varis folgte dann am späten Nachmittag. Der Botschafter unterhielt ein umfangreiches Netz an Agenten in Troja, welches er noch während seines ersten Aufenthaltes vor dem Krieg aufbaute. Durch dieses Netz gelangte er an umfangreiche Informationen über die trojanischen Verteidigungspläne im Falle einer golorischen Invasion und veröffentlichte diese. Zu den veröffentlichten Dokumenten gehören Informationen über trojanische Küstenstellungen, geheime unterseeische Seefeuerlager und einstudierte Legionsformationen - extra für die Kampfweise der Goloren ausgerichtet.
    Dieser Verrat konnte nicht ohne Folgen bleiben und so befahl Königin Daenerys die Ergreifung dieses Spiones. ihn erwartet nach trojanischen Recht die Todesstrafe. Auch seine (einheimischen) Zuträger erwartet dieses Schicksal, sie werden derzeit in ihren Verstecken aufgegriffen.

    Gleichzeitig wurde die Garnison von Daenerys-Theron, dessen friedliche Übergabe nur an der Verlogenheit und Starrköpfigkeit der republikanischen Administration scheiterte in erhöhte Arlambereitschaft versetzt.
    Eine Patrouillie der Küstenwache stieß 30 Meilen von Daenerys-Theron entfernt auf ein unbekanntes Schiff, welches in den Hafen der vor kurzem errichteten Siedlung geleitet wurde. Wie sich herausstellte, handelt es sich dabei um kein republikanisches Schiff, sondern um eines einer anderen Nation. Die Regierung Trojas ist gespannt, inwieweit sich neue Kontakte für die Zukunft knüpfen lassen.

    Troja will, dass alle Völker in Frieden leben können, jedoch muss es selber seine Armee in ständiger Alarmbereitschaft halten, solange es von kriegerischen Goloren und intriganten und verlogenen Ajin umgeben ist, welche die Intrigrität und Unabhängigkeit des Reiches bedrohen.

  8. #638
    Dantes
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    Republik Ajin fordert alle friedlichen Zivilisationen auf Troja zu Sanktionieren

    "Die unehrenhafte Tat auf unseren Gesandten zeugt davon wie wenig Troja dazulernt." so LuckyYin. "Es beweist das es rechtens ist, sich abzusichern durch die Unterhaltung eines Informationsnetzwerks das sich aus im Untergrund agierenden Widerstand gegen dem Imperalismus und Absolutismus der Königin leistet zusammensetzt.
    Anders als etwa Byzanz Herrschaft die ein Gottesgnadentum ist und daher verantwortungsbewusst und demütig ist und das Beispiel einer weisen Monarchie ist, so ist Troja dabei alles vorzubereiten den Waffenstillstand um den Frieden, um den sich so viele sich bemüht haben zu brechen und erneut über uns herzufallen.
    Die Republik hält aber an den Waffenstillstand fest. Zu hoch ist der Preis gewesen, um ihn leichtfertig wegzuwischen. Wir hoffen daher das sich alle friedlichen Zivilisation, geleitet von der Vernunft und Weisheit sich unseren Sanktionen anschließen und Troja vom Handel ausschließen.
    Mit dieser Maßnahme wird Troja gezwungen werden Abstand vom Imperalismus zu nehmen. Abstand davon als Weltmacht aufzutreten und aufhören mit der Barbarei unter der königin, die ihr Recht verwirkt hat die Regierung zu stellen.
    Wir hoffen das der Widerstand aus dem Untergrund ans Licht geführt wird und das die Demonstrationen den Absolutismus hinwegfegt.

    Die Gewaltausbrüche Danys müssen durch ihre Bürger beendet werden.
    Die Herrschaft über Troja gehört den Bürgern!"

    Das Zentralparlament erklärte keine Handelsbeziehungen mehr zu Troja aufzunehmen. In einer Resolution fordert man alle Gemeinschaften auf Trojas Imperalismus der zum Schaden aller anderen ist mit Sanktionen zu begegnen. Das Ziel ist es ohne weiteren Krieg Troja in seine Schraken zu weisen.

    Punkte: (Gebiet 21) 30,5

  9. #639
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz


    Kapitän Numidis konnte sein Glück nicht fassen. Sein Schiff war auf Patrouille und in Untiefen geraten. Dabei war der Rumpf Leck geschlagen. Gerade als er seiner Mannschaft den Befehl zum verlassen des Schiffes geben wollte, tauchten mehrere Schiffe auf, die sich als trojanische herausstellten. Mit deren Unterstützung konnte das Schiff den nahen trojanischen Hafen erreichen, wo zur Zeit Reparaturen durchgeführt werden.

    Mit dem reparierten Schiff erreichte Numidis den heimatlichen Hafen von Konstantinopel. Er hatte eine offizielle Einladung nach Troja dabei, welcher er sofort zum Palast brachte. Auf dem Vorplatz sah er einige fremde Flaggen wehen, scheinbar waren Gesandtschaften anderer Länder gekommen um über die politischen Möglichkeiten zu sprechen.

    Es dauerte einige Zeit bis der Kapitän seine Audienz bekam. "Mein König und eure Heiligkeit. Ich überbringe frohe Kunde." Er überreichte die Einladung. Sarapion und Gregorius studierten die Einladung. "Wir sollten meinen Thronfolger schicken und deinen Vertreter." Gregorius nickte. "Ich denke auch, dass Tremedius und johannes uns gut vertreten werden."

    Der Königssohn Tremedius und der geistliche Johannes waren somit zusammen mit der königlichen Leibgarde auf dem Weg nach Troja. Ausserdem begleitete die beiden Würdenträger noch ein offizieller Diplomat von Byzanz, der dann in Troja verbleiben wird.

    .....

    Handel mit constantia aufgenommen
    Punkte 24 + 0,5 = 24,5

    Gesandtschaft auf dem weg nach Troja

  10. #640
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    Troja

    Zwei Gardisten der königlichen Garde brachten den Gefangenen in den Thronsaal herein. Die Blicke der Höflinge richteten sich auf ihn und danach auf die Königin. Äußerlich gefasst saß Dany auf ihrem Thron und verzog keine Miene. Doch in ihrem Inneren brodelte es, denn dieser Mann hatte sie verraten und das ganze Königreich in Gefahr gebracht.
    Die Wachen blieben vor den Stufen ihres Throns stehen und zwangen den Gefangenen in die Knie. „Botschafter, das letzte Mal sahen wir uns unter angenehmeren Bedingungen.“ „Ich bin der Gesandte der Republik Ajin, ihr habt kein Recht mich festnehmen zu lassen!“ „Ihr meint wohl der Spion der Republik Ajin. Die Informationen, welche eure Regierung veröffentlichte, bedrohen die Sicherheit des gesamten Königreiches. Dazu sind sie noch mit Lügen durchsetzt.“
    „Lügen? Troja führt einen krieg nach dem anderen. Wir Ajin werden euer antikes Imperium aufhalten. Mit allen Mitteln.“
    „Mit allen Mitteln sagt ihr.“ Dany beäugte ihn kritisch.
    „Ja, wenn ihr die Goloren angreift marschieren wir gegen euch und mit uns werden sich Legionen erheben gegen eure unrechtmäßige Herrschaft!“
    Sie hatten von Anfang an vor mich in eine Falle zu locken.
    Dany hob ihre Hand und gebot dem Botschafter zu schweigen. „Genug! Ich lasse euch nicht eure schäbigen Lügen in meinen Hallen verbreiten. Ihr habt mich zu einem Krieg gegen die Goloren gedrängt. Wolltet, dass Troja sich die Hände schmutzig macht, damit ihr uns überfallen könnt, sobald unsere Legionen nach Norden marschieren? Und nun behauptet eure Regierung, dass ich diesen Krieg plante.“ Der Botschafter war auf einmal ganz still. So als wüsste er nicht, was er als nächstes sagen könnte. „Ihr habt mich gefragt, ob ich diesen Krieg führe und nun erhaltet ihr meine Antwort. Nein. Ich werde nicht für Ajin noch einen Tropfen trojanischen Blutes opfern.“ Sie blickte über den Kopf des Mannes hinweg. „Wachen, geleitet ihn in die Schwarzen Zellen. Ich will diesen Mann nicht mehr sehen.“ Mit einer abwertenden Handbewegung unterstrich sie ihre Abneigung gegen den Ajin.
    Nachdem die Wachen ihn weggeschliffen haben, wandte sich Dany an Troilos. „Ratsherr Troilos, ich habe für heute genug und werde niemanden mehr empfangen.“ Während er den im Thronsaal befindlichen Personen das mitteilte, erhob sich Daenerys und verließ den Saal durch die große Seitentür hinter ihrem Thron. Seufzend setzte sie sich die Krone ab, deren Last sie jeden Tag spürte. Es ist nicht leicht die Verantwortung für ein großes Reich zu tragen. Vor allem wenn jenes von Feinden umringt zu sein scheint. „Euer Gnaden geht es euch nicht gut?“ fragte sie Memnon. Mittlerweile scharten sich auch Varis und Troilos um sie. „Mir geht es gut. Ich fühle mich nur wie in einer Schlangengrube. „Was soll mit dem Mann geschehen, euer Gnaden?“ erkundigte sich Varis, obwohl er es bestimmt schon längst wusste. Ich sollte den Ajin seinen Kopf schicken. „Wir behalten ihn ein paar Tage in den Schwarzen Zellen, danach weisen wir ihn aus.“ Seine trojanischen Informanten erwartet ihre Hinrichtung, aber bei ihm selbst wäre es ein schwerer Verstoß gegen Internationales Rechts. Solange er nicht in ein Mordkomplott gegen sie verwickelt war, konnte sie das nicht tun. „Ist das alles?“ Varis zog eine Augenbraue hoch. „Nein, ich will wissen, ob er noch mehr Geheimnisse kennt. Findet es heraus, aber ohne Anwendung von Folter.“ „Ah, die sanften Methoden. Persönlich bevorzuge ich sie, da ihre Anwendung einer größeren Raffinesse bedarf, als beim tumben verstümmeln und malträtieren.“ „Wenn er nichts mehr weiß, lassen wir ihn frei. Wenn nicht behalten wir ihn hier.“
    „Sehr wohl, ich werde mich um das Nötige kümmern und mittlerweile kann ich euch versichern, dass die Goloren keine Spione waren. Sie wissen nichts, gar nichts.“ Das passte gut, denn erst vor wenigen Stunden erhielt Dany ein Schreiben des hohen Rates der Goloren. Darin entschuldigte sich jener für das eigenmächtige Verhalten des ehemaligen Generals Elron. Es war nicht so, als hätten sich ihre Sympathien für die Goloren dadurch in irgendeiner Art erhöht, aber Troja brauchte nicht noch mehr Feinde. „Gut, dann lasst sie frei und schickt sie nach Glorimantis zurück. Als Zeichen unseres guten Willens.“ Varis verbeugte sich vor ihr „Wie ihr befiehlt“ Er drehte sich um und verließ leisen Schrittes den Raum. Seine weichen Pantoffeln waren gar nicht zu hören, weshalb er sich jederzeit unbemerkt bewegen konnte. Dieser Mann ist ein Geist, aber er ist mein Geist.


    Kurznachrichten:

    Königin Daenerys verbannte den Botschafter der Ajin aus dem Königreich Troja. Nachdem zuvor sichergestellt wurde, dass er keine weiteren für das Königreich schädlichen Informationen besitzt. Seine trojanischen Informanten erwartet währenddessen der Tod eines Verräters.
    Zugleich verurteilte sie das verlogene Verhalten der Ajin aufs Schärfste. „Sie sind die Meister der Lüge und ich fordere alle ehrbaren Nationen dazu auf sich nicht von ihrer Falschheit blenden zu lassen.“

  11. #641
    Oberst Klink
    Gast


    Troja


    Die Straßen Trojas waren geschmückt wie schon lange nicht mehr. Durch die Aggressionen der Ajin musste das trojanische Volk viel durchmachen und hatte nur wenig Grund zur Freude. Doch heute war das anders. Freudig empfing die Bevölkerung die Gesandten aus Byzanz. Tremedius – der Erbe des byzantinischen Throns – und der Priester Johannes ritten begleitet von einer prächtigen Eskorte durch die Stadttore ein. Der doppelköpfige Adler ihrer Heimatstadt wehte ihnen voraus.

    Bild
    Im äußeren Hof des Palastes erst angekommen, erwartete sie dort auch schon in prächtigen Seidengewändern gekleidet Königin Daenerys. Neben ihr standen u.a. Troilos, Memnon und Helenos – der obersten Priester des Apollon - vor den breiten Marmorstufen, die zum Eingang in das Palastinnere hinaufführten.
    Tremedius stieg von seinem schwarzen Hengst ab und verbeugte sich vor seiner Gastgeberin. „Königin Daenerys von Troja, jetzt da ich euch mit eigenen Augen sehe weiß ich, dass all die Berichte über eure Schönheit weit untertrieben sind.“ Daenerys gab ihm ein Lächeln zurück. „Ich danke euch und heiße euch unter meinem Dach willkommen und gewähre euch und euren Gefährden meinen Schutz.“ Eine Dienerin reichte dem Tremedius und seinen Begleitern eine Schale mit Brotstücken und Salz, in das sie ihre Stücke eintunken konnten. Mit der Vollziehung dieses alten Brauches standen sie fortan unter dem Schutz des Gastrechtes und kein Mann durfte ihnen ein Leid zufügen.
    Nachdem die Begrüßungsformalitäten abgeschlossen waren, fragte der immer schon neugierige Tremedius Daenerys frei heraus. „Was ist hier geschehen? Ich habe euren Palast auf byzantinischen Gemälden gesehen und es fehlt ein Teil.“ „Wir wurden angegriffen. Es war ein schwerer Schlag, der meinen Palast, den Hafen und auch Wohngebiete traf und für Zerstörung und Tod sorgte.“
    „Wer hat dies getan?“ wollte Tremedius wissen. „Die Ajin, eines ihrer Unterseeschiffe tauchte in der Bucht auf und richtete seine schweren Geschosse auf unsere Stadt. Aber bitte genug davon, dies ist ein freudiger Anlass. Wir wollen ihn nicht durch Kriegsgeschichten drüben.“
    Daenerys war bewusst, dass Byzanz auch gute Beziehungen zu den Ajin unterhielt. Dennoch bemerkte sie, dass Tremedius ein äußerst nachdenkliches Gesicht nach ihren Ausführungen machte. „Wann werdet ihr euren Palast wieder zu seiner alten Größe aufbauen. Es wäre meinem Vater eine Ehre euch mit byzantinischen Marmor versorgen zu können. Auf das er noch prächtiger aussieht, als in der Vergangenheit.“ „Ihr seid zu freundlich und gerne nehme ich euren Marmor an. Aber bis die Bauarbeiten beginnen, wird es noch eine Weile dauern. Viele Männer dienen zurzeit in der Armee und so haben wir nicht ausreichend Arbeiter. Ich habe deshalb angeordnet, dass zuerst die betroffenen Wohngebiete und der Hafen wieder aufgebaut werden. Die Familien dort brauchen dringender wieder ein Dach über dem Kopf.
    „Eure Selbstlosigkeit ehrt euch, Königin Daenerys. Ich will offen zu euch sein. Die Ajin haben uns euch als eine herrschsüchtige, grausame und machtbesessene Frau beschrieben. Doch ich komme zu einem anderen Schluss.“ Dany musste aufhorchen. -Haben die Ajin ihr Gift also schon weiter verteilt, als ich dachte.-
    Am Abend folgte ein kleines Fest zu Ehren der byzantinischen Gäste. Es gab schon prächtigere Gelage im trojanischen Palast, aber die Nahrungslieferungen aus Flores liefen erst kürzlich wieder an und Daenerys wollte nicht gleich ausgefallene Feste feiern, während sich die Vorratskammern ihrer Untertanen erst wieder allmählich zu füllen begannen.
    Dennoch schienen die Byzantiner von trojanischen Speisen und Musik sehr angetan zu sein und der Charme der jungen Königin tat sein übriges.
    Die folgenden Tage führte sie ihre Gäste persönlich durch ihre Stadt. Sie zeigte Tremedius und den Byzantinern so eindrucksvolle Orte wie den großen Tempel des Apollons mit seiner prächtigen und goldenen in der Sonne leuchtenden Statue des Sonnengottes; die Akropolis, welche neben dem Palast eine weitere mächtige Festungsanlage im Inneren der Stadt darstellte; das Forum, auf dem die exotischsten Waren aus allen Herren Länder gehandelt wurden und vieles mehr.
    Sie versteckte vor ihnen auch nicht die Schattenseiten. Obwohl die Bauarbeiten im Gange waren sah man die Verwüstungen am Hafen noch sichtbar. Nur teilweise war er betriebsfähig.

    Bild
    Daenerys gewährte ihnen auch einen Blick in den kreisförmigen und stark befestigten Kriegshafen, in welchem die Flotte stationiert war bzw. das, was von ihr in Troja selbst zurückblieb. Der Großteil der Schiffe befindet sich in Daenerys-Theron und soll die Ajin von unüberlegten Aktionen abhalten.
    Zum Schluss führte sie den byzantinischen Prinzen, den Priester und ihren Gesandten in eine der Unterkünfte für die vom Krieg Versehrten. Hier lebten zum großen Teil Menschen, die durch den Angriff der Ajin so schwer verstümmelt wurden, dass sie ihren Lebensunterhalt nicht mehr alleine bestreiten konnten und nun auf soziale Einrichtungen wie diese angewiesen waren. Sowohl dem Prinzen als auch dem Priester war die Erschütterung anzusehen, als ein vielleicht 6 oder 7 Jahre altes Mädchen erzählte, wie sie während des Angriffes schwer verletzt wurde und als sie wieder aufwachte ihr linker Arm bis zum Ellbogen hinauf fehlte. „Ich will zu meiner Mama.“ sagte die kleine danach und schaute mit ihren großen blauen Augen erwartungsvoll und ängstlich zu ihnen auf. Daenerys kannte die Geschichte von den Schwestern. Die Mutter des Kindes verbrannte in ihrem Haus während des Überfalls. Dany nahm die Kleine in den Arm und versuchte sie sanft zu trösten.
    Als sie aus der Unterkunft wieder draußen waren, war die Stimmung merklich getrübt. „Wie viele Menschen starben durch diesen Angriff?“ erkundigte sich Johannes. „5000 während des Überfalls und weitere 2000 erlagen später ihren Verletzungen. 700 erging es wie dem kleinen Mädchen und 4000 Kinder wurden zu Vollwaisen.“ gab Dany dem Priester als Antwort. Er machte daraufhin ein äußerst betrübtes Gesicht. Tremedius schaute Dany an und in seinen Augen sah sie Zorn aufflackern. - Gilt das mir ,weil ich ihn auch an solche Orte geführt habe?- Mehr zu sich selbst als zu ihr sprach er „Mein Vater in Konstantinopel muss davon erfahren. Er glaubt noch immer den Ajin, dass sie sich nur verteidigen müssen, dabei sind es Mörder.“
    „Wie begann überhaupt dieser Krieg?“ erkundigte sich der Diplomat, der dauerhaft in Troja bleiben sollte. „Die Ajin besetzten die Tymophylen, durch welche die einzige feste Straße nach Flores verlief. Aus Flores kommen 2/3 des trojanischen Nahrungsbedarfs. Die Ajin verlangten für den weiteren Durchzug unserer Waren 500% Zölle. Dies würde einfache Gerichte wie Brot und Reis für die meisten Trojaner unerschwinglich machen. Mir blieb keine andere Wahl, als den Gebirgspass von den Ajin räumen zu lassen und sie antworteten mit diesem Angriff.“
    „Warum habt ihr diesen Krieg nicht weitergeführt und habt sie wie zuvor Greywolf zerquetscht?“ Tremedius Gesichtsausdruck verriet eindeutig, dass er jenes getan hätte. „Kronoa wäre tatsächlich an uns gefallen, aber der Preis dafür erschien mir zu hoch. Immer mehr Völker zog dieser Krieg in seinen Bann. Ich wollte das Blutvergießen beenden. Aber verziehen habe ich der Republik dieses Verbrechen nicht und wenn sie meinen Weg noch einmal kreuzen, wird es keine Gnade mehr geben.“

    ...

    Als Prinz Tremedius Troja wieder verließ, war ein Handelsabkommen und ein Nichtangriffspakt vereinbart. Auch spendete er eine beträchtliche Summe für die Opfer des Krieges. in Byzanz würde mit seiner Rückkehr reichlich Stoff für eine grundlegende Diskussion vorhanden sein.


    Technisches: Handelsabkommen mit Byzanz.
    Punkte: 35 + 0,5 = 35,5
    Provinzen: 21
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  12. #642
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    Byzanz

    Tremedius verschlug es die Sprache als man sie durch die Lager der Kriegsverzehrten führte. Auch Johannes war in ein stummes Gebet vertieft. Soviel Gräuel haben die Byzantiner lange nicht mehr gesehen.

    am nächsten Tag machten sich die beiden Würdenträger auf den Weg zurück nach Konstantinopel, zusammen mit der Leibgarde. Nur der Diplomat blieb zurück. "Wie kann man nur so etwas machen? Frauen und Kinder." Der Kronprinz war noch immer erschrocken. "Dies ist fürwahr eine Prüfung Gottes für unser Land." Johannes schien den Schock überwunden zu haben.

    Einige Tage später erreichten sie die Hauptstadt und ritten sofort zum Palast. Sie wurden dort bereits von Tremedius Vater erwarten. "Sohn, wie ist es dir ergangen?" Beide umarmten sich. "Vater, Die ajinischen Truppen haben scheinbar im letzten Krieg einen heimtückischen Angriff auf Troja gestartet und dabei tausende Zivilisten, darunter Frauen und Kinder getötet und verstümmelt." Man sah die Sorge im Gesicht von Sarapion und auch Gregorius wirkte erschüttert, als er von den Ereignissen erfuhr. "Bereitet die Leibgarde vor. Ich werde persönlich nach Ajin reiten." Mit diesen Worten ging Sarapion in seine Gemächer, wo man ihm seine zeremonielle Rüstung anzog.

    Vor dem Palast war die erste Kohorte angetreten. 1.500 best gerüstete Männer warteten auf ihren König. "Du leitest den Staat in meinem Name, Tremedius." Der Prinz verneigte sich. Dann drehte sich der König um und ging zu seinem Pferd. Die Kolonne zog aus der Stadt Richtung Ajin.

  13. #643
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    Mial Conia fal Anaiunarun


    Zum dritten Mal nun las Tioalon Espariel den Bericht auf seinem Schreibtisch.
    "Und sie haben das überprüft?" richtete er sich an die Forscherin vor ihm.
    "Dreimal."

    Tioalon nahm sich vor diese Frage nicht zum vierten Mal zu stellen.

    Nervös fuhr er sich mit der Hand durch die Reste seiner einstigen Haarpracht. Er wusste, dass es irgendwann wieder geschehen würde. Aber warum schon so bald?
    Eltaria Ariel teilte seine Besorgnis ganz offensichtlich, schon seit sie hereingestürmt kam, den Bericht auf den Tisch geknallt und sich atemlos auf einen der Sessel fallen lassen hatte. Nun drehte sie unermüdlich ihre Kappe die sie zuvor am Türrahmen verloren hatte.

    "Der Hohe Rat muss sofort in Kenntnis gesetzt werden."
    "Natürlich."
    "Mial Efermiaven fal Rosyl naht, ihr Götter steht uns bei..." sagte Consira Espariel, Volkskommissar für Erd- und Himmelskunde, aus dem Fenster schauend, bevor die beiden aus dem Raum eilten.

    Zur Lage der Weltgemeinschaft
    Der infolge der Krise neu zusammengestellte Hohe Rat äußerte sich enttäuscht über die internationale Lage. Zehn Jahre sind vergangen seit dem Zusammenbruch der Weltregierung und nun schicke man sich an auch die letzten Reste der Zivilisation auszulöschen. Große Hoffnungen hatte man besonders in Ajin gesteckt nachdem der Militärrat zugunsten einer zivilen Regierung abtrat, doch der Traum vom Frieden war nur eine Seifenblase.
    Man schließe sich einstimmig dem Aufruf Constantias an und wünscht eine sofortige Einstellung aller Feindseligkeiten.
    In diesem Zusammenhang untersagte man allen ausländischen militärischen Einheiten zu Lande wie zu Wasser die Passage durch Ceshconia. Kritische Stimmen merkten dazu an, dass sowieso niemand sein Heer durch die Wüste bewegen könnte und man über keinerlei Marine verfügt, die Einhaltung zur See also gar nicht überprüfen könne.

    Farbkleckse
    Nicht nur auf Flaggen bringen sie sie an. Das Großherzogtum verfügt offenbar auch über Quellen verschiedener Farbstoffe, welche in Diasan Atar dringend für die Glasproduktion benötigt werden. So verwundert es nicht, dass zwischen Constantia und Wyrconia ein Handelsabkommen geschlossen wurde.
    Im Austausch für die Farbstoffe nahmen die constantischen Händler allerlei verschiedene Waren an. Im Gedächtnis geblieben ist ein älterer Herr der einige dicke Glasscheiben bestellte, er wolle damit ein Glasbodenboot bauen. Dies sorgte für einige Verwirrung, die Falconiaer beschäftigen sich zwar nur selten mit Schiffsbau, man war jedoch der Meinung, dass man dazu üblicherweise Holz nimmt.

    Sonstiges
    • Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
    • Neu an der Spitze der gliesischen Charts:
      What´s this I hear?
      What wondrous thing?
      Is it the DEFCON klaxons ring?
      A flashing light,
      above the door.
      There is just one thing it could mean:
      War!
      Oh, what is it good for?
      It´s good for you, it´s good for me!
      War!
      Oh, what is it good for?
      It strenghtens the economy!
    • Radioaktiv von Die ausgedachten Drachen und Dinge die wir im Feuer verloren haben von Pastille auf den Plätzen zwei und drei.
    • Mialconia Das Land; Falconia Des Landes; die Falconiaer Die des Landes; Ceshconia Das Land; Wyrconia Dem Land; Sialconia Mit dem/Durch das Land; am Ende kommt der Vokabeltest!
    • Dank für die Farbe (die ich aber eigentlich schon bei der ersten Karte verwendet hatte )


    24,5 + 0,5 = 25 Punkte
    9 Provinzen
    Etwa 500.000 Einwohner
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  14. #644
    Dantes
    Gast


    Sieg über Glorimantis

    Die goloren wurden mehrmals aufgefordert zu kapitulieren. Der Hohe von Glorimantis weigerte sich, da dies sein Ende gewesen wäre. Stattdessen wurde ein sündenbock ausgemacht mit General Elron, dabei war es der Hohe Rat der Ajin den Krieg erklärt hat.

    Während die verteidigungslinie seitens Byzanz und Ajin aufgebaut wurde haben Spezialkommandos in einer logistische Meisterleistung wurdne Landstreitkräfte und Material übers Gebirge getragen, mehrere Heere marschierten in die golorischen Siedlungen ein ohne auf Widerstand zu stoßen.
    Unsere Truppen fanden die dortigen Goloren in einem erbärmlichen Zustand vor, ausgebeutet und versklavt musste die Arbeiterkaste Felder bestellen, das Handwerk mit einfachsten Dingen ausüben und auch das nötigste als Steuer an den Hohen Rat und seine elitären Gesellschaft abgeben.
    Die Goloren wurden versorgt mit unseren Hilfsgütern, unsere soldaten erzählten Ihnen von der Demokratie, von der Freiheits zur Selbstbestimmung und das man als Bürger Rechte hatte und der Staat den Bürgern dient. Auf den öffentlichen Plätzen kam es zu Demonstrationen, Goloren prangerten das Kastenwesen an und die Korruption durch den Hohen Rat.

    So aufgebracht zeigte man den republikanischen Streitkräften Tunnelanlagen die von der Küste bis in die Hauptstadt verliefen.
    Gemeinsam mit zunächst hundert Goloren denen sich immer mehr Siedlungen anschlossen marschierten tausende Goloren mit den republikanischen Streitkräften in die Haupstadt.

    Der Hohe Rat wurde festgenommen.
    General Aiwiji erklärte vom Balkon des Ratspalastes das Ende des Hohen Rates, das Ende des Kastenwesen und das Ende des Krieges.
    Eine Übergangsregierung ausschließlich aus unterstützenden Rebellen der ehemaligen Arbeiterkaste wurde eingesetzt.

    Sie unterzeichneten den folgenden Friedensvertrag:
    -Glorimantis löst sein bisheriges Herrschaftssystem auf. Eine Republik wird gegründet mit mehreren Parteien die ausschließlich den Bürgern glorimantis dient.
    -Das Militär wird entwaffnet, die Punkte werden wie folgt aufgeteilt:
    Byzanz: + 4
    Ajin: +32 Punkte
    -Die Republik Ajin wird die meisten Punkte zurückgeben bis ende des Jahres, wenn Glorimantis als Republik stabil und friedlich ist.
    -Byzanz und Ajin respektieren die Grenzen Glorimantis, es wird kein Gebiet genommen.

    Desweiteren trifft folgende Reglung in Kraf die das Zentralparlament verabschiedet:
    Die Republik Ajin gibt die beiden westlichen Gebiete die einen Korrdor bilden nach Akmora an Byzanz ab.
    Die Druchii erhalten im Tausch für ein Punkt die Autonome Republik "Termophylen".

    Byzanz

    Das Zentralparlament nahm zur Kenntis das unser Verbündeter der uns im Kampf gegen die Goloren unterstützt hat einen Nichtangriffspakt mit Troja unterzeichnet hat. Abgeordnete erklärten vielfach, es ist allein Byzanz Angelegenheit mit wem es Verträge unterzeichnet.
    Es ist jedoch bedauerlich das Byzanz Trojas Propaganda glauben schenkt. Troja hat Ajin den krieg erklärt. Nachdem Troja sich an die Resccourcen vom Pakt der Wölfe bereichert hat (punkte) hatte es auch noch Gebiete eingegliedert. Bie dieser Kriegsbeute kann nicht davon gesprochen werden das Troja in der Opferrolle fällt, wenn man die republik sich gegen diesen Imperalismus stellt und die rücknahme der Gebiete an das stammesgebiet der Pakt der wölfe fordert.
    In diesen Zusammenhang hat man ein freies Gebiet unter Urdnung der Republik gebracht.
    Troja war dabei nicht von der Versorgung abgeshcnitten, die Egomanin die sich Königin nennt hätte nur statt ihre ständigen Ausschweifungen und Orgien, die Staatsschatulle in ruhe lassen müssen und die aufschläge für die Transportkosten hinnehmen müssen.
    Stattdessen hat man Ajin den Krieg erklärt und öffentlich den Nichtangriffspakt verbrannt.
    Troja hält sich nicht an ihr eigenes Wort. Verträge werden gehalten solange sie nur den eigenen Interessen dienen. Tun diese Verantwortung nach sich ziehen werden sie zerissen von Troja.

    Die Republik bedauert, das die Offensive gegen Troja großes ziviles Leid gebracht hat. Dennoch hat Königin Dany während ihrer Regierungszeit das trojanische Volk ins elend gestürzt. Gelder werden für Paläste ausgegeben und immer neue Eroberungen, nicht für die Bürger, für Straßen, Schulen und Arbeitsplätze.
    Dany watet durch das Blut der Bürger denen sie dienen soll, stattdessen ist sie eine Diktatorin. Der Personenkult um sie wird immer absurder. Sie hört nur auf ihre Militärs, Freie Meinung und Presse werden unterdrückt, Widerstand endet tödlich.

    Es reicht Troja!

    Immer neue Kriege zwingt Dany Gliese auf, die Republik Ajin ist ihr Feindbild, da eine ständige Gefahr für ihr Regime.

    Das Königreich Troja hat statt den Waffenstillstand zu wahren an den Grenzen unseres Landes einen Brückenkopf errichtet. Gemeinsam mit der trojanische Kolonie ist die Republik umkreist. Diese Provokation gegen unsere Freiheit und die ständige Propaganda überdrüssig erklärt die Republik Troja den Krieg.

    Wir werden Trojas Größenwahn beenden.
    Es wird sein Militär um ein Drittel verkleinern.
    Es wird wird sein Staatsgebiet beschränken.
    Königin Dany wird abgesetzt und wie dem Hohen Rat von Glorimantis festgenommen und dann vor einem neutralen Gerichtshof durch Dritte (neutrale Gemeinschaften) angeklagt und zur Rechenschaft gezogen. Die Republik Ajin wird sich selbst anzeigen und auch angeklagt.

    Punkte: (Gebiet:21) 30,5 +1 +32= 63,5

  15. #645
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Ähm, entschuldige mal, inwiefern habt ihr eine Kriegserklärung ausgesprochen? Den Beitrag möcht ich mal gerne sehen. Ansonsten zählts nich.

    Und ich find diese Scheiße die da selbst vom Spielleiter kommt mittlerweile ziemlich abartig.

    Unsere Truppen fanden die dortigen Goloren in einem erbärmlichen Zustand vor, ausgebeutet und versklavt musste die Arbeiterkaste Felder bestellen, das Handwerk mit einfachsten Dingen ausüben und auch das nötigste als Steuer an den Hohen Rat und seine elitären Gesellschaft abgeben.
    Die Goloren wurden versorgt mit unseren Hilfsgütern, unsere soldaten erzählten Ihnen von der Demokratie, von der Freiheits zur Selbstbestimmung und das man als Bürger Rechte hatte und der Staat den Bürgern dient. Auf den öffentlichen Plätzen kam es zu Demonstrationen, Goloren prangerten das Kastenwesen an und die Korruption durch den Hohen Rat.
    Allein die generelle Haltung der Goloren in Sachen Politik und die Gemeinschafft selbst würde das System an sich niemals anprangern. Das würde keinem normalen Goloren einfallen. Dafür sind ihre Wesen viel zu einfältig.
    Zudem gibt es keine Tunnelanlagen.
    Und in die Hauptstadt kannste leider nicht marschieren, da sie unter Wasser liegt.
    Geändert von KorbohneD (10. November 2014 um 18:27 Uhr)

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