Seite 15 von 45 ErsteErste ... 511121314151617181925 ... LetzteLetzte
Ergebnis 211 bis 225 von 661

Thema: (Über)Leben auf Gliese 832c

  1. #211
    Dantes
    Gast
    vielleicht ist es eben nur ein kontinent, Gliese ist eine SUPERerde
    Und bislang gibt es keine Methode Rafiowellen oder Funkwellen aufzuschnappen, vielleicht gibt es auf der anderen Seite noch einen kontinent oder im Norden, da müsste man allerdings die Glorismantis-Leutchen fragen

    Also Arkona, ich werde Dein Insel übernehmen, aber nicht an dieser Stelle
    Ich nutze es um ein wenig die Karte zu vergrößern damit noch Platz für vier weitere Mitspieler insgesamt ist

    Wegen der Bevölkerungszahl, bei späteren Aufstieg wächst die Bevölkerung durch Einwanderung/Kreuzung, Karnickelähnlichen Gruppenveranstaltungen...

    Ich hoffe Du kannnst dich mit dem spielen bis 21 Uhr gedulden.

  2. #212
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
    Registriert seit
    19.04.14
    Beiträge
    1.872
    Naja, Supererde hin oder her, dieser Planet müsste eine wirklich komische Form haben.

    Kein Problem für mich, danke nochmals. Würde mich im Übrigen freuen, wenn die kleine Inselgruppe bei der Verlagerung mehr oder weniger in den gemäßigten Breiten bleibt.

  3. #213
    Oberst Klink
    Gast


    Troja

    Über der Stadt stieg noch immer Rauch auf. Erst vor 4 Tagen begann der finale Angriff auf Mykene. Es war stark befestigt. Schwere, meterdicke Mauern aus Stahl und Beton, dazu Kasematten, Bunkeranlagen, Forts und Geschützstellungen. Die Garnison zählte mindestens 5000 Mann. Dazu kam dann nochmal die Miliz. Wochenlang belagerte Trojas Heer Mykene. Ein direkter Sturmangriff auf die feindliche Hauptstadt schien einfach zu risikoreich. Deshalb drängte die Armeeführung Daenerys dazu die Stadt zu belagern und so zur Kapitulation zu zwingen. Und das trotz des Entsatzheeres, welches Mykenes Alliierte im Norden zusammenzogen. General Aeneas versicherte seiner Königin, dass sie dieses Heer schlagen und spätestens dann würde Mykene die Waffen strecken. Vor 5 Tagen dann ereignete sich etwas, was die ganze Situation veränderte. Deserteure aus Mykene, zum Teil geflüchtete Sklaven, welche zuvor von Agamemnon verschleppt wurden und zum anderen Teil Söldner, die wohl lieber auf der Siegerseite stehen wollten, kamen ins trojanische Lager. Einer von ihnen, der wie ein zerlumpter Bettler aussah, offenbarte sich gegenüber der der Königin als Odysseus, Herr von Ithaka. Er beugte vor ihr die Knie und schwor ihr, überwältigt von ihrer Schönheit, den Lehnseid. Seinen Worten ließ er auch Taten folgen, als er ihr von einem geheimen Zugang unterhalb der Stadt berichtete. Groß genug, dass eine kleine Truppe ins innere eindringen konnte. Doch was dann? Dieser Trupp müsste verdammtes Glück haben, um eines der stark bewachten Tore unter seine Kontrolle bringen zu können, ehe Verstärkung anrückte.
    Also entschied sich Daenerys für einen anderen Plan. Sie würden den Gang nutzen, um Männer und Waffen ins innere der Stadt zu bringen. Von den entlaufenen Sklaven erfuhr sie nämlich, dass es im Inneren der Stadt brodelte. In der Nacht vor ihrer Flucht kam es zu Tumulten in einem der ärmeren Viertel, wo die Leibeigenen und Sklaven lebten. Menelaos Stadtwache schlug diesen Tumult nieder. Er ließ jedoch die gefangenen Aufrührer nicht einfach hinrichten, sondern nahm statt ihnen ihren Kindern das Leben. Und das war nur einer von vielen Vorgängen. Einige ausgesuchte Männer aus Trojas Heer und die nötigen Waffen könnten einen Aufstand im Inneren der Stadt entfachen. Ein Angriff von Außen alleine wäre zu verlustreich, verbunden jedoch mit einem von Innen heraus wäre es möglich die Stadt zu nehmen, ohne zu viele Soldaten zu verlieren. General Aeneas – Befehlshaber der königlichen Garde - und Oberst Memnon - Befehlshaber ihrer persönlichen Leibgarde - meldeten sich freiwillig für diese Operation. Genau wie der listige Odysseus, der sie ins Innere der Stadt führen und sie mit seinen Männern unterstützen sollte. Da der geheime Weg teilweise durch die Kanalisation verläuft, suchte sie weiterhin nur Männer aus, die keinen Geruchssinn hatten und, da der Einsatz sehr gefährlich war, möglichst keine Familie versorgen mussten.
    Schließlich in einer mondlosen und nebeligen Nacht drang der trojanische Trupp unbemerkt ins Innere Mykenes ein.

    Bild
    Zeitgleich brachte sich die Artillerie in Stellung und eröffnete das Feuer auf die Befestigungsanlagen der Stadt. Mehrere Legionen marschierten vor den Augen der Verteidiger auf, bereit die feindliche Stadt zu stürmen. Dieses Schauspiel der trojanischen Armee lenkte die volle Aufmerksamkeit der Verteidiger auf sich und machte sie blind für das, was in ihrer Stadt geschah. Innerhalb kürzester Zeit hatten Aeneas, Memnon und Odysseus im Inneren der Stadt einen Aufstand entfacht. Hunderte, Tausende, Zehntausende drangen auf die Straßen. Die mitgebrachten Waffen reichten vielleicht für ein Zehntel der Aufständischen, aber sie hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, nämlich den Menschen Mut zu machen. Als die Schlachthörner ertönten und Trojas Sturmtruppen die Mauern berannten, wurden die Verteidiger auch von hinten angegriffen.

    Bild
    Die äußeren Verteidigungsanlagen fielen binnen einer halben Stunde. In der Stadt selber wurde noch die ganze Nacht über gekämpft, ehe die letzten Verteidiger die Waffen streckten. Daenerys selber wollte von vorne den Angriff selber befehlligen, aber ihre Generäle rieten ihr einstimmig davon ab. Ihr Leben sei für Troja zu wichtig, um es so leichtsinnig aufs Spiel zu setzen. So blieb sie bei der Reserve und beobachtete aus sicherer Entfernung, wie die Tore fielen und ihre Soldaten sich durch sie in das Innere der Stadt ergossen. Halb Mykene schien zu brennen und die Rauchschwaden hingen meterdick über der Stadt.
    Als Daenerys selber in die Stadt einzog, waren die meisten Leichen bereits weggeräumt worden und die Straßen überfüllt mit Menschen. Die befreiten Sklaven, Verschleppte und Leibeigenen waren gekommen, um ihrer Befreierin zuzujubeln. Aus den zerbrochenen Fenstern und von den teilweise zertrümmerten Dächern der Stadt wehten trojanische Flaggen und Drachenbanner. Die Menschenmassen waren so dicht, dass die Königin unterwegs von ihrem Pferd absteigen musste und ihren Weg durch die Menge hindurch fortsetzte.

    Bild
    Tausende Hände ragten ihr entgegen, zehntausende Kehlen riefen sie „Befreierin“, „Mutter“ oder auch nur ihren Namen Kinder spielten an ihrer Seite und hielten ihre Hände und schließlich wurde sie hochgehoben und durch die Menge getragen, aus der sich weiterhin tausende Hände nach ihr richteten.
    Erst vor dem Königspalast von Mykene bekam Daenerys wieder Boden unter ihre Füße. Sie schritt die Stufen zum Palast hinauf, gefolgt von ihren Generälen, die sich auch einen Weg durch die verstopften Straßen bahnten. Vor den Stufen nahmen zwei Reihen trojanische Gardisten ihre Position ein, so dass hier niemand vor gelangen konnte.
    Im inneren Hof des Palastes waren all die Würdenträger des mykenischen Reiches zusammengedrängt und warteten auf sie. Generäle und Offiziere, Ratsherren und Statthalter, wohlhabende Händler und Großgrundbesitzer – all diese großen Herren, die Daenerys aus tiefster Seele verabscheute. Für das, was taten. Unter ihnen erblickte sie versteckt unter einer Kapuze das grobschlächtige Gesicht von Menelaos, dem Kindermörder, Menschenschlächter und Verbrecher, der nicht einmal davor zurückschreckte den kleinen Sohn seines verstorbenen Bruders Agamemnon ermorden zu lassen, um so an die Krone zu kommen. Obwohl Agamemnon ihr Feind war und durch ihre Hand oder besser gesagt durch das Feuer ihrer Drachen sein Leben ließ, würde Menelaos sich für diesen und allen anderen Morde verantworten müssen. Das stand fest.
    „Tretet vor!“ befahl sie ihm. Als Menelaos sich nicht bewegte halfen ihre Gardisten ihm unsanft nach. „Verräter!“ schrie er Odysseus entgegen, der an der Seite der Königin stand. „Ihr seid der Verräter, der das Blut seiner eigenen Sippe vergoss.“ Entgegnete jener ihm. Menelaos Verhalten ließ in Daenerys den Zorn aufflammen. „Was glaubt ihr, wer ihr seid?“ fragte sie ihn. „Der König von Mykene. Ihr werdet nicht lange hier herrschen, wenn meine Alliierten einst eingetroffen sind.“ „Jedenfalls lange genug um euch zu richten.“ sie wandte sich dem neben ihr stehenden Feldherrn Aeneas zu. „Wie viele Kinder starben nach den Unruhen auf Menelaos Geheiß?“ „Wir haben 543 gezählt, euer Gnaden.“ Dies war ihr zu viel. Im Krieg sterben Menschen, ja. Aber die vorsätzliche Ermordung von Kindern anzuordnen war selbst im Krieg ein widerwärtiges Verbrechen. „Ich verurteile euch – Menelaos - und alle die an euren Verbrechen beteiligt waren zum Tode. Ihr sollt das selbe Schicksal erleiden, wie es eure Opfer erlitten.“ Menelaos ließ nicht nur diese 500 Kinder töten, schon während des Feldzuges kam das trojanische Heer durch leere Städte und Dörfer, deren Einwohner gekreuzigt, gepfählt oder in Krähenkäfige gesteckt wurden. Von Menelaos Handlangern.
    Er wurde bleich, denn er hatte nicht mit so einem Urteil gerechnet. Stattdessen erwartete er als Geißel gehalten oder für ein Lösegeld ausgetauscht zu werden, doch nun wurde er dazu verurteilt wie ein dreckiger Leibeigener zu sterben. „Ich bin ein König, ihr könnt mich nicht töten, wie einen Bauern oder einen Sklaven! Lebend bin ich für euch viel mehr Wert.“ „Ich habe gesehen, was ihr den Menschen angetan habt. Ich werde euer Leben nach all dem nicht verschonen.“ „Dann gewährt mir den Tod eines Königs, Ein Schwert durch mein Herz.“ stammelte Menelaos vor sich hin. „Einen solchen Tod verdient ihr nicht. Wachen, schafft sie alle mir aus den Augen!“ Auf ihren Befehl hin drängten ihre Wachen die Gefangenen vom Hof direkt in den Kerker des Palastes. In dem Menelaos den Gerüchten zu Folge gerne seine Gefangenen persönlich folterte. Schon zu Zeiten Agamemnons soll er eine Schwäche fürs Häuten entwickelt haben.

    In der Nacht richteten sich die Königin und ihre Berater und Generäle im Palast von Mykene ein. Während der Eroberung der Stadt kam es zu Plünderungen und Ausschreitungen in den „freien Vierteln“. Es war klar, dass sich Sklaven nur erheben können, in dem sie die Messer gegen ihre Herren richten. Von dem her musste man damit rechnen, so erließ Daenerys für Plünderungen während des Aufstandes und des Falls der Stadt eine Amnestie. Zugleich befahl sie ihren Truppen wieder die Ordnung herzustellen. Alle von diesem Zeitpunkt an begangenen Taten würden hart bestraft werden. Obwohl dieser königliche Befehl in der ganzen Stadt verkündet wurde, mussten hier und dort trojanische Gardisten mit Gewalt wieder für Ruhe sorgen. Insgesamt wurden in den folgenden Tagen noch 42 Mörder gehenkt und eine ganze Reihe von Vergewaltigern kastriert. Dann kehrte in Mykene endlich Ruhe ein und der Rauch erlosch über der Stadt. Daenerys wollte nicht lange in dieser Stadt residieren. Sie würde Odysseus zu ihrem Statthalter in Mykene ernennen und dann bald nach Troja zurückkehren. Obwohl sie es Schade fände, dadurch ihn nicht mehr in ihrer Nähe zu haben. Sie musste sich eingestehen, dass dieser Mann eine gewisse Faszination auf sie ausübte. Sie hoffte auf Frieden und tatsächlich kamen alle noch verbliebenen Verbündeten des Menelaos nach Mykene, um ihre Waffen niederzulegen und sich ihr zu unterwerfen. Die nördlichen Verbündeten von Mykene hatten mit den vergangenen Kämpfen nichts zu tun und waren deshalb auch nicht an den Gräueltaten beteiligt. So nahm Daenerys ihre Lehnseide entgegen.
    Bestärkt haben in ihrer Unterwerfung dürfte diese Männer auch das Schicksal des Menelaos und seiner engsten Vertrauten, deren Leichen noch immer vor den aufgerissenen Stadttoren Mykenes am Kreuz hingen, als sie mit gesenkten Bannern durch die Stadttore ritten. Doch neben den sich unterwerfenden Fürsten und Warlords kamen auch andere Gesandte nach Mykene und überbrachten der Königin düstere Nachrichten. Nun gut, der Gesandte aus Flores überreichte ihr zuerst kostbare Schmuckwaren aus seiner Heimat, die ihr eine Dienerin sogleich anlegte, um dem Gesandten zu zeigen, wie sehr ihr seine Geschenke gefielen. Sie ließ seinen Herren ihren Dank ausrichten und, dass ihr Schmuck wunderschön sei. Jedoch hatte der Gesandte ihr danach von etwas berichtet, was ihre Stimmung wieder trübte. Die Situation zwischen den Ajin, Flores und den Wölfen schien zu eskalieren. Flores belegte Ajin mit einem Embargo, nachdem jenes einen Nichtangriffspakt auflöste. Gerüchten zu Folge sollen Kriegsschiffe der Ajin nach Norden gesegelt sein. Ausgerechnet Flores und die Republik waren Trojas wichtigste Handelspartner, wenn es um die Versorgung mit Nahrungsmitteln ging. Vor allem jetzt, da sie alleine in Mykene 400000 weitere Menschen ernähren musste. Ein Krieg zwischen den beiden Nahrungslieferanten könnte für Troja eine Katastrophe bedeuten. Nichts quält den Menschen mehr und verwandelt ihn schneller in eine Bestie als der Hunger. Das wusste selbst ein noch so junges Ding, wie Daenerys. Dadurch hielt sich die Freude über die abgeschlossenen Handelsabkommen mit den Akmora und den Wölfen in Grenzen.
    So blieb ihr auch nichts anderes übrig als entsprechende Bitten des floresischen Rates ebenfalls den Handel mit den Ajin einzustellen abzulehnen. Obwohl es ihr schien, dass der Botschafter der Ajin nicht wirklich aufrichtig war mit seinen Darstellungen, demnach Flores die Republik zum Krieg provozieren wolle. Dennoch halfen die Ajin Troja in der Vergangenheit. Sich gegen sie zu stellen wäre ein Bündnisbruch, aber was tun, wenn sie tatsächlich Unrecht begehen würden? Daenerys hatte für die Freiheit Trojas und für die Freiheit aller von Mykene unterdrückten Menschen gekämpft, wie zuvor auch ihr Bruder Hektor es vor seinem Tod tat.

    ...in der Ratskammer des Palastes zu Mykene.

    "Das Verhalten der Kelten beunruhigt mich zusaätzlich."
    "Ihr könnt unbesorgt sein, euer Gnaden. Ich habe bereits vor meiner Abreise alles nötige veranlasst, um sie im Falle einer Invasion wieder ins Meer werfen zu können. Eine grüne Überraschung erwartet die Kelten, falls sie unsere Küste erobern wollen." versicherte ihr Troilos, der Vorsitzende des großen Rates und damit ihre Rechte Hand. Manche munkelten er sei nur in dieser Position, weil Paris, der Vater von Hektor und Daenerys, in Wahrheit auch ihn gezeugt habe. Aber bereits Hektor hatte unabhängig dieser Mutmaßungen erkannt, dass er ein sehr fähiger und kluger Mann war.
    "Das habt ihr gut gemacht. Ich lasse auch zwei Legionen von hier zurück nach Troja verlegen. Nur um sicher zu gehen.
    ist die Nahrungsversorgung noch stabil?"
    „Im Moment ja, dank den Lieferungen aus Flores und der Republik. Wenn es zwischen ihnen tatsächlich zum Krieg kommt und er länger dauert, wird die Nahrungsversorgung in Troja jedoch zusammenbrechen.“ erinnerte sie Ratsherr Troilos.
    „Ich weiß, das müsst ihr mir nicht sagen. Meint ihr, wir können irgendwie diesen Krieg verhindern?“
    „Das hängt von vielen Faktoren ab. Es spielen ja nicht nur die Ajin und Flores mit. In diesem Konflikt mischen auch die Wölfe unter ihrem Führer Greywolf mit.“
    „Was wissen wir über Greywolf?“
    „Nicht viel, euer Gnaden. Aber was ich euch berichten kann, ist wenig erbaulich. Er scheint sehr auf Expansion auch mit militärischen Mitteln zu setzen. Allgemein würde ich nach unseren ersten Kontakten den Wolfspakt als äußerst kriegerisch und militaristisch bezeichnen. Es soll sogar erste Kampfhandlungen zwischen ihnen und Flores gegeben haben.“ antwortete ihr Ratsherr Varis. Ein glatzköpfiger, großer Mann, der in der Zeit vor Hektors Machtergreifung als Hochmeister des trojanischen Bundes sie und ihren Bruder beschützte.
    „Kampfhandlungen?“ fragte die Königin nach. In Erwartung etwas mehr zu erfahren.
    „Ja, wenn man es so bezeichnen kann. Mehrere Kompanien der Wölfe stießen auf floresisches Gebiet vor, der Widerstand fiel allerdings äußerst bescheiden aus.“
    „Meine Herren. Schweren Herzens muss ich die Demobilisierung der trojanischen Armee verschieben. Die Truppen verbleiben in Kampfbereitschaft. Außerdem sollen weitere Männer aus den befreiten Gebieten eingezogen werden. Natürlich nur aus den Reihen der früheren Sklaven und Leibeigenen. Den Mykenern traue ich noch nicht.“
    Dabei fiel Odysseus Blick auf ihren. „Euch habe ich nicht gemeint. Ihr habt mir geholfen diese Stadt zu erobern.“ „Ich verstehe euer Gnaden. Ich bin auch nicht wirklich Mykener, aber musste eine Zeitlang mit ihnen Kämpfen. Sonst hätten sie Ithaka wie Milet dem Erdboden gleich gemacht. Ich war dabei, als Agamemnon den Befehl gab.“
    „Ihr konntet es nicht verhindern, aber als ihr etwas ausrichten konntet, habt ihr es getan.“ Obwohl Dany dem listigen und auch attraktiven Odysseus offenkundig vertraute, betrachtete der ein oder andere Trojaner in ihrem Rat ihn mit argwöhnischen Blicken.
    „Gegen wen werden wir ziehen, falls es zum Krieg kommt?“ fragte Memnon, Oberst und Befehlshaber ihrer persönlichen Garde.
    „Darüber muss ich noch selber nachdenken. Derzeit kann ich nicht sagen, wer im Recht ist und wer nicht.“ Oftmals lügen beide Seiten, das wusste Dany bereits, aber so leicht konnte sie das nicht aussprechen. Auch da es sie stutzig machte, warum ein militärisch offensichtlich völlig wehrloses Land wie Flores einen Krieg provozieren sollte.
    „Memnon, ihr bleibt bei mir. Die anderen können gehen.“ Die Männer verneigten sich vor ihr und verließen dann den Saal.
    „Ihr seid euch nicht sicher, wie ihr handeln wollt. Habe ich Recht?“
    „Ja, dieser Fall erscheint mir kompliziert und verworren. Gegen Mykene war es leichter. Ich wusste, dass wir uns verteidigen mussten und dass wir für eine gute und gerechte Sache kämpften, während die Mykener mordeten und versklavten, was ihnen in die Hände fiel. Jetzt jedoch...“ sie atmete tief durch.
    „Jetzt jedoch wisst ihr nicht, wer für was einsteht. Nun Flores scheint ein friedlicher Staat zu sein, während Ajin oder viel besser gesagt die Wölfe sehr kriegerisch sind. Auf der anderen Seite haben die Ajin uns in der Vergangenheit geholfen und sich Troja gegenüber immer offen und kooperativ gezeigt.“
    „Das weiß ich. Sagt mir etwas, das ich noch nicht weiß.“
    „Mehr weiß ich auch nicht. Ich kann euch nur sagen, dass die Wahrheit oft irgendwo dazwischen liegt und es nur ein schmaler Grad zwischen Recht und Unrecht ist. “
    „Ihr seit ein spät blühender Philosoph. Das macht es mir nicht gerade leichter.“

    Auch Memnon mochte ihr in dieser Frage keinen hilfreichen Rat geben zu können. So beschloss Danys sich noch nicht festzulegen und erst einmal die weiteren Entwicklungen abzuwarten.



    Die Expansion:

    Bild

    Punkte:
    27 - 1 + 2,5 aus Handel = 28,5

    Handelspartner (chronologisch):
    Ajin
    Flores
    Glorimantis
    Akmora
    Pakt der Wölfe

    versuchte Handelsaufnahme mit
    : den Kelten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (24. Oktober 2014 um 23:54 Uhr)

  4. #214
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
    Registriert seit
    01.01.13
    Beiträge
    1.059
    Bild

    Glorimantis

    306 Mondläufe nach Landeintritt


    Oberst Libares faltete die letzten Schriften zusammen und stand anschließend von seinem Ratsstuhl auf.
    Die anderen Räte waren schon alle verschwunden, nur Elron war noch in der Ratskammer in welcher die wichtigen Angelegenheiten von Glorimantis diskutiert wurden.
    Der Oberst hatte einiges was ihm gerade im Kopf herumschwirrte. Ajin, Flores und der Greywolf. Dazu Trojas Passivität und die Kelten, die sich scheinbar um nichts und niemanden scherten.
    Anführer Elron winkte ihn energisch und so machte er sich daran die letzten Blätter in seine Tasche zu stopfen und seinem Vorgesetzten nachzufolgen.
    Er hatte ihn heute nämlich zum Essen eingeladen. Eine Ehre die er er keineswegs ausschlagen konnte, oder wollen würde.
    Vorsichtig schritt Libares neben Elron her, während diese sich auf den Weg zum Speisesaal des großen Ratsgebäudes machten.
    Sie beide schwiegen eine Zeit lang, bis der Größere der beiden Goloren das Wort ergriff:
    "Du hast heute nicht viel von dir gegeben Libares", meinte der Anführer der Militärkaste und beäugte seinen Kommandanten mit fragendem Blick:
    "Du musst mehr Einsatz zeigen. Williger Ersatz wartet in diesen Zeiten an jeder Ecke.
    Und ja, du musst mir nicht sagen das Aras mit seinem Geschwafel von Göttin Asta ziemlich ermüdend ist. Aber schließlich ist er Ratsmitglied. Sein Wort hat genau so viel Gewicht wie meines. Da ist nichts zu rütten."
    "Ich war heute nur ein wenig vertieft, das ist alles", meinte sein jüngerer Kollege:
    "Mir schwirren die Probleme der Menschen nur ein wenig im Kopf herum.
    Es ist merkwürdig wie sie sich alle gegenseitig das Leben schwer machen. Aber niemand spricht ein klares Wort. Die meisten Sätze die aus ihren Mündern hervorquellen sind Anschuldigungen und dergleichen. Das verstehe ich nicht."
    Elron lachte laut auf, wobei seine Schmuckflosse, welche in der Mitte durch einen roten Strich unterteilt war, leicht bebte:
    "Harhar, das glaub ich dir gern. Es ist im gesamten ein merkwürdiges Völkchen. Streiten sich über Dinge die nicht wichtig sind und leben an Orten die nicht lebenswert sind."
    Sie waren mittlerweile in der "Kantine" angekommen und nahmen Platz. Sogleich lief auch eine Bedienung herbei, die den beiden das Tagesgericht servierte. Frischen Algenauflauf mit MauMauMuschel.
    "Aber wir müssen eben mit ihnen auskommen, das weißt du genau so gut wie ich", fuhr der größere fort und warf einen Blick auf seinen Teller:
    "Widerlich. Schon wieder dieser grässlicher Algenauflauf. Weißt du, manchmal beneide ich die Landbewohner fast um ihre Nahrung. Sie können sich zumindest sicher sein, das ihr Essen ungekaut auf den Teller kommt."
    Der kleine Witz am Rande kam bei Libares leider nicht so an wie gehofft. Nicht einmal ein Lächeln rang sich der Schmächtigere der beiden ab. Stattdessen antwortete er:
    "Was meint ihr würde passieren, sollte Ajin dem Getreidestaat wirklich den Krieg erklären? Als ich das letzte Mal an Außendienst geschoben habe, ging die militärische Kraft dieses Volkes gegen Null. Keinerlei Soldaten auf dem Land und ebenfalls so gut wie gar keine in den Städten. Sie wären der Technologie von Ajin hilflos ausgeliefert.
    Und dann auch noch dieser merkwürdige Wolf aus den Bergen. Soll ein wahrlich Tier sein. Blutrünstig und bereit jeden abzuschlachten, der sich ihm in den Weg stellt."
    "Na na,", konterte Elron, während er die Gabel mit dem undefinierbaren Inhalt zum Mund führte:
    "Du überschätzt die ganze Sache viel zu sehr. Außerdem vergisst du einen ganz wichtigen Punkt.
    Vor einigen Tagen ist der Bote angekommen der unser Verteidigungsbündnis mit Flores besiegelte. Sollte irgendwer tatkräftig werden, stehen die Krieger von Glorimantis immer noch zwischen ihnen und dem Feind. Und weichen werden wir nicht, das kannst du mir glauben.
    Außerdem, letztens kamen erst einige Nachrichten aus der Region Greywolf. Scheinbar haben sich die Soldaten an den Grenzen zurückgezogen. Gerüchte haben sich verbreitet von wegen sie suchten ehrenvollen Kampf und dergleichen. Und den werden sie bei den paar Bauern nicht finden."
    Libares war aber immer noch nicht ganz überzeugt. Er schob seinen Teller zur Seite und klopfte nervös mit dem Fingerknöchel auf den Tisch aus versteinerten Korallen vor ihm:
    "Aber was ist mit den Kelten? Scheinbar sind sie ein ganz eigenbrötlerisches Volk. Nehmen mit niemandem Kontakt auf und halten sich aus allen Angelegenheiten heraus."
    Doch von seinem Gegenüber kam nur ein Schmunzeln:
    "Ich Frage mich schon, warum ein jeder sich so über diese unbedeutende Region den Mund verdreht. Meiner Meinung nach haben die da drüben überhaupt keine Ahnung von gar nichts. Müssen erst einmal mit ihren eigenen Leuten klarkommen, bevor sie sich in der weltlichen Politik einmischen. Es wird alles nur aufgebauscht. Spannungen, das ich nicht lache. Ein paar Wirbel im Wasser, mehr ist das nicht.
    Und wenn wirklich ein Angriff oder dergleichen stattfinden sollte, werden wir einschreiten. Wenn die Feinde erst einmal die Spitzen unserer Tridente und die Kugeln aus unseren Schusswaffen spüren, werden sie sich schneller wieder verziehen als du schauen kannst."
    Der Oberst lehnte sich in seinem Stuhl zurück, während Elron weiterhin seine Mahlzeit einnahm. Er hoffte das sein Vorgesetzter recht behielt. Obwohl er im Militärdienst war, verabscheute er den Kampf. Ihm missfiel es, jegliche Leben, und sei es nun Golore oder Mensch, einfach auszulöschen. Darum hatte er auch um den Posten im Rat gekämpft.

    Kurz darauf schlenderte auch Torius, der Händler vorbei. Er hatte sich selbst an der Theke bedient und hielt schon sein Tablett mit Algenauflauf in den vierfingrigen Händen.
    Er hatte es weit gebracht, dachte sich Libares. Vor kurzem war Torius noch ein einfacher Händler in den Außenbezirken der Provinz gewesen. Vorletzten Mogulus hatte er es dann unerwarteter Weise in den Rat geschafft und dieses Mal war ihm sogar der höchste Rang der Händler vergönnt.
    Im Vergleich zu seiner eigenen Laufbahn, eine mit vielen Hindernissen und Strapazen, war dies ein Spazierschamm in einer lauen Sommerwelle.
    Doch selbst der junge Militärkommandeur musste zugeben, das Torius schon eine sehr gute Arbeit leistete. Einige weitere Male war es ihm gelungen, wichtige Handelsverträge mit den anderen Zivilisationen ab zu schließen. Weitere Arbeitskräfte kamen aus Richtung Flores herbei geströmt um den Siedlern beim Erstaufbau zu helfen. Dazu die Experten aus Ajin, welche die Gelehrten von Glorimantis in der Kunst der Technologie weiter nach vorne bringen sollten.
    Dazu kam er freudestrahlend vor einigen Tagen zurück und es hieße, er habe es geschafft dieser Königin Daenerys weitere Fuhrladungen an Eisenerz abzuschwatzen und im Gegenzug nichts weiter zu liefern als die wertlosen Schmuckstücke, welche mittlerweile auf ganz Gliese begehrt zu sein schienen.
    Irgendwie schien dieser Golore genau zu wissen wie die Menschen dachten. Was sie wollten.
    Wahrscheinlich konnte Libares noch viel von ihm lernen, wenn es darum ging mit Menschen zu reden. Er nahm sich vor, in Zukunft mehr Worte mit diesem Händler zu wechseln.
    Anschließend wandte er sich dann seufzend seinem Essen zu, das in der Zeit in der er gegrübelt hatte, auch nicht besser geworden war.


    Handelsabkommen:

    Flores
    Ajin
    Troja

    Neues Verteidigungsbündiss:
    Flores

    Punkte: 24,5 + 1,5 = 26
    Gebiete: 10
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von KorbohneD (19. Oktober 2014 um 01:41 Uhr)

  5. #215
    Je suis USA! Avatar von Ennos
    Registriert seit
    25.03.11
    Ort
    Omnipräsent
    Beiträge
    20.961
    Staatsflagge:
    Bild

    Staatsname: Conia fal Anaiunarun (Land des Sandes)
    Staatsoberhaupt: Riona fal Consiras (Herrin der Räte) Sahima Amcasial
    Staatsform: Räterepublik
    Staatsgebiet: Dunkelrot

    Achtung Spoiler:
    Bild

    (Das Forum macht die .png-Datei automatisch zu einer .jpg-Datei Emoticon: psyduck)


    Hauptstadt: Solcana wyr Anaiunarun mial diasan Atar (Über dem Sand, die Heilige Stadt) (kurz: Diasan Atar)

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Einwohnerzahl: Um die 150.000

    Regierungsform: Sozialistische Rätedemokratie
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Allgemeine Wehrpflicht
    Religion: Das solorische Pantheon
    Gerichtswesen: Ähnlich dem Athener Heliaia, mit Scherbengericht
    Folter: Nur in geringen Maßen als Strafe und für Landesfeinde
    Sozialwesen: Umfassend für all jene die ihren Teil tun oder getan haben und jene die Unglück befallen hat
    Bildung: Nach einer Zeit der Grundbildung erhalten jene mit Potential die Möglichkeit die Hohen Schulen zu besuchen
    Politische Parteien: Es gibt keine Parteien

    Nach dem Untergang der Weltregierung riss der Gouverneur der Zangra Wüste mit Hilfe der dort stationierten Reste des Militärs die Macht an sich, erhob sich selbst zum absoluten Herrscher und zwang die einfachen Menschen in Knechtschaft. Während er und sein Hofstaat im Luxus schwelgten, ergriffen Hunger und Elend das übrige Volk.
    Doch der Frieden war nur brüchig, schnell entfremdeten sich der Gouverneur und seine obersten Militärs. Ein Bürgerkrieg stürzte das Land ins Chaos, niemand konnte die Vorherrschaft erlangen.

    Nach sechs dunklen Jahren rebellierten die einfachen Bauern, Arbeiter und Soldaten, überwältigten ihre Aufseher und verweigerten jegliche Zusammenarbeit mit den Führern der Konfliktparteien, deren Machtgebilde infolge mangelnder Versorgung zusammenbrachen.
    Die öffentliche Hinrichtung des Gouverneurs und der anderen Anführer vor dem Tempel des Sonnengottes in Diasan Atar markierte das Ende des Blutvergießens.

    Aus der Asche der gläsernen Wüste erhebt sich nun ein neuer Staat der sich Freiheit und Gleichheit verschrieben hat. Doch um seine Bevölkerung zu ernähren müssen die letzten Relikte des alten Regimes beseitigt werden, die in den Außenbezirken der Wüste die unterirdischen Farmen besetzt halten.

    Die Roten Garden marschieren also weiter.


    Die Zangra Wüste
    Die Wüste für sich ist ein lebensfeindlicher Ort, "unnatürliche" Hitze, Wassermangel und schwarze Scherben aus Glas (womöglich Abfälle der zerstörten Glasindustrie) begrüßen einen jeden der sie betritt. Abgesehen von Diasan Atar gibt es kaum Städte oder Gebäude an ihrer Oberfläche. Die Gorcas idecana wyr Anaiunarun, die Wege unter dem Sand, bilden die Lebensadern der Wüste, sie verbinden die weitläufigen Höhlensysteme in denen es Wasser, leuchtende Steine und verschiedene robuste Pflanzenarten gibt und demzufolge auch die Menschen.

    Hoffentlich geht das so.

    Edit:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    20 + 4 - 4 = 20

    Sooo?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Ennos (23. Oktober 2014 um 22:54 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  6. #216
    Gast
    Gast
    Bild

    Pakt des Wolfes


    Greywolf war über den Kartentisch gebeugt. Vor ihm lagen die Handelsanfragen von den drei Nationen, mit denen bisher Kontakt aufgenommen wurde. Es schien so, als wären zumindestens momentan alle friedlich, zumal bei jedem auch ein Gesuch für einen nicht Angriffspakt beilag.

    "Sendet zu jedem der Völker einen Boten mit der Antwort. Wir nehmen den Handel und den NAP an. Letzteres zumindest vorläufig." Gerade als sich der Berater entfernen wollte. "Und gebt jedem Boten einen Aufklärer mit, ich will wissen, womit wir es zu tun haben." Ja er spielte ein gefährliches Spiel, aber nur so konnte er selber erfahren, wo ein lohnendes Ziel existierte und wo nicht. Die Infiltratiosneinheiten, die zusammen mit den regulären Truppen die Grenzen nach Flores überschritten hatten, müssten nun vier Nachtmärsche weit im Landesinneren sein. Bald würde er wissen, ob unter dem anderen Wolfsbanner eine Armee lauerte oder nur einfache Bürger.

    Hans war mit seiner Gruppe mittlerweile gut eingespielt. Sie verschanzten sich tagsüber und in der Nacht marschierten sie weiter. Bisher hatten sie nur einige Bauern und Viehzüchter gesehen, keinerlei Befestigungen oder Soldaten. "Wenn ich Soldaten hätte würde ich diese an der Grenze und wichtigen Verbindungsstraßen stationieren, aber hier ist nirgends auch nur einer zu sehen." Die anderen drei Infiltratoren nickten. Die hatten einen Beobachtungsposten am Waldrand bezogen und beobachteten ein kleineres Dorf. Die einzigen waffentragenden Personen waren bisher Jäger und Metzger gewesen. "Ok, heute nacht gehen wir weiter Richtung Landesinneren. Irgendwo müssen doch Soldaten sein."

    Im Norden und Westen gehen die Eroberungen weiter. Die Landbevölkerung hat meist den ausgebildeten Soldaten nichts entgegenzusetzen. Viele sind sogar froh darüber, dass es wieder eine einheitliche Führung gibt.



    Punkte: 20 + 4 - 10 - 3 +0,5 +0,5 +0,5 - 5 = 7,5
    Gebiete: 19

  7. #217
    Dantes
    Gast
    Die neue Karte:


    Arkona ein bisschen Gebiete angliedern musst Du schon

    Nachher erfolgt mein Post auch noch mit der Besetzung der restlichen Inseln im Süden.
    Blitznachricht vorab:
    Mein Staatsoberhaupt ist unerwartet und plötzlich gestorben
    Geändert von Dantes (19. Oktober 2014 um 11:47 Uhr)

  8. #218
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
    Registriert seit
    01.01.13
    Beiträge
    1.059
    Zitat Zitat von Dantes Beitrag anzeigen
    Die neue Karte:


    Arkona ein bisschen Gebiete angliedern musst Du schon

    Nachher erfolgt mein Post auch noch mit der Besetzung der restlichen Inseln im Süden.
    Blitznachricht vorab:
    Mein Staatsoberhaupt ist unerwartet und plötzlich gestorben
    Meine neuen Gebietseroberungen sind noch nicht darauf eingezeichnet
    Das kommt davon wenn jeder ne eigene Karte benutzt. Wir könnten es in Zukunft einfach so handhaben, das wir immer die letzte verfügbare Karte aus dem letzten Post hier im Thread nehmen.

    Meine damaligen Erweiterungen:

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #219
    Dantes
    Gast
    Danke für den Hinweis, ich gebe Dir recht, zuletzt wurde es etwas unübersichtlich.
    Im ersten Post liegt immer die aktuelle Karte bereit fürs nachtragen neuer Gebiete.

    Edit: Fehler korrigiert

  10. #220
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
    Registriert seit
    01.01.13
    Beiträge
    1.059
    Zitat Zitat von Dantes Beitrag anzeigen
    Danke für den Hinweis, ich gebe Dir recht, zuletzt wurde es etwas unübersichtlich.
    Im ersten Post liegt immer die aktuelle Karte bereit fürs nachtragen neuer Gebiete.

    Edit: Fehler korrigiert

    Nope
    Das ganz rechte fehlt immer noch. Zur Zeit sind es nur 9. Hab aber 10.

  11. #221
    Dantes
    Gast
    Zitat Zitat von KorbohneD Beitrag anzeigen
    Nope
    Das ganz rechte fehlt immer noch. Zur Zeit sind es nur 9. Hab aber 10.
    Entschuldigung

    Ich denke ich werde die neue Inselkette nochmal umbauen, das ganze sieht geologisch zu großkotzig aus.

  12. #222
    Gast
    Gast
    problem dabei ist, das die Karten wen im Forum hochgeladen nciht gut zu bearbeiten sind weil JPG.

  13. #223
    Dantes
    Gast
    Zitat Zitat von ShadowHF Beitrag anzeigen
    problem dabei ist, das die Karten wen im Forum hochgeladen nciht gut zu bearbeiten sind weil JPG.
    Warum liest du meine Dinge nicht ôo'
    Im Ersten Post ist immer die aktuelle arte zu finden.
    Als png. Man muss nur draufklicken und dann bekommt man sie in groß und als png. format

  14. #224
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    19.10.14
    Beiträge
    7
    Zitat Zitat von Dantes Beitrag anzeigen
    Ich denke ich werde die neue Inselkette nochmal umbauen, das ganze sieht geologisch zu großkotzig aus.
    Schade, werde ich warten müssen
    Könntest du vielleicht zur Übersichtlichkeit nicht auch die Namen der Länder auf die Karte schreiben?

  15. #225
    Gast
    Gast
    Mein Post war darauf bezogen das jemand anderes meinte wir sollten die letzte Karte nehmen und ich glaube nicht, dass du immer innerhlab von sekunden die neue Karte hochgeladen hast.

Seite 15 von 45 ErsteErste ... 511121314151617181925 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •