Gottheit die X. mit Japan

[andreaslm]

Deshalb:

Einige BT-Züge habe ich vermurkst.

[andreaslm]

Griechenland wird seine Grenze nach Süden schieben. Ich überlege gerade die Eisenstadt auf 9-9-9-8 vorzuziehen.



PS: Heute und in der nächsten Woche kann ich wahrscheinlich noch ein paar Züge durchführen. Anschließend geht es erst im November weiter.

[andreaslm]

2 BTs sind natürlich viel zu wenig. Deshalb habe ich auch Osaka darauf umgestellt.

[Cotta]

Eisen sichern ist vielleicht das Beste.

Wo sind denn die Gäule?

[andreaslm]

Pferde habe ich leider noch gar nicht entdeckt.

Eisenmangel liegt hingegen nicht vor.

[andreaslm]

Wenn das NL in Tokio steht, habe ich 3 Nahrungsstädte zur Verfügung, mit der die weitere Besiedlung hoffentlich schneller vor sich geht.

Die überschüssigen Krieger werden zur Erkundung des Umlands genutzt.

[andreaslm]

Aufgrund einer erneuten Kulturerweiterung der HS befindet sich das Eisen innerhalb meiner Grenze. Durch eine Gründung der KI in der Nähe könnte ich den Zugriff allerdings wieder verlieren.

[andreaslm]

Weiter entfernt von meinen Grenzen riskiere ich es, eine Hütte zu öffnen. Leider ohne Erfolg. Hinter mit lauerte allerdings ein mongolischer Scout.

Und ich entdecke Pferde.

[andreaslm]

74. Runde



Die Startpositition liegt strategisch wirklich nicht schlecht. Ich habe viel freies Land hinter mir und meine Nachbarn aus dem Norden werden durch Dschungel und Sümpfe am Zusiedeln gehindert.



Hier passen einige (japanische) Städte hin.

[andreaslm]

Die Griechen schicken einen Siedler in Richtung Süden. Mal schauen wohin sie wollen.

Meine HS nutze ich derzeit vorwiegend als BT-Pumpe (alle 2 Runden) und Tokio und Osaka als Siedlerpumpen. Beide Städte sind leider nicht besonders produktiv. In Osake könnte ich die Hügel beminen um die Lage dort zu verbessern.



Den Wein im Norden habe ich sehr spät entdeckt. Eigentlich sollte Izumo auf 3 vom jetzigen Standort gegründet werden. Deshalb habe ich das Niemandsland zwischen den Griechen und mir bemint.

[andreaslm]

Ich habe mir mal ein paar Sid-Stories angesehen. Die Forschungsstrategie/der Techhandel ist da ja auch etwas komplizierter (Gold hin und her schenken, komplexe Tauschgeschäfte). Ist das für Gottheit schon "unbedingt" notwendig, oder kommt man noch klassisch durch?

[PaGe]

Durch Goldgeschenke kannst du die KI freundlicher stimmen. 20 Gold gibt dir für 20R eine leichte Verbesserung in den Beziehungen. So kannst du verhindern, dass dich die KI zu solch einem frühen Zeitpunkt angreift. Bei deiner Karte scheint es nicht notwendig zu sein, da die KI nur langsam expandiert und relativ wenig Produktion hat. Es kann aber nicht schaden! ^^. Wenn du also das Gefühl hast, dass du zu wenig für eine Tech bekommst, schenk ihnen einfach Gold und hole es dir dann mit der Tech zurück.

[andreaslm]

Die Griechen haben sich ihr Geschenk vor ein paar Runden selbst abgeholt.

Literatur nutze ich zum Tauschen. Die Ausbeute fällt mau aus, da ich nur 2 KIs kenne und diese keine anderen Techs herausrücken. Erst jetzt habe ich Küstenstädte zum Bau von Curraghs.

Die Aufrüstung beginnt. Das Pferd im Südosten ist erst einmal griechisch geworden. Ein lohnenswertes Ziel für den ersten Krieg. Gegen das griechische Kernland dürfte die Verteidigung aufgrund der schmalen Zugänge relativ leicht fallen.

[andreaslm]

Zum Abschluss des Tages noch ein kurzer Blick auf meine Einheiten. Mit 16 BTs bei 13 Städten habe ich immer noch nicht das Idealverhältnis erreicht.

[checki der 2.]

Du hast echt massig Platz! Eher ungewöhnlich für Gottheit. Aber gut für einen ersten (erfolgreichen) Versuch.

Die Aufteilung Siedler/BT-Pumpe kehrt man meistens um: Siedler in der Hauptstadt (mehr Produktion), BTs in der produktionsschwachen Flussauenstadt.

Solche Siedler wie der griechische, der dir die Pferde weggesiedelt hat, lässt man normalerweise nicht durch. Den Krieger aus Nagoya raus und den Siedlertreck blockieren. Im Idealfall kannst du so mit einem Krieger per "Schiebetür" einen Siedlertreck ewig aufhalten. Solange noch Siedlungsplätze frei sind und du den Siedler nicht ganz einmauerst, wird er immer weiter versuchen, deine Blockade zu umlaufen.
Das Siedler-blockieren ist ab Gottheit ein wichtiges Stilmittel, wenn man so viel Hinterland hat. Gegnerische Kolonien im Hinterland lassen sich so zwar in den wenigsten Fällen ganz verhindern (die KI kommt recht früh mit Schiffen), aber zumindest deutlich verzögern, sodass man sich vorher noch die schönsten Plätze sichern kann. In deinem Fall also z.B. die Pferde.