Ich mache den Deal so wie gezeigt, weil er mich einen Schritt näher zu Eisen bringt. Pferde habe ich bislang nicht entdeckt.
Im Südwesten befindet sich wie wohl auch im Nordosten ein Meer.
Ich mache den Deal so wie gezeigt, weil er mich einen Schritt näher zu Eisen bringt. Pferde habe ich bislang nicht entdeckt.
Im Südwesten befindet sich wie wohl auch im Nordosten ein Meer.
Der Elefantenwald wird abgeholzt. Somit steht in 2 Runden das NL in der HS. Im Süden entdecke ich Pelze.
Der Dschungel im Nordosten passt natürlich überhaupt nicht.
Lass auf jeden Fall einen Wald stehen, damit du bei jedem Wachstum zwei Schilde gewinnen kannst.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Das NL lässt natürlich noch ein bisschen länger auf sich warten. Keine Ahnung, wie ich auf diese Runde gekommen bin.
Ich gehe auf Eisenbearbeitung und hoffe, in der Nähe fündig zu werden.
Im Norden werden die Aussichten immer besser:
Wahrscheinlich weil der Tempel und das NL normalerweise 60 Schilde kosten. Die Japaner sind aber religiös, sodass der Tempel nur halb so teuer ist.Zitat von andreaslm
Verzögere das Wachstum, auch wenn du dafür von der Kuh auf einen Wald wechselst. Damit gewinnst du zwar nur 1N, aber jedes bisschen ermöglicht dir danach evtl. ein benötigtes Schild zusätzlich zu generieren, indem du statt der Elefantenwiese ein Wald nimmst.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Das NL wird fertig. Im Norden entdecke ich eine mongolische Stadt.
Du kannst Wohlstand bauen. Das ist eine vernünftige Strategie zu Spielbeginn, wenn das Wachstum für den Bau von Siedlern etc. zu gering ist. Wenn das gewonnene Gold die Forschung zum Verlassen des Despotismus um 1-3 Runden beschleunigt ist viel gewonnen. Wenn du stattdessen jedoch Krieger für Militärpolizei, Verteidigung oder ähnliches brauchst ist es keine so gute Idee.
Als Beispiel ist hier die Startposition von Aesons legendärem "So very cold" Spiel.
Deity, Huge, 16 opponents. Start auf einem einsamen Eisberg...
Die Story dazu (aus dem Jahre 2002) existiert noch auf Apolyton. Leider sind die meisten Screenshots verloren gegangen...
So very cold
Was hier umso beeindruckender ist, ist, daß dieses Spiel zu einer Zeit gespielt wurde, als die meisten Techniken, die heute zum Handwerkszeug jedes guten Spielers gehören, noch gar nicht entdeckt waren! Aeson war schon ein Genie...
Sir Lanzelot
Schick und das Startsave ist ja auch noch vorhanden. Mit der Vanillaversion könnte man es sogar nachspielen.
Da die Mongolen jetzt doch schon sehr nah dran sind, muss ich die Wahl des Standorts für die 2. Stadt noch einmal überdenken.
HS 7-7-7-7
HS 9-9-9-9
HS 6-6-6 (ursprüngliche Wahl)
Geändert von andreaslm (09. Oktober 2014 um 16:05 Uhr)
Das Umland ist in südlicher Richtung aufgedeckt:
Und hier mit einer Vorplanung für das Siedlungsmuster...
Die erste Stadt steht auf 7-7-7-8 statt 7-7-7-7, weil so die anderen Städte besser passen.
7-7-7-8 ist leider keine gute Idee: Die Hütte wird nicht durch die Stadt selbst, sondern die Verbindung der Kulturgrenzen geöffnet. Die Barbaren würden mindestens einen BT um die Ecke bringen.
ich sehe als 1. Stadt überhaupt keine Alternative zu 6-3-3wenn dir dein Siedlungsmuster sehr gut gefällt, eben 6-6-6. aber alles andere wäre Unsinn.
t_x
Geändert von templar_x (09. Oktober 2014 um 21:08 Uhr)
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