[DB] Die Freie Hansestadt Lübeck

[Suite]

Aber klaro! Bleibst du dann noch Bremer oder übernimmt das jemand anderes?

Dann beantrage ich halt, dass Lübecks Stellung von Soldaten gefälligst verringert werden soll oder auf Basis des Etats erfolgen soll Das lasse ich von Knechten 10 Millionen Mal abschreiben und in Ochsenkarren nach Hamburg zum Gerichtshof bringen! Na, mal sehen, wie sich das alles so entwickelt.

Ich sehe jetzt einfach mal, was passiert. Habe keine Probleme damit, nicht 5 oder 10 Schwerpunkte aufzustellen. Übrigens waren die 50% eigentlich hamburgisch gedacht, nicht mecklenburgisch

[PaPaBlubb]

Ich glaube nicht das du das durchbekommst.
Aber beantragen kannst du das. Müssten mal Schwerin vor 10 Jahren sehen, der konnte sich nichtmal 2500 Soldaten leisten, so scheiße war der Etat. Richtig herunter gewirtschaftet.

Push einfach gezielt deine Wirtschaft in Lübeck.

Und Hamburg kann sich 24 k leisten?


Edit: GZ Basse zu Hannover. Nun haste deutlich mehr Gewicht

[Bassewitz]

Ich hatte auch als Bremen Gewicht.

Ja, Lübeck und Bremen müssen echt viel vom Etat für das Militär abdrücken, aber es ist schon besser geworden, seitdem Spieler die Städte betreuen.

[[DM]]

In einem Zeitraum von acht Jahren wohl nicht. Nächstes Jahr muss ich die Soldatenzahl erhöhen und ich habe recht viele monatliche Fixkosten, die in zehn Jahren erst ablaufen. In zehn Jahren wird mein Etat explodieren.

Suite, du willst jedes Jahr einen Schwerpunkt haben, am liebsten sogar mehrere.

[PaPaBlubb]

Ist Lübeck eigentlich besetzt oder nicht?

[Azrael]

Ist es, hab aber festgestellt, dass ich Suite im Hauptthread gar nie nachgetragen habe.

[Suite]

Lübeck

Etat: 3.208 G
Einwohner: 50.426
Steuersatz: 12%
Soldaten: 430
Gewerbefreiheit: 24%

Jährliche Ausgaben
Sold: 1.290 G
Bundesmatrikelbeitrag: 41 G

Budgetplanung

+ 3208 G Einnahmen
+ 264 G Rücklagen
- 1290 G Sold
- 1500 G Schwerpunkt: Eisenbahn & Infrastruktur
- 41 G Bundesmatrikularkasse
- 200 G Kultur: Opernhaus

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441 G Stadtschatulle

Der Bürgermeister ist erfreut über das reibungslose Voranschreiten des zukünftigen Eisenbahnbaus. Dringende Geschäfte im Schwedischem zehren an der terminlichen Verfügbarkeit, nichtsdestoweniger sandte er unmissverständliche Depeschen, von der erstaunlich guten konjunkturellen und politischen Lage die diesjährigen Überschüsse halb zu sparen und halb für die Planung (Kostenvoranschlag gewünscht) eines neuen klassizistischen und repräsentativen Opernhaus zu investieren, um Lübeck zu einem musikalisch-künstlerischen Zentrum Norddeutschlands zu erheben. Der Name des Hauses werde Travephilharmonie sein.