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Thema: Aufstieg und ? des Römischen Reiches

  1. #16
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Luxhandel mit der KI schwächt sie nicht - im Gegenteil. Wenn die beiden da drüben schiedlich friedlich weiter machen können, dann wirst du noch länger brauchen, um zu ihnen aufzuschließen. Versuchsweise wäre anzuraten, gegen eine Partei Krieg zu erklären und die andere mit rein zu ziehen...
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    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  2. #17
    andreaslm
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    Die Lux-Deals habe ich gerade erst abgeschlossen. Außerdem brauchte ich das Geld, um den Krieg gegen die Zulus weiterzufinanzieren. Selbst 60% Lux-Rate reichen in einigen größeren Randstädten nicht mehr aus, um die KU in den Griff zu bekommen.

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    Die KU machte mir wahrscheinlich aufgrund der Materialschlacht am Anfang, verbunden mit zahlreichen Verlusten und verwundeten Einheiten, sehr schnell zu schaffen.

    Gerade jetzt habe ich mir aber den Weg ins Kernland der Zulus freigekämpft und ihr Militär deutlich dezimiert. Außerdem wäre es natürlich verlockend, den Kontinent endlich für mich zu haben.

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    Zimbawe, Intombe und Ingomi würde ich mir schon gern noch schnappen bzw. zerstören.

    An ihre Ressourcen komme ich auch nicht so einfach heran. Sie haben 3x Eisen (bei Zimbabwe, bei Umfolozi und bei Isipezi) und Salpeter (unter Hlobane).

    Meine Produktivät und mein Militär sind jedenfalls Weltspitze.

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    Und hier noch einmal mein Kernland:

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  3. #18
    andreaslm
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    Ich habe mich entschlossen, den Krieg erst einmal weiterzuführen. Wenn ich jetzt Frieden schließen würde, wäre der Krieg völlig sinnlos gewesen, weil die Zulus immer noch eine Großmacht wären.

    Und es geht gut weiter. Der nächste ML entsteht und ich kann meine 2. Armee bilden.

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    Damit gelingt es auch gleich die erste Zulu-Metropole einzunehmen.

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  4. #19
    andreaslm
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    Jetzt flutscht es. Die nächsten beiden Zulu-Städte fallen. Die Kriegsakademie Sun Tzu spült indirekt Geld in meine leeren Kassen.

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    Durch den Verkauf von 25 Kasernen nehme ich 125 Goldstücke ein und rutsche auf +24 gpt.
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  5. #20
    andreaslm
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    Hlobane fällt. Damit haben die Zulu auch keinen Zugriff mehr auf Salpeter. In den Küstenstädten meines Reiches wird auf die Produktion von Seeeinheiten umgestellt.

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  6. #21
    andreaslm
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    Ich schreite die Küste entlang und erobere zwei weitere Städte (nicht im Bild - Isipezi). Inzwischen flippt Intombe.

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    Russland befindet sich im Krieg mit Babylon. Die Wikinger leben unbehelligt. Da meine Handelsvereinbarung mit Putina in 7 Runden abläuft, werde ich ihm den Krieg erklären und versuchen die Wikinger mit hineinzuziehen

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  7. #22
    andreaslm
    Gast
    Im Zululand ist die Putzkolone unterwegs. Inzwischen bin ich im IA.

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  8. #23
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Hast du schon sowas wie ne Flotte?
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  9. #24
    andreaslm
    Gast
    Ja, meine Flotte befindet sich gerade im Aufbau.

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    PS: Da ich ohnehin Produktionsüberschüsse habe, möchte ich das Spiel nutzen, um mal ein bisschen mit Freibeutern zu experimentieren. Bislang fand ich sie aufgrund der geringen Angriffsstärke ziemlich nutzlos.
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    Geändert von andreaslm (15. September 2014 um 20:51 Uhr)

  10. #25
    andreaslm
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    Die Besiedlung der Lücken im Zululand hätte natürlich noch schneller vonstatten gehen können. Die ersten Siedler sind aber bereits unterwegs.
    Allerdings fällt es mir schwer, da den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Der Krieg begann ja eher zäh und ich musste zunächst alles auf Militärproduktion setzen. Außerdem produzieren die Städte, in denen ich Siedler baue (Randstädte, max. Pop 6) nur langsam.

  11. #26
    andreaslm
    Gast
    Im Kernland stelle ich Heldenepos und Militärakademie fertig, nachdem mir die Russen leider Newton vor der Nase weggeschnappt hatten - es fehlten ganze 2 Runden.

    Ein weiterer ML entsteht.

    Russland wiederum zerstört Babylon.

    Meine Truppen rücken weiter vor und es bleibt nur noch ein Bergdörfchen (Mpondo) der Zulus übrig, das aber auch in der nächsten Runde Geschichte sein wird.

    Nachdem ich den Luxushandel mit Russland nicht verlängert habe, folgt die russische Erpressung, der ich natürlich nicht nachgebe.

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    Mit den Wikingern wird umgehend eine Militärallianz einschließlich Handelsembargo* geschmiedet.

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    *Eigentlich ja Quatsch, weil mit dem Kriegszustand automatisch ein Handesstopp einsetzt. Das könnte nur nach einem vorzeitigen Friedensschluss Bedeutung erlangen, oder?

    PS: Das mit den Pferden habe ich erst jetzt gesehen. Man sollte Verträge lesen, ehe man sie unterschreibt, zumal es hier nicht allzu viel zu lesen gab.

    Das passt ja zum restlichen eher unkonzentrierten Spiel.
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  12. #27
    andreaslm
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    Nach dem Ende der Zulus kann ich dank fehlender KU auf 0 % Lux runtergehen und die Aufholjagd in der Forschung starten.

    Drei Supermächte sind übrig geblieben.

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  13. #28
    andreaslm
    Gast
    Hier ein Blick auf meine beiden Konkurrenten:

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    Die einzige russische Salpeterressource befindet sich auf der Wüstenhalbinsel östlich von Khabarovsk. Auch die Wikinger verfügen über nur eine einzige Salpeterressource bei Odense.

    Russland hat Zugriff auf 3 Pferde (2x Festland, 1x vorgelagerte Insel), während die Wikinger von mir versorgt werden.

    Einzig Eisen ist auf dem zweiten Kontinent reichlich vorhanden.

    Mit der Kavallerie bzw. Kosaken können sich beide schon richtig weh tun, auch wenn sie schon Schützen haben. Außerdem habe ich schon mindestens 2 erfolgreiche wikingische Überfälle mit Beserkern beobachtet.

    Die Frage ist nun, ob ich erst einmal zusehe, wie sich beide KIs gegenseitig schwächen, oder ob ich wirklich aktiv in den Krieg eingreifen soll.
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  14. #29
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    Zitat Zitat von andreaslm Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nun, ob ich erst einmal zusehe, wie sich beide KIs gegenseitig schwächen, oder ob ich wirklich aktiv in den Krieg eingreifen soll.
    Ich würde noch etwas warten. Allerdings nicht zu lange, sonst bricht Skandinavien wohl bald ein. Spätestens wenn es stärkemäßig 2:1 gegen eine der beiden Seiten steht muss die jweils andere Seite kräftig gestutzt werden. Insofern bietet es sich an unter Nutzung von Durchreiserechten Armeen bereit jetzt zu vrschiffen und beispielsweise auf dem Berg bei Reykjavik zu verschanzen.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  15. #30
    andreaslm
    Gast
    Ein paar Runden dauert die Truppenverlegung und die Verschiffung ohnehin noch. Ich bin gerade dabei die Truppen zur Verteidung des Kontinents zu optimieren. Dank der mobilen Kavs sind wahrscheinlich nur relativ wenige Einheiten notwendig.

    Ein weitere Frage, vor der ich im Laufe von Spielen immer wieder stehe und noch nicht zufriedenstellend gelöst habe, ist die Produktion in korrupten Randstädten.

    Ich habe hier und in anderen Spielen einige Zeit BTs, Siedler und Artillerie produzieren lassen. Wenn es nicht anders ging bzw. die Kasse leer war, habe ich auch auf Wohlstand umgestellt. BTs benötige ich in diesem Spiel dank zahlreicher Sklaven-BTs eigentlich nicht mehr. Artillerie versuche ich zwar in meine Militärstrategie einzubinden, so richtig ist mir dass noch nicht gelungen. Bei einem Krieg mit Kavs rollt sie praktisch immer nur hinterher und kommt zu spät. Würde ich auf die warten, wäre der Vormarsch viel langsamer vonstatten gegangen.

    Dank Sun Tzu kann ich in den Randstädten auch "normale" Einheiten produzieren lassen.

    Hier mal ein Überblick über den Kontinent. Bei den Banken im Kernland bin ich mir noch unsicher, ob sie wirklich noch gebraucht werden.

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