Aktionsthread 1839 - Abgabe bis 15. September

[zerialienguru]

Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1839
Einnahmen
Steuereinnahmen 	= 12.307 G
Kreditrückzahlung 1	=    800 G (10 Jahre lang Tilgung von insgesamt 8.000 G, Jahr 9/10)
Kreditrückzahlung 2	=    800 G (10 Jahre lang Tilgung von insgesamt 8.000 G, Jahr 8/10)
Kaufvertrag Österreich	= 10.000 G
Sparstrumpf		=  2.000 G
Auflösung Anlage	= 12.000 G (ohne Zinsen :blaw:)

Summe liquide Mittel	= 37.907 G


Ausgaben: 
Soldaten 2.738 * 3 G 	=  8.214 G
Matrikularkasse		=    227 G 
Handlungsschwerpunkt	=  2.700 G (2.700 G von 27.000 G)
Kredit Bayern 		= 20.000 G (zu 2,5% Zinsen, zahlbar ab nächstem Jahr)
Kauf Aktien Jadebahn	=    366 G
Kauf Aktien Hann. WB	=    100 G
Zuschuss Eisenbahn	=  4.000 G

Summe Ausgaben	 	= 35.607 G

Differenz		=  2.300 G = Sparstrumpf

Gewerbefreiheit steigt seit 1811 pro Jahr um 3% = 63%
Bauernbefreiung schreitet seit 1811 pro Jahr um 3% voran = 63%

Aktion
Infrastruktur!

Die Hunte soll wie vorgeschlagen ausgebaut werden. Der Ausbau dauert zwanzig Jahre, zur Anschubfinanzierung wird 10% des benötigten Kapitals zur Verfügung gestellt.

Der ausgelobte Zuschuss für den Bau einer Eisenbahnverbindung in Höhe von 4.000 G soll an die Danske Hansebahn ausgezahlt werden.

Regionen und Kommunen kümmern sich um den Ausbau der Infrastruktur vor Ort, darunter auch den 5.000 G teiren Anschluss des Hinterlandes von Rüstringen an die florierende Hafenstadt.

Sonstiges
Bayern wird ein Kredit über 20.000 G gewährt.

Die Oldenburger Handelsversicherung soll in einen inländischen und einen ausländischen Teil aufgeteilt werden. Beide sollen je 25% der Anteile der jeweils anderen Handelsgesellschaft halten, ansonsten aber rechtlich selbständig sein.

[Bassewitz]

+2.155 Regulär
+2.000 MTI
-1.110 Sold
-50 Matrikelkasse
-50 Spende Rotes Kreuz
-500 Telegraphenlinie Arolsen - Bremen
=2.455 Rest auf die hohe Kante

Schwerpunkt: Infrastruktur

Bremen schließt sich der Telegraphengesellschaft an und baut auf eigene Kosten die Verbindung nach Bremen, wodurch zukünftig ganz Nordwestdeutschland angeschlossen werden kann. Für die Arbeiten, die ungelernte Tagelöhner ausführen können, sollen Arbeitslose aus Bremen angeworben werden.

Bremen schließt sich dem Hannoverschen Patentrecht an.

Der Steuersatz wird erstmal probeweise auf 11% gesenkt mit der Option zurück zu wechseln.

Eine Eisenbahnlinie Bremen-Bremerhaven erhält bei Fertigstellung Steuerfreiheit in Bremen auf unbestimmte Zeit und eine Prämie.

[DerMonte]

Hansestadt Lübeck - 1839

Etat: 1941 Taler
Übertrag aus Vorjahr: 0 Taler
Schulden: 0 Taler
Steuersatz: 11%
Soldaten: 320

Aktion/Handlungsschwerpunkt:

Zahlenspiele:


Reaktion:
Die Lübecker- Ratzeburger Bahn erhält nach fertigstellung Ihrer Strecke 5 Jahre Steuerbefreiung

-- -- -- -- -- -- -- -- --

Etatverteilung:
+ 1.941 Taler (Einnahmen 1839)
- 960 Taler für die Soldaten
- 41 Taler für Bundesmatrikelkasse (Jahr 1839)


= 940 Taler

Schuldenstand 1839: 0 Taler
Sparstrumpf: 0 Taler
Steuersatz: 11 %
Soldaten: 320

[[VK]]

Etat:
Start: 466G
Soldaten: -300G - Zahlt Österreich
-200G LWSchule in Österreich
-266G Etat für LWR
=> 0G
-900G Fond für LWR
-243G Schwarze Kasse

Aktion:
Landwirtschaftsmodernisierung: Die 900G aus dem Fond werden, wie versprochen um 266G aus dem Etat und 243G aus der schwarzen Kasse aufgestockt und damit soll eine Modernisierung und Reforming der Liechtensteiner Landwirtschaft nach modernen (z.bs Bayrischen) Vorbild bezahlt werden. Am liebsten wäre es mir so das man da später mal Geld zuschießen kann, ohne gleich eine Aktion verbraten zu müssen, da ja noch weiteres Geld aus dem Fonds dazukommt...

Sonstiges: Für die Landwirtschaftsschule in Österreich sollen 200G zurückgelegt werden. Damit sollen aufkommende Kosten bezahlt werden und von dem was übrig bleibt sollen Liechtensteiner Studenten für die Schule gefördert werden.

Geheimdienst: Ist das schon im Etat drin? Ansonsten
-25G Schulden für Überwachung
Mittel Propaganda.
Repressionen werden keine Durchgeführt

*Edit Sarellion:* Ja, die Überwachung schon.

[[DM]]

Etat: 9.047
Einwohner: 206.638
Steuersatz: 12%
Soldaten: 1.460 -> 1.757

Jährliche Ausgaben
Sold: 5.271 G
Bundesmatrikelbeitrag: 134 G
Elbvertiefung: 570 G/a (6/20)

Budgetplanung

+ 9.047 G Einnahmen
- 5.271 G Sold
- 570 G Elbvertiefung
- 134 G Bundesmatrikelkasse
- 2572 Hafenausbau
---
Zur freien Verfügung 500 G

Aktion

Um weiterhin einer der bedeutesten Umschlagplätze für Waren in Norddeutschland zu sein wird in Hamburg massiv in den Ausbau des Hafens investiert.

[Gulaschkanone]

Etat: 28319

-18000 Soldaten
-1000 Soldatengesetz
-585 Matrikel
-100 RK, Vertrag ist ausgelaufen von da her gibts nur noch 100.
-1000 Wahlfond
-1224 Abgeordnete (Sollen sie in einen Fond packen)
-600 Telegraphen

=5810

+6653G

12463

-1000G an Hannover

-1030G an Baden

=10433

-1063 Mainvertrag (1/20)

Landschaftsschule ist noch nicht geklärt, darum wird erst nächses Jahr gezahlt.

=9370


Aktion:

Kastell in Schaumburg:

Aufgrund der Lage Schaumburgs, abgeschnitten vom 3D in einer Unruheregion wird ein Kastell in der Grafschaft errichtet, für insgesammt 11KG. 10 für das eigendliche Kastell, das 1500 Mann im Notfall fassen soll und 1KG für eine durch einen Erdwall abgetrennte Zone, im Umkreis von 1Km um das Kastell. Begonnen werden soll überdies mit besagtem Wall. Anschubsweise wird das Kastell mit 3K finanziert, darauffolgend jeweils mindestens 1KG pro Jahr.

-3000 G

=6370G

Altschulden:

-9447G
+6370G

Neuschulden:

3077G

Edit Die Soldatenzahl wird um 200 Mann reduziert, außschließlich Südhessen. Natürlich werden sie dieses Jahr noch bezahlt.

[King of Wiwi]

Die TGbI bezeichnet die Gründung der ersten privaten Lokomotiv-Fabrik in Thüringen als den ersten Erfolg ihrer Arbeit. Wenngleich Kritiker anmerken, dass die entsprechenden Unternehmer sich wohl schon im Vorjahr zu ersten Gesprächen über das Vorhaben zusammengefunden hatten. Der Erfolg der ersten Lok-Gesellschaft lässt aber darauf schliessen, dass schon bald die Gründung ähnlicher Unternehmen folgen wird, so planen einige Bahngesellschaften ohnehin schon seit einiger Zeit, sich mit eigenen Fertigungen von den angelsächsischen Importen zu lösen. Mit Blick auf die preußischen Manufakturen, wo sich die technisch anspruchslosen Waggons längst als sehr sehr profitabel erwiesen haben, ist man auch in diesem Gebiet aktiv geworden. Im Herbst eröffnet die erste entsprechende Fabrik ihre Tore in Gotha.

Bevölkerung	Gewerbetätige	Arbeitslose	Steuersatz	Etat	Schulden	Soldaten	Rücklagen
938'611	167'067 (17,8%)	52'889 (5,6%)	11	39'381 Gulden	0 Gulden	8'000 Mann	15'643 Gulden

Reaktion:

Im Spätsommer des Jahres plant man gemeinsam mit der TGbI eine Großveranstalltung in Schwarzburg, auf welcher dem Gothaer Unternehmen die Möglichkeit mit Vorführungen auf der Teststrecke einem weiteren Publikum zupräsentieren, ebenso sollen die Tätigkeiten der Teschnichen Instituts der Universität präsentiert werden. Geladen werden Industrielle und mögliche Investoren aus dem ganzen Deutschen Raum, so wie aus Polen, Russland und den Weiten Österreichs. Ziel ist es für den Standort Thüringen und für Thüringische Industrie und insbesondere Bahnprodukte zu werben.
Desweiteren wurden auch der König von Bayern, so wie der Kaiser zu der Messe im Rahmen eines längeren Besuches eingeladen, welche selbst mit einer Gefolgschaft aus königs-/kaisernahen Industriellen und Investoren anreisen werden.
Zum Ende der Messe kündigt man an auch im kommenden Jahr unter Leitung der TGbI und der IHK eine weitere Bahn- und Industriemesse veranstallten zu wollen.
Hierfür werden Mittel von 5'000 Gulden zur Verfügung gestellt.


Aktion:

Zu Beginn diesen Jahres erlässt der Großherzog (wie bereist angekündigt) das "Edikt zur Aufhebung der Leibherrschaft und die Grundentlastung", mit welchem er alle Thrüinger Bauern ihrer Erbuntertänigkeit entledigt. Desweiteren wird festgelegt das den Bauern das Eigentum an den von ihnen bewirtschafteten Höfen übertragen wird. Jedoch müssen sich von bisherigen Abgaben und Frondiensten durch eine Zahlung an die Gutsherrn freikaufen.
Dieser Freikauf kann durch Antrag vom Großherzogtum übernommen werden. Zur besseren Organisation und besseren Verwaltung der Mittel wird die P-T Sparkasse mit der Aufgabe betraut. Ebenso sollen den neuen freien Bauern zinslose Minikredite angeboten werden, damit sie so nicht direkt in die Armutsfalle treten.

Achtung Spoiler:

Gleichzeitig soll vor den Filialen der P-T Sparkassen, welche den Freikauf organisieren und die Kredite vergeben, dieses Flugblatt ausgegeben und verlesen werden:

Auf der Rückseite befindet sich ein kleiner Bericht über die Reise nach Amerika, wie sie organisiert werden kann und das dies am besten über Bremen läuft, um so möglichst viele Auswanderer über Bremen zu locken.

Natürlich nur inoffiziell und nicht von Seiten des Großherzogtums.

Unterstützt wird die Bank von thüringischen Beamten, sofern entbehrlich und finanziert 15'000 Gulden für den Freikauf und 12'000 Gulden für die Minikredite.


RPG/Sonstiges:

Im Anschluss an die "Messe" in Schwarzburg findet mit dem König von Bayern und dem Kaiser von Österreich, sowie deren Familien, ein kleines Treffen statt, mit folgendem Ablauf:

Achtung Spoiler:

Tag 1: "Messe" in Schwarzburg, am Abend ein Ball im Schloss Schwarzburg, gemeinsam mit einer geladenen Auswahl an Industriellen und Inverstoren.
Tag 2: Die Familien reisen an. Vormittags wird man sich gemeinsam eine private Vorlesung in der Universität anhören, anschließend gemeinsam Speißen. am Nachmittag werden der Kaiser, der König und der Großherzog gemeinsame Gespräche über die mögliche Zukunft der Beziehungen zwischen den Ländern reden, während die Familien dann gemeinsam den Botanischen Garten (mit Straußengehege) besuchen werden und hier eine Führung erhalten. Am Abend reist man dann nach Weimar, wo man Gast beim Großherzog von Sachsen-Weimar und Gotha sein wird.
Tag 3: Steht dann ganz im Zeichen der Kultur, man wird die Oper und/oder das Theater besuchen und die Werke Lessings und Goethe bestauen dürfen.

Im Oktober findet ein Manöver gemeinsam mit Preußen, Anhalt, Braunschweig, Luxemburg, Mecklenburg, Hessen-Homburg, Hessen und Waldeck statt. Das Großherzogtum wird hierbei mit 2'000 Soldaten teilnehmen und stellt dafür und für die Logistik, wie die angehängten Feierlichkeiten 2'000 Gulden zur Verfügung.


Zahlen:

39'381 Gulden Etat
+15'643 Gulden Rücklagen
-722 Gulden BMK
-24'000 Gulden Sold
-5'000 Gulden Reaktion
-15'000 Gulden Bauernbefreiung
-12'000 Gulden Minikredite
-2'000 Gulden Manöver
_____________________

-3698 Gulden

[Frederick Steiner]

Waldeck und Pyrmont

Etat 1.801 G
3.050 G Rest aus dem Vorjahr
Macht 4.851 G


-54 G BMK
- 120 Mann x 0,1 G Manöverkosten x 3 Monate = 36 G
Sold

350 x 3 G = 1.050 G
30 x 5 G = 150 G
120 X 3 G = 360 G (neu ausgehoben, um die Mindestmenge zu halten, Kurhessen zahlt nicht mehr das zusätzliche Kontingant)

Macht 1.560 G Sold
90 G an das Prop-Ministerium

Gesamtkosten 1.740 G
Rest 3.111 G
Aktion - 500 G (1 von 2 Raten)

Etat Jahresende 2.611 G

Aktion:

Es wird eine Agrarreform durchgeführt. Ziel ist es, die Nahrungsmittelversorgung des Fürstentums zu sichern und die Landwirtschaft konkurrenzfähiger zu machen. Zunächst soll resistenteres Saatgetreide aus Oldenburg importiert werden. Dieses ist auch in Jahren mit schlechter Ernte ertragfähig und nicht so witterungsanfällig wie das herkömmliche Getreide. (Dafür nicht ganz so ertragreich)
Den Bauern des Fürstentums soll dieses Saatgut verbilligt zur Verfügung gestellt werden. Bauern, die sich verpflichten, das witterungsresistentere Saatgut anzubauen, werden verschiedene Förderungen zu Teil. Sie erhalten aus dem Staatshaushalt Zuschüsse für den Ausbau ihrer Betriebe, vor allem für die Erschließung von bisherigen Brachflächen. Dafür sollen Kredite und Beihilfen verteilt werden, wenn Bauern Land kaufen wollen, um ihre Anbauflächen zu vergrößern.
Die Ländereien der Krone sollen erfasst und bewertet werden. Ungenutztes Land, welches zum Getreideanbau geeignet ist, soll parzelliert und zum Verkauf angeboten werden.

Der Umfang dieser Aufgabe und auch die Durchführung ist zu groß für ein einzelnes Jahr, daher wird das Fürstentum in diesem Jahr zunächst 500 G für die Abwicklung der Agrarreform bereitstellen und weitere 500 G im Folgejahr. Für die Durchführung der Reform rechnen wir mit 3 Jahren, was sehr schön zum Rhytmus der 3-Felder-Wirtschaft passt. Sollte sich die Zeitvorgabe deutlich verändern oder weiteres Geld notwendig sein, so wird das Fürstentum im dritten Jahr weitere Mittel zur Verfügung stellen.

Reaktion:

Auf die Frage nach der genauen Funktion des Bildungsfonds und der Formulierung "In Waldecke arbeiten" gibt es die folgende Antwort:


Im Fürstentum Arbeiten soll heißen: Erst bekommt die Verwaltung Zugriff, dann bekommt die Wirtschaft Zugriff auf die Studenten. Oder, um es schöner zu formulieren: Offene Stellen, die mit Fachpersonal besetzt werden müssen, werden quasi ausgeschrieben und die Studenten können sich dann darauf bewerben. Vor allem soll darauf geachtet werden, dass die Studenten, die sich um die Förderung bewerben nicht alle Sozialpädagogik studieren wollen, wenn wir doch Ärzte und Ingenieure brauchen. Ich erhoffe mir eine gewisse Steuerungsfunktion. Und jeder Betrieb (naja, die habe ich wohl nicht in der Größe), aber jede Schule, jede Kirche (ja, auch Theologie soll studiert sein) usw. soll Bedarf melden und dann wird halt verteilt. Sowohl die Förderungen als auch die Jobangebote.


RPG:

120 Mann aus der Waldecker Armee nehmen (wie oben kalkuliert) an den von Preußen organisierten Militärmanövern im Oktober Teil.

[Oberst Klink]

Etat
Einnahmen:
aus Steuern: 15945 G
herzogliches Sparschwein: 1281 G
aus Homburg: 400 G

= 17626 G

aus H-D: 8270 G
aus Ö: 3500 G

Fremdmittel: 11770 G

Ausgaben:
Militär: 10695
Auswanderungsfond: 400 G
Kircheneinrichtungen: 600 G
Rheinbegradigung (Bingen-Koblenz): 605
Mainbegradigung: 510 G (die restlichen 509G streckt Ö vor)
BMK: 311 G
LW-Schule Nassau Anteil: 2232 (damit kommen im nächsten Jahr nochmal 2000 G)

= 2268 G

Schwerpunkt: 2068 G


Handlungsschwerpunkt:

Am 20. März diesen Jahres verstarb unser geliebter und langjähriger Monarch Wilhelm I, von Gottes Gnaden Herzog von Nassau.
Sein ältester Sohn Adolf I. Folgt nun auf den nassauischen Thron. Es lebe Herzog Adolph I. Von Nassau!
Zu diesem Anlass lässt der neue Herzog am Tag seiner Krönung ein Volksfest in Wiesbaden ausrichten. Kostenpunkt 768 G. Dafür soll auch die Hauptstadt des Landes beflaggt werden. Zugleich ist Adolf I. nicht entgangen, dass vieles in Nassau noch im Argen liegt. Weshalb er beschloss in seinem ersten Regentschaftsjahr durch das Herzogtum zu reisen und sich die Probleme der Menschen im Land anzuhören. Er wird dabei nicht nur verschiedene Städte, sondern auch kleinere abgelegene Ortschaften besuchen. Dabei kann jeder Untertan dem Herzog seine Probleme vortragen. Auch wird er hierbei gegebenenfalls etwas spendabel sein. Wie z.B. „durch den Arbeitsunfall von Hans droht seiner Familie die Obdachlosigkeit, kein Problem, hier ein paar G“ ; „Ach die Kirche des Dorfes hat ein offenes Dach. Gut lassen wir reparieren.“;
„Was, ihr 8jähriger Sohn braucht ne OP sonst ist er lebenslang verkrüppelt? Da kann ich doch helfen“;
„die Ernte ist verdorben und deshalb ist bauerndorf XY am Rand des Ruins. Gut, wir geben ihnen mal 100G.“ Kostenpunkt: 1300 G

Außerdem, da der Herzog nicht jedes Jahr die Zeit haben wird persönlich durchs Land zu reisen, wird das Petitionsrecht eingeführt. Jeder Nassauer hat das Recht sich mittels Petition mit seinen Anliegen, seien sie persönlicher oder auch politischer Natur an den herzoglichen Hof zu wenden. Sollte es in der Macht des Herzogs stehen und er einen Vorschlag auch als sinnvoll und zum Wohle des Landes erachten, so wird er gerne darauf eingehen.

Also kurz gesagt, dieses Jahr versuche ich mal auf etwas mehr Volksnähe hinzuarbeiten und meinen Monarchen beliebt zu machen. Bei Erfolgt hoffe ich, dass mir die SL für ne Zeit das Revoltenrisiko senkt und ich dann bis 48 mit C-Verfassung mich durchmogeln kann. Und achja ich hoffe durch die dänische Eisenbahn auch bald auf Besserung der Wirtschaftslage.


Sonstiges:

Zur Ackerbauschule: Vorerst wurde ein Kostenvoranschlag von 30000G genommen, jedoch kann sich das nächstes Jahr wieder ändern, da auch der König von Dänemark Interesse zeigte. Die von den Staaten bisher überwiesenen Mittel werden der Ackerbauschule überwiesen.

Reserven neu: 200G
Schulden bei Ö. 9000G

[Sarellion]

Tsts

Seine vergessliche Hoheit geruht folgendes zu erlassen:
Einnahmen: 78.969 + 6.326 Überschuss + 4.000 aus OL-> 89295
Heeresetat:45.000
Marineetat:3.500->7 Geschwader
Elbe 6/20:752
BKM:39
Reaktion:10.500
Aktion:
Saldo:+ 29.504

Reaktion: Es werden für 7.500 G 3 1-1-1 Geschwader in Auftrag gegeben, Fertigstellung 1841. Es werden 1.000 G für die Gendamerie ausgegeben um das Sozialgesetz effektiv durchzusetzen,sowie 2k G für das Hafengelände des Kirchenstaates. Es soll zudem mit den Bauarbeiten für die Danske Hansebahn,welche Oldenburg über Delmenhorst mit Bremen in der Spurweite 1524mm verbindet, begonnen werden. Dafür stehen 50.000 G aus dem Eisenbahn-Fond zur verfügung,wie immer gilt die Devise sparsam,aber nicht geizig.

Aktion: Es wird ein Geheimdient,der Reichssischerheitsdienst (RSD) gegründet. Überwachung + Propaganda Stufe 3,Finanzierung sehr gut.

Altschulden: 0
Neuschulden: 0
Überschuss: 29.504

Die Kiel-Altona bahn möge ihren Bau im Frühjar beginnen, nachdem die Kostenschätzungen erfolgt sind.

[Azrael]

Der allerletzte Nachtrag, ausnahmsweise.

---

Die Kosten für die Soldaten werden ja teilweise von PR getragen (danke nochmal)

Daher gebe ich mein Etat von 6.899G zum Aufbau einer Geheimpolizei, mit Überwachung und Basisrepression aus.

Die 6'00G, die ich auch von PR bezahlt bekomme nutze ich zur Abbezahlung der Schulden.

+6'899 G Etat
+6'000 G Preussen
12'899 G
-8'100 G (2700*3 G Soldaten)
-6'899 G Aktion
-2'100 G

Daraus folgt:
Schulden alt: 7'154 G
Schulden neu: 9'254 G
Rücklagen: 0 G