Ernte: In Ordnung, Konjunktur: Leichter Einbruch
Sachsen
Mit den Arbeiten an der Elbe wird die Situation bei der Arbeitslosigkeit vor allem in der Osthälfte des Landes etwas entschärft. Die Lage in Chemnitz, dem industriellen Zentrum des Königreichs, bleibt dagegen weiter kritisch. Der maßgeblich durch die Arbeitslosigkeit ausgelöste Aufstand in der Stadt bestätigt dies im Herbst. Nebst den vielen Todesfällen sind infolge der Plünderungen und Kampfhandlungen auch mehrere Manufakturen in der Stadt vollständig verwüstet worden.
Das Förderprogramm der Bergwerke wird rege genutzt und führt binnen eines Jahres zu der Gründung dutzender neuer Zechen, die als halb staatlich-private Konglomerate betrieben werden.
Baden
Wie angeordnet wird auch am Neckar mit den Flussarbeiten begonnen. Dies geht zügig vonstatten, haben die badischen Beamten doch mittlerweile einige Erfahrung bei solchen Projekten.
Die Eisenbahn-Kommission kann nach einem Jahr vermelden, dass man einige vielversprechende Projekte angestoßen hat, von denen die Regierung im Verlauf des jetzt folgenden Jahres sicher noch hören wird (auch wenn man dieses 'Belgien', von dem der König sprach, auf keiner Landkarte finden konnte ). Als Land mit einem vergleichsweise großen Anteil des Fernhandels an der Wirtschaft wäre die Eisenbahn eine große Errungenschaft. Kehl oder Rastatt sind daher wahrscheinliche Startbahnhöfe für private Gesellschaften.
Kurhessen
Die Telegraphengesellschaft hat, nachdem man im Vorjahr bei der Nachrichtenübertragung über weitere Distanzen bereits vielversprechende Fortschritte gemacht hat, versuchsweise den Bau einer ersten Linie zwischen Arolsen und Kassel begonnen. Sollte sich diese als funktionsfähig und so kostengünstig wie erhofft erweisen, wird man danach zeitnah den Anschluss der übrigen Mitgliedsstaaten der Gesellschaft vorsehen.
Hessen-Darmstadt
Das Großherzogtum Hessen, dessen Grenzen in den letzten 30 Jahren zahlreiche Änderungen erfahren haben und sich aus einer Vielzahl einst unabhängiger Territorien zusammensetzt, ist naturgemäß eine große Herausforderung zur Erstellung eines Katasters. Daher zeigen sich die zuständigen Stellen hocherfreut darüber, dass der Großherzog dem Projekt eine recht umfangreiche Finanzierung zugesprochen hat. Mit dieser kann man für die Dauer des Projekts zusätzliche Stellen schaffen und in den Provinzen mit Leuten arbeiten, welche die Gegend auch genau kennen. Man ist daher zuversichtlich, dass man bereits zu Beginn des Jahres 1840 wird die kompletten Ergebnisse publizieren können.
Bayern
Die Militärreform wird die Streitkräfte des Königreichs Bayern auf absehbare Zeit beschäftigen, viele bestehende Einheiten müssen aufgelöst und neu organisiert werden. Dadurch, dass die Ausbildung vielerorts ebenfalls über den Haufen geworfen wurde, wird es nach Einschätzung der Generäle sicher an die drei Jahre dauern, bis die neue bayrische Armee voll einsatzfähig ist. Insgesamt sind sie sich einig, dass die Finanzierung für den geforderten Ausrüstungsstand ausreichend ist. Einige Unsicherheiten sind noch vorhanden, diese wird man jedoch mit dem König in einem privaten Gespräch erläutern.
Zuletzt müssen sie sich aber noch gegen den Rüffel hinsichtlich der Kavallerie verteidigen. Seine Majestät hatte weder Kavallerie noch Artillerie erwähnt und lediglich angeregt, die Instandhaltung der Waffen so weit wie möglich einzustellen. Wie man mit dieser Massnahme allein 14% des Wehretats hätte einsparen sollen, ist den Offizieren schleierhaft. Der Unterhalt der Pferde war ein Ausgabeposten, der kontinuierlich anfällt und der sich schnell reduzieren ließ.
Mecklenburg
Mit dem Bahnprojekt im äußersten Westen des Landes hat sich im Verlauf des Jahres 1838 bereits ein Eisenbahnprojekt ergeben, dem, so hofft man in der Kommission, bald auch weitere folgen könnten. Man stimmt dem Grossherzog insofern zu, dass die Verbindung von Schwerin und den Küstenstädten im Landesteil Schwerin wohl gegenwärtig die einzigen erfolgversprechenden Trassen sein dürften. Sind landwirtschaftliche Produkte und vor allem Bier doch gegenwärtig die einzigen nennenswerten Exportprodukte des größeren Landesteils. Man weist Seine Hoheit aber darauf hin, dass er auch Strelitz nicht vergessen sollte, wo sich in den letzten Jahren mehrere kleine Industriebetriebe angesiedelt haben, für die eine Erschließung sehr wertvoll wäre. Gut möglich, dass sich private Investoren zunächst für diesen Landesteil interessieren werden. Die Kommission wird dennoch wie gefordert im folgenden Jahr eine Kostenschätzung für die Verbindung Schwerin-Wismar liefern.
Hinsichtlich der Auswanderung empfiehlt man ein ebenso simples wie bewährtes System: Das Handgeld für Auswanderungswillige. Ein kleiner Geldbetrag, der den Leuten zugesprochen wird und von dem sie sich die Überfahrt z.B. nach Amerika finanzieren können. Selbstverständlich ist diese Methode nicht umsonst, wie die häufig schnell geleerten Auswanderungsfonds anderer Länder im Deutschen Bund zeigen, man hält es aber für die bessere Alternative zu Hungerrevolten und Aufständen von Arbeitslosen.
Um die unbedingt für ein weiteres Wachstum notwendigen Ausbauten in Wismar und Rostock tätigen zu können, wäre nach Einschätzung der Experten ein Betrag von etwa 8'000 G erforderlich. Weitere Mittel wären aber denkbar und könnten problemlos ebenfalls für sinnvolle Projekte verbaut werden.
Waldeck und Pyrmont
Das Büro des Waldecker Bildungsprogramms wird zwar nicht gerade überrannt, verzeichnet aber doch eine erhebliche Zahl an interessierten Studenten. Eine gewisse Zurückhaltung ist bei vielen vor allem deshalb noch zu bemerken, weil man keine rechte Vorstellung davon hat, was der Fürst sich unter 'in den Dienst des Fürstentums' konkret vorstellt. Explizit in einem Staatsjob arbeiten oder ganz generell einfach in Waldeck arbeiten? Und was soll geschehen, wenn für die arbeitswilligen Akademiker im Land dann keine entsprechenden Arbeitsplätze zur Verfügung stehen? Wenn der Fürst dies noch präzisieren könnte, wäre man in der Lage die dringendsten Fragen der Studenten zu beantworten und den Bildungsfonds voll auszuschöpfen.
Thüringen
Die TGbI bezeichnet die Gründung der ersten privaten Lokomotiv-Fabrik in Thüringen als den ersten Erfolg ihrer Arbeit. Wenngleich Kritiker anmerken, dass die entsprechenden Unternehmer sich wohl schon im Vorjahr zu ersten Gesprächen über das Vorhaben zusammengefunden hatten. Der Erfolg der ersten Lok-Gesellschaft lässt aber darauf schliessen, dass schon bald die Gründung ähnlicher Unternehmen folgen wird, so planen einige Bahngesellschaften ohnehin schon seit einiger Zeit, sich mit eigenen Fertigungen von den angelsächsischen Importen zu lösen. Mit Blick auf die preußischen Manufakturen, wo sich die technisch anspruchslosen Waggons längst als sehr sehr profitabel erwiesen haben, ist man auch in diesem Gebiet aktiv geworden. Im Herbst eröffnet die erste entsprechende Fabrik ihre Tore in Gotha.
Österreich
Angesichts der schieren Größe des Landes hatte man in der kaiserlichen Verwaltung zunächst enormen Respekt vor der Aufgabe ein Gewerberegister für das gesamte Kaisertum zu erstellen. Wie sich aber nach knapp einem Jahr Arbeit zeigt, geht diese sehr viel schneller voran als zunächst erwartet. Dies vor allem deshalb, weil sich der Großteil der zu erfassenden Betriebe in Prag und Mailand befinden, geografisch also sehr leicht einzugrenzen sind. Unter der Voraussetzung, dass man in Ungarn nicht noch auf unerwartete Probleme stößt, ist man zuversichtlich binnen zweier Jahre die Gewerbebücher für ganz Österreich vorliegen zu haben.
Es werden wie angeordnet zusätzliche Arbeiter für die Arbeiten an der Elbe und der Moldau angeworben, was die Zahl der Arbeitslosen in der Region zusätzlich senkt. Dies werde aber, wie das Regionalparlament zu bedenken gibt, nur vorübergehend sein, schließlich verlieren die Arbeiter ihre Anstellung in 8 Jahren dann wieder. Und es ließen sich zwar auch immer wieder Leute für die Auswanderung nach Afrika finden, dennoch entwickle der schmale österreichische Küstenstreifen dort nicht annähernd die Strahlkraft der Vereinigten Staaten. Man müsse sich die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll wäre den Auswanderungsfonds für alle Reiseziele freizugeben.
Liechtenstein
Die Senkung der verfügbaren Tickets verfehlt nicht seine Wirkung, obwohl dieses Jahr nur 7% versteigert werden, kommt mehr Geld zusammen als im Vorjahr, so dass sich im Fonds neu 900 G befinden. Die Paläste des Fürsten in Wien und Prag können 1838 einige male für Feiern vermietet werden, was ihren Unterhalt erst mal wieder sichert. Auch wenn einige der alteingesessenen Adligen etwas die Nase darüber rümpfen, dass es dem neureichen Bürgertum jetzt gestattet ist in den Palästen des Adels ein und auszugehen.
Das in Vaduz ansässige Gewerbe lässt sich relativ schnell erfassen, nur die Struktur und Beteiligungen der Banken sowie manche Niederlassungen von Firmen aus dem nahen Ausland machen noch etwas Schwierigkeiten. Man ist dennoch zuversichtlich, bis Ende 1839 die Zahlen vorliegen zu haben.
Württemberg
Dass die neuen staatlichen Maschinenwerke am Ende der zukünftigen Bahnstrecke zu liegen kommen, hält man für eine vernünftige Entscheidung, müssen die Maschinen nach der Fertigung doch auch abtransportiert werden können. Und auch wenn die Kapazität des Flusses im Abschnitt zwischen Heilbronn und Cannstatt auch nach Abschluss der Flussarbeiten begrenzt sein wird, ist die Fabrik so doch verkehrstechnisch in Württemberg bestmöglich gelegen. Das Eisenbahnprojekt wird sich noch über etwas längere Zeit hinziehen, da fehlt aktuell in der technischen Hochschule vor allem noch Praxiserfahrung, die Ende Jahr erstmals produzierten Dampfkessel finden dagegen reißenden Absatz.
Alles in allem betrachtet die Regierung das Projekt daher als Erfolg, wenngleich in Parlamentsdebatten auch die Befürchtung geäußert wird, dass der staatliche Monopolbetrieb in Cannstatt die private Initiative etwas ausbremsen könnte. Wenn erst mal alle Eisenlieferanten der Gegend in Verträgen an die KWM gebunden seien, könnte sich der Markteinstieg eines neuen (aber vielleicht innovativeren) Unternehmens erheblich erschweren.
Hessen-Homburg
Dadurch dass auf einen bereits bestehenden Bau zurückgegriffen wird, kann das Gästehaus sehr schnell in Betrieb genommen werden. Das Casino, das sehr auf vermögende Kundschaft vor allem aus ganz Hessen setzt, unterstützt den Betrieb mit großen Anzeigen in den meisten Zeitungen der Region. Schließlich können Gäste, die länger in Homburg bleiben, auch mehr Geld im Casino ausgeben.
Hannover
Die Planer des Straßenbauprojekts erarbeiten einen Terminplan, mit dem die Arbeiten wie vom König angeordnet bis 1845 abgeschlossen werden können, sofern die zugesagte Finanzierung auch klappt.
Für Kanalisationen gibt es zwar nur einige wenige Anschauungsbeispiele wie Wien, es gelingt jedoch rasch den Kontakt mit diesen herzustellen und sich über die typischen Probleme und Herausforderungen während eines solchen Baus zu informieren. Man wird Seine Majestät über die Fortschritte des Projekts auf dem Laufenden halten und nach Abschluss auch eine Empfehlung für andere Kleinstädte in Hannover (namentlich etwa Emden) aussprechen.
Preußen
In Berlin haben sich zahlreiche Interessenten für den Eisenbahnfonds gemeldet und erste Gespräche über mögliche Gesellschaftsgründungen geführt. Man hat zwar vielen sehr früh wieder absagen müssen, da ihr Geschäftsmodell den Fondsverwaltern nicht solide genug erschien und man ja nicht die Gründung von Gesellschaften forcieren will, bei denen eine baldige Insolvenz von Anfang an absehbar ist. Nach gründlicher Evaluation sind zunächst drei Gesellschaften übrig geblieben, von denen man im folgenden Jahr noch hören wird und die bald eine Lizenz beantragen wollen. Der Schwerpunkt der Entwicklung ist offenkundig die Region um Essen und Köln sowie Berlin, wo private Investoren offensichtlich die aussichtsreichsten Strecken sehen.
In der rheinischen Presse macht im Winter die Nachricht die Runde, dass Kölner Waffenfabrikanten wohl unter Vermittlung des Königshauses einen Lizenzvertrag mit der Patent Arms Manufacturing Co. abschliessen konnten, um im Rheinland Revolver fertigen zu können. 1839 werde man, so die offizielle Mitteilung, das Monopol der Nürnberger brechen.
Nassau
Die Schule eröffnet erst Ende Dezember 1838 die Tore, der Bau der Schule hat, auch wenn man versucht hat möglichst schnell und einfach zu bauen, doch einige Zeit in Anspruch genommen. 1839 wird man die ersten Studenten aus den teilnehmenden Ländern begrüßen können, auch wenn zeitgleich der Ausbau der Räumlichkeiten noch weitergehen wird. Da auch die Ausbildung einige Zeit in Anspruch nehmen wird und man im ersten Jahr des Betriebs noch kaum auf aufsehenerregende Erkenntnisse hoffen darf, wird es sicherlich mindestens 3 Jahre dauern, bis sich die Effekte bemerkbar machen.
Dänemark
Mit dem Bau der ersten Strecke der Statsbaner wird im Frühjahr begonnen und auch wenn einem der Baugrund mancherorts etwas Schwierigkeiten macht, kommt man planmäßig voran. Auch die Verträge mit dem preußischen Lok-Lieferanten sind fertig ausgehandelt, man war sichtlich froh, überhaupt noch einen Hersteller gefunden zu haben, der rechtzeitig die geforderte Spurweite liefern konnte.
Mit Dänemark macht sich ein weiteres Land in Kontinentaleuropa daran den Aufbau einer eigenen Lokomotiv-Industrie zu forcieren. Als wichtiger privater Partner kann die Hillerøder Forstbahn gewonnen werden. Diese hatte im ersten Betriebsjahr ab und an mal mit Störfällen der Lokomotive zu kämpfen, wodurch die Ingenieure der Gesellschaft aber auch einige praktische Erfahrung sammeln konnten. Dennoch müssen für viele Teile der Konstruktion erst mal die Grundlagen erarbeitet werden, insbesondere da die Verträge mit den Herstellern der englischen Lokomotiven einen Nachbau klar untersagen. Es könnte daher noch einige Zeit dauern, bis ein erster Prototyp in Auftrag gegeben werden kann.
Anhalt
Eine Reihe als eher unzuverlässig geltende Beamte wird aus der Verwaltung entfernt, ihnen folgen bald darauf mehrere Bürgermeister aus den Städtchen, wo sich in den vorherigen Jahren der Widerstand gegen den Sturz des Parlaments am heftigsten entzündet hatte. An ihre Stelle treten aus Dessau entsandte Beamte, die zwar das Manko haben die Verhältnisse vor Ort oft nicht genau zu können, welche die Anweisungen des Herzogs dafür aber auch durchsetzen. Ende Jahr hat sich die Verwaltung damit auch in den beiden anderen Teil-Herzogtümern weitgehend stabilisiert.
Sorgen macht dem Kabinett der von der Justiz angestrengte Prozess im Zusammenhang mit der Erschießung der beiden Männer, die für den Tod der preußischen Soldaten verantwortlich gemacht worden waren. Eine Verurteilung, selbst wenn sie die Gendarmen nicht oder nur teilweise durchsetzen könnten, würde dem Ansehen der preußischen Truppen im Land erheblich schaden, die wegen des Vorfalls auf der Straße derzeit auch gerne mal 'Mörder' gerufen werden. Werden jedoch die Justiz und die ordentlichen Gerichte in der Sache ausgehebelt, würde die Regierung des Herzogs gegenüber dem ansässigen Adel und Teilen des Militärs auch den letzten Rest an rechtlicher Legitimität einbüßen und damit endgültig allein mit dem Recht des Bajonetts regieren.
Oldenburg
Oldenburg ist zwar ein kleines Land, insbesondere in Rüstringen haben sich aber Handelsgesellschaften mit weitreichenden Geschäften angesiedelt, die für die Oldenburger Beamten oft nur schwer zu durchschauen sind. Man stellt mit dem zur Verfügung gestellten Etat zusätzliche Leute ein, um die Arbeitsflut zu bewältigen, dennoch wird es nach Einschätzung der Verwaltung noch mindestens 2 Jahre dauern, bis die Gewerbebücher vollständig zur Verfügung stehen.
Hinsichtlich der Infrastruktur schlägt man dem Großherzog ein Projekt vor, das zwei Engstellen beheben soll: Den Bau zusätzlicher Strassen im Hinterland von Rüstringen, um die wachsende Hafenstadt besser an Jever und die dahinter liegenden Gebiete Hannovers anzuschließen. Hierfür veranschlagt man ca 5'000 G. Und die bessere Anbindung der Residenzstadt Oldenburg an die Weser. Dazu müsste die Hunte auf dem gesamten Unterlauf bis an die Weser mit mehreren Durchstichen begradigt werden. Dieses Projekt wäre eher langfristig angelegt und würde wohl an die 27'000 G kosten, die man wie bei Flussarbeiten üblich über eine längere Zeit von 20 Jahren oder mehr verteilen würde.
Mecklenburg: gewerbetreibende: 37.507 Arbeitslose: 12.375
Und weil wir uns hier ja bekanntlich in einem Civ-Forum befinden ()...
Johann Ernst Heinrich Alban hat sein größtes Werk vollendet und zwar diese Liste:
Die fünf Staaten, in denen man schnell und direkt zum Ziel gelangt
1. Baden
2. Thüringen
3. Dänemark
3. Sachsen
5. Hessen-Darmstadt
Erwähnen möchten man noch Hessen-Kassel, Bayern, Württemberg und Preußen, deren Infrastruktur überdurchschnittlich ist, aber leider hats nicht für einen Platz gereicht.
Den Sonderpreis für die holprigsten Strassen und die bescheidenste Infrastruktur im allgemeinen geht an:
1. Liechtenstein
1. Mecklenburg (Schweriner Region)
3. Das Vereinigte Lippe
4. Waldeck