Natürlich gab es hierbei weitere Hindernisse, von denen eine zweite Herde Beisser noch das geringste war.
Direkt hinter den Beissern kam eine Weggabelung, an der das Skelett eines Menschen lag, der von einem sehr schweren Gewicht regelrecht geplättet geworden war so wie es aussah.
Weder seine Streitaxt, noch sein Heiltrank hatten ihm helfen können.
Ich beschloss, mir zuerst den Weg nach links genauer anzusehen.
Dieser Weg führte wohl zu einer verfallenen Bergfestung, die einst sicherlich fast so mächtig wie die Burg im alten Lager gewesen war. Jetzt jedoch fauchte nur noch der kalte Herbstwind durch tote Mauerreste.
Rechterhand gab es außerdem einen Bergsee, in den sich ein rauschender Wasserfall ergoss. In der Mitte des Sees gab es eine Turmruine, die aber nicht zu der Festungsanlage zu gehören schien, sondern eher an den geheimnisvollen Turm erinnerte, zu dem ich zu gelangen trachtete.
Was hier wohl geschehen war?
Da der Weg leider nicht zu der alten Festung, sondern eher hinunter in Richtung altes Lager zu führen schien, drehte ich nach einer Weile wieder um.
Dabei fiel mir auf, dass es wieder einige, sehr regelmäßig aussehende Felsformationen gab, die ich hinaufklettern konnte, um eventuell ein besseren Weg zu dem Turm zu finden.