Spende von Ennos:
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Etwas zu türkisch, findest du nicht?
Achtung Spoiler:
Ich hab mich an EU3 orientiert mangels anderer Quellen (google BildersucheZitat von Lao- Tse
). Die Moghule hatten nicht wirklich eine Flagge. Halbmond und Stern sind genauso wie die Farbe grün muslimische Symbole. Vor allem das grün. Die heutige pakistanische Flagge sieht der Mogulflagge recht ähnlich, was passt, da das heutige Pakistan komplett auf historischem Mogulgrund liegt.
@Effekt
So war das zwar nicht geplant, aber gut, learning by doning.
wie war des denn geplant, ich bin ja flexibel
Nö ist schon in Ordnung so. Wenn ich mir die Wirkung der Aktion aussuchen kann, dann wäre das kein Spiel mehr, sondern "wünsch dir was".
ok
Achtung Spoiler:
Zwischenfälle? Jagen die Räuber den Einwohnern was ab oder verjagen Einwohner Räuber aus ihren Dörfern?
uebergriffe, Verschleppungen usw. Standart Programm
Die Flagge erinnert mich sehr an Pakistan
Das ist nicht verwunderlich, wo sich doch Pakistan an den Mogulen orientiert hat.
Die erste Auswertung ist da und das Mogulreich scheint ein richtig schwerer Brocken zu werden.
undMogul Reich
Erst kürzlich trat das noch rückständige Reich in Verbindung zur Außenwelt. Bisher konnten auch gewisse Erfolge verzeichnet werden. Handelsabkommen mit den Assyrern und Maori werden die doch höchst fragile Wirtschaft des Landes auf Dauer stärken. Der Anblick der fremdartigen Seeleuten und Schiffe in verschiedenen indischen Hafenstädten zerstreut auch etwas die Bevölkerung von ihren alltäglichen Sorgen.
Die Nahrungsversorgung der Bevölkerung ist soweit stabil. Dennoch kann sich das in wenigen Jahren wieder ändern aufgrund des Bevölkerungswachstums. Man rät deshalb dem Mogul mehr Investitionen in der lndwirtschaft zu tätigen. Denn die Bevölkerung wachse doch recht schnell.
Zum Glück ist ise zur Zeit noch äußerst genügsam. Denn die Herstellung von Konsumgütern im Mogulreich sit schlecht unterentwickelt und reicht bei weitem nicht, um alle Bedürfnisse zu decken. Man hofft, dass die Kenntnisse und Gerätschaften aus Assyrien dem künftig etwas Abhilfe verschaffen. Es wird sicher ein wenig Zeit brauchen, bis die Einarbeitungsphase beendet ist, aber dann sollte es sich doch auswirken.
Die vom Mogul in Auftrag gegebene Reform bezüglich Verwaltung und Volkszählung wird eine Zeit brauchen, da oftmals die dafür geeigneten Beamten fehlen. Es wird aber damit gerechnet, im Laufe des Jahres genügend fähige Leute angelernt zu haben.
Aber zumindest stellenweise können deutlich Kosten eingespart werden, da man noch auf Unterlagen der vorherigen indischen und britischen Regierung zurückgreifen kann
Baustellen noch und nöcher...Geheimdienst
Auch für den Geheimdienst fehlt es stellenweise noch an geeigneten Personal. Weshalb der Inlandsgeheimdienst sich noch in der Aufbauphase befindet. Der für das Innere zuständige Berater schätzt, dass ein Rumpf-Dienst innerhalb von 3 Monate aufgebaut werden kann. Und innerhalb von einem Jahr sollte die Überwachung flächendeckend möglich sein. Was aber nicht heisst, dass sie gut sien wird
Dafür konnte der Auslandsgeheimdienst seine Arbeit aufnehmen und erste Erkenntnisse gewinnen. Im Norden des ehemaligen Indiens haben sich zum Teil stabile Kleinstaaten und zum anderen Warlordregime gebildet. Obwohl sie sich auch gegenseitig nicht besonders mögen und gelegentlich bekriegen. So sind sie doch alle darin vereint, dass sie der Macht im Süden skeptisch bis hin offen feindselig gegenüberstehen.
Mogulreich
Tabelle Ende Runde 1 – keine Anpassungen nötig
https://docs.google.com/spreadsheets...df0/edit#gid=0
Tabelle Anfang Runde 2
https://docs.google.com/spreadsheets...Dp8/edit#gid=0
freie Effizienzpunkte: 0,0139
Du kannst 969655 Arbeitslose verteilen. Deine Arbeitslosigkeit ging leicht zurück.
Geändert von zerialienguru (22. August 2014 um 17:02 Uhr)
Konkret gibt es den Hinweis auf mindestens fünf Problemfelder:
Da droht am Horizont Ärger. Ich werde hier früher oder später etwas unternehmen müssen. Ich sehe hier zwei Möglichkeiten: Zum einen natürlich die Landwirtschaft fördern mit Investitionen. Da hab ich schon Erfahrungen aus dem DB, die ich hier anwenden kann.Die Nahrungsversorgung der Bevölkerung ist soweit stabil. Dennoch kann sich das in wenigen Jahren wieder ändern aufgrund des Bevölkerungswachstums. Man rät deshalb dem Mogul mehr Investitionen in der lndwirtschaft zu tätigen. Denn die Bevölkerung wachse doch recht schnell.
Zum anderen kann ich versuchen, in Nordinien aktiv zu werden, sprich zum Ganges vorstoßen. Das ist gewissermaßen Indiens Kornkammer, die fruchtbarsten Böden liegen dort. Kann ich mir die Gebiete einverleiben, hilft das ebenfalls. aber nicht sofort, da die dortige Bevölkerung sicher nicht Hurra und Hossa schreit, wenn meine Armee anmarschiert kommt.
Problem zwei:
Das ist noch dringender. Deswegen bin ich hier auch sofort tätig geworden.Denn die Herstellung von Konsumgütern im Mogulreich sit schlecht unterentwickelt und reicht bei weitem nicht, um alle Bedürfnisse zu decken. Man hofft, dass die Kenntnisse und Gerätschaften aus Assyrien dem künftig etwas Abhilfe verschaffen. Es wird sicher ein wenig Zeit brauchen, bis die Einarbeitungsphase beendet ist, aber dann sollte es sich doch auswirken
Die freien Effizienzpunkte habe ich in die Konsumtech gesteckt. Die Arbeitlosen wurden zu 100.000 auf die fortschreitende Verarbeitung verteilt und zu 896.655 in die grundlegende Verarbeitung.
Damit ist der Konsumzugang um ca. 5% gewachsen von 42,38% auf 44,47%. Das ist zumindest eine leichte Entspannung und wenn ich es schaffe, den Laden lange genug ruhig zu halten, könnte hier langfristig eine signifikante Verbesserung eintreten.
Problem drei:
Arbeitslosigkeit
alt: 7.000.000
neu: 6.963.678
Veränderung: - 36.322
Das ist mau, sehr mau. Ca 0,5% weniger Arbeitslose.
Prognose für das nächste Jahr:
alt: 6.963.678
neu: 6.899.643
Veränderung: - 64.035
Weiterhin wenig absolute Absenkung, aber immerhin fast eine Verdoppelung zum Vorjahr.
Die Mechanismen hinten diesen Zahlen habe ich noch nicht durchschaut, entsprechend weiß ich nicht, was ich hier am besten tun kann.
Problem vier:
Militär
Hier hat sich einiges geändert, warum, weiß ich nicht sicher. Der "Bedarf stehend" der Armee ist von 5,5 auf 9 angewachsen, "Bedarf mobilisiert" von 2,5 auf 3,75.
Während im Vorjahr noch ein Überschuss an Militärgütern von 869.243,75 erwirtschaftet wurde, steht dieses Jahr ein Verlust von über 2,4 Mio. in den Büchern.
Meine Armee habe ich zum Teil nach Norden verlegt, um die Grenze besser zu schützen. Außerdem sollen die Soldaten die Polizei in der Jagd auf örtliche Räuber unterstützen. Ob das der Grund für die massiven Anstiege ist, weiß ich nicht. Jedenfalls muss ich hier etwas tun. Entweder ich verkleinere das Militär oder ich importiere Militärgüter. Oder beides.
Wobei ich nicht weiß, ob der vorjährige Überschuss mit dem diesjährigen Verlust schon verrechnet wurde oder nicht.
Wenn ich 200.000 Mann entlassen würde, dann wäre der Unterbedarf durch die vorjährigen Überschüsse gedeckt. Theoretisch müsste dann allerdings die Anzahl der Arbeitslosen ansteigen um die gleiche Anzahl. Faktisch passiert das aber nicht. Da muss ich mal abwarten, was die SL dazu sagt.
Problem Nr. 5:
Durch das Bevölkerungswachstum ist der Bedarf an Basisrohstoffen gestiegen und kann nicht mehr gedeckt werden. Ich muss hier also die Arbeitskräfte neu verteilen.
ToDo für die nächsten Aktionen grob gefasst:
- Weiter an der Konsumtech feilen (Forschung?)
- Landwirtschaft modernisieren
- Allgemein was für das Wirtschaftswachstum tun, damit die Arbeitslosigkeit schneller sinkt.
Analyse
Bevölkerungswachstum: 1,33%
Wirtschaftswachstum: 1,42%
Soweit schon mal gut, solange die Wirtschaft schneller wächst als die Bevölkerung, wächst der Wohlstand.
Was ich jetzt herausgefunden habe: Das Wirtschaftswachstum hängt von der Zufriedenheit ab. Die wiederum ergibt sich aus drei Werten: Erfüllung Grundbedürfnisse, Arbeit (Heißt nicht: Haben Arbeit) und Zugang zu Konsum).
Folge: Wenn ich weiterhin meine Aktionen darauf ausrichte, den Konsumzugang zu erhöhen, erhöhe ich damit auch das Wirtschaftswachstum, was es mir wiederum ermöglicht, den Konsumzugang zu erhöhen usw.
Mehr Wirtschaftswachstum verringert die Anzahl der Arbeitslosen, damit steigt der Wert für Arbeit und somit die Zufriedenheit, was wiederum das Wirtschaftswachstum beflügelt.
Wenn ich das richtig sehe, ist die einzige für mich greifbare Stellgröße damit der Zugang zum Konsum (da die Grundbedürfnisse zu 100% gestillt werden).
Korrektur: Den Abbau habe ich optimiert und dort die Arbeitskräfte neu verteilt:
Bevölkerung Abbau von 43 Mio. auf 42,4 Mio gesenkt
600.000 der Grundlegenden Bedürfnisse hinzugefügt
Basisrohstoffe 800.000 Arbeiter hinzugefügt
Arbeiter Grundbedürfnisse somit um 2,4 Mio gesunken
Ergebnis:
Arbeit steigt weiter auf 72,06%
Konsum Zugang steigt auf 45,96%
Gesamt steigt auf 72,06 %
Somit Wirtschaftswachstum von 1,42% erhöht auf 1,45%
Das Ganze wirkt sich positiv auf die zukünftige Arbeitslosigkeit aus.
Alte Prognose:
Prognose für das nächste Jahr:
alt: 6.963.678
neu: 6.899.643
Veränderung: - 64.035
Neue Prognose:
Prognose für das nächste Jahr:
alt: 6.963.678
neu: 6.883.010
Veränderung: - 80.668
Im Ergebnis somit 16.633 Arbeitslose zusätzlich weniger.
Viel Pfennigfuchserei, aber es bringt was.
Geändert von zerialienguru (22. August 2014 um 18:00 Uhr)
Für dieses Jahr plane ich im Wesentlichen drei Dinge:
1. Aktion in Sachen Wirtschaftswachstum
2. Investitionen in die Landwirtschaft
3.Langfristig will ich das natürlich alles einsacken. Aber das werde ich natürlich nicht lauthals verkünden und vor allem: Warum mmer das Militär benutzen?Dafür konnte der Auslandsgeheimdienst seine Arbeit aufnehmen und erste Erkenntnisse gewinnen. Im Norden des ehemaligen Indiens haben sich zum Teil stabile Kleinstaaten und zum anderen Warlordregime gebildet. Obwohl sie sich auch gegenseitig nicht besonders mögen und gelegentlich bekriegen. So sind sie doch alle darin vereint, dass sie der Macht im Süden skeptisch bis hin offen feindselig gegenüberstehen.
Vielleicht ist hier auch etwas auf friedlichem Wege möglich. Etwa, indem gezielt nach Kleinstaaten gesucht wird, die unter ihren Nachbarn (Warlords) leiden. Vielleicht kann ich dort als Schutzmacht auftreten und die Staaten Schritt für Schritt zum friedlichen Anschluss an mein Reich bewegen, wenn ich ihnen helfe.
Oder im Sinne guter Adelspolitik: Heiraten! Der Mogul ist Single, behaupte ich jetzt mal, wer weiß, vielleicht rennt in Nordindien eine Königin ohne Mann rum, die den Mogul bereit wäre zu heiraten. So könnte der gemeinsame Sohn beide Reiche erben.
Militärisch kann jeder, die hohe Kunst besteht darin, friedliche Annektionen vorzunehmen.
Daher soll mein Geheimdienst dort in Kombination mit muslimischen Missionaren und offiziellen Diplomaten Nordindien und die weiteren Gebiete genau unter die Lupe nehmen und nach Möglichkeiten für obige Politik Ausschau halten.
Optional:
Ich werde meine Überschüsse in die Börse stellen, vielleicht möchte die jemand haben
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