Der Untergang der Japanischen Gesellschaft begann Ende der 70`iger Jahre. Der Drohende Fallout, sowie die Weltweite Nahrungsknappheit waren nur Vorboten der Zerstörung. Die Menschen in Japan begangen zu Horten und sich gegen das Krisenmanagement der Regierung zur Wehr zu setzen. Zusätzliche Unwetter Katastrophen sowie mehrere Gewaltige Erdbeben sorgten gerade in den Küsten Regionen von Japan für Choas. In Folge der Schäden gab es in verschiedenen Kernkraftwerken des Landes Ausfälle, die letztendlich in gewaltigen Explosionen endeten. Dies hat zur Folge das bis zum heutigen Tage viele Provinzen im heutigen Japan noch immer als unbewohnbar gelten. Das alte und große Tokio ist nur noch eine Menschenleere in sich zusammen gefallene Ruinenstadt, welche jede Art von Glanz verloren hat. Dennoch beansprucht Japan das „Tote Land“ für sich.
Ein neues Bewusstsein hat sich seitdem in der Japanischen Bevölkerung breit gemacht. Das Japan von eins, welches in seiner Verfassung schwor, Kriegerischen auseinander Setzungen abzuschwören war vergessen. Gerade militaristische Gruppierungen fanden immer mehr Anhänger. Die verbliebene Regierung wurde Osaka verlegt. Die wohl letzte große Stadt Japans die es vollbrachte dem Choas der Zeit fast gänzlich unbeschadet zu überstehen. Osaka bildete das Zentrum einer neuen Gesellschaft mit hohen Konsumbedarf. Die Bevölkerung im Land war aber mit der Regierung unzufrieden, so dass sich eine neue Kriegslüsterne Patei die Vormacht im Japanischen Parlament erringen konnte. Dies hatte zur Folge, das es zu einer gewaltigen Wiederbewaffnung des Volkes kam.
Um den neuen Konsumbedarf und den wiederaufstieg Japans zur einer führenden Weltwirtschaftsmacht zu gewährleisten, brauchte man „Land“ zum Leben. Alles was man an brauchbaren Schiffen verwenden konnte für eine Überfahrt nach Korea wurde von der Regierung beschlagnahmt. Weder der Norden noch der Süden von Korea war auf den gewaltigen Ansturm der Japaner gefasst. Großteilig lag es auch daran, dass mehr 90 % der Koreaner aufgrund von Seuchen schon vor Jahren verstorben sind. So wurde Korea gewaltsam Integriert.
Doch auch in Korea gab es viele Flächen die als Unbewohnbar galten. Es war aber noch ausreichend genug um neue Siedlungen zu gründen. Denn der Wohnraum in Japan war mehr als nur knapp. Dennoch konnte Japan nicht seinen Bedarf nach Nahrungsmittel und anderen Konsumgut stillen. So erfolgte nach einigen blutig niedergeschlagenen Aufständen in Japan wegen hoher Unzufriedenheit, eine erneute Invasion. Diesmal waren es die Küsten von China. Auch hier war der Widerstand mehr als nur dürftig. Denn das alte China war am Boden. Die Regierung Chinas war nicht mehr existent und die einzelnen Provinzen die es schafften eine gewisse Basis Struktur zur erhalten, waren im Streit miteinander oder Ignorierten sich völlig. Die Raubzüge Japans erfolgten auf Jahr für Jahr und der Widerstand, gerade im Südlichen China wurde zunehmend größer und Organisierter. So das es als Bald weitere Angriff Japans zum Scheitern verurteilt waren. Durch die gescheiterten Raubzüge und dem fehlenden erbeutenden Gut, schwebte wieder in Japan eine gewaltige Unzufriedenheit der Bevölkerung auf.
Japan brauchte Platz zum Atmen um seine Bevölkerung bei Laune zu halten. Taiwan ging aufgrund der Japanischen Bedrohung ein Schutzbündnis mit der neuen Kraft im Süden von China ein. Auch in den Nördlichen Regionen von den Philippinen, die auch schon seit vielen Jahren unter den Raubenden Japaner litten wuchs der Widerstand.
Doch aufgrund der vielen Fehlschläge der japanischen Regierung konnte sich ein Junger aufstrebender Politiker einer Demokratischen Patei an die Spitze setzen. Takumi Oriashi wurden zum neuen Premierminister Japans ernannt. Unter Ihm konzentrierten sich die Raubzüge Japans eher auf Russische Gebiete und mit der stetig wachsenden Industrie, wenn auch sehr langsam. Kam auch der Fortschritt. Und man war in der Lage, weiter entfernte Ziele Anzugreifen und seine Raubzüge fortzusetzen. Gleichzeitig dazu kam es unter Takumi zu einer Aussöhnung zwischen Japan, Taiwan, der neu gegründeten Chinesischen Nation und den Philippinen. Die Krönung der Aussöhnung bildete ein Konflikt zwischen China und seinem Südlichen Nachbarn. Das deutlich höher Militarisierte Japan ergriff auf seitens China in dem Konflikt ein und erlang an Seiten Chinas einen Erfolg. Weiterhin griff Japan auf den Philippinen zu Gunsten, einen Japan zugewandten Politikers in einem nahenden Bürgerkrieg ein.
Die Krönung des Diplomatischen Erfolges von Takumi stellte die Allianz und Gründung der Föderalistische Union neu Japan dar. Dessen Mitglieder, bestehend aus Japan, dem Süden Chinas, Taiwan, verschiedene Inselgruppen und den Philippinen. Jeder Staat sollte in dem neuen Parlament Politiker entsenden dürfen, gemessen an der Vorhandenen Bevölkerung. Somit besteht das neue Parlament zu knapp 62 % Prozent aus Japanern. Der Platz zum Atmen war geschaffen. Japaner beginnen sich Friedlich in den neuen Ländern anzusiedeln. Ein sehr langsamer Prozess des Aufstieges begann. Doch die „Gier“ der Japaner war nur für den Moment gestillt. Der nächste große Konflikt, ist nur eine Frage der Zeit. Denn der Hunger ist groß und wenn er nicht „innen“ ausgefochten werden soll, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis ein anderes Land sich der Japanischen Bedrohung entgegen sieht.
Zitat von Rhonabwy
Über die Rechtschreibung mal hinweg gesehen gefällt mir die Idee auch sehr gut. Hoffe wir haben eine spannende Nachbarschaft
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