[EPOS] - Rum, Zigarren und lupenreine Demokraten

[PaPaBlubb]

Arkona ist derzeit mit seiner Nation ein verfechteter von wahrer Demokratie und seinen Grundsätzen. Ich zweifel also Stark daran das er Interesse hat mit einer Militärnation sich zu verbrüdern.

Ich meine Katalonien unterdrückt sein Volk nicht, es genießt selbe Freiheiten wie in einer Demokratie auch. Mehr noch, ein Großteil in meinen "Militärrat kommen aus den Zivilen Bereichen". Es gibt halt nur schlicht und ergreifend keine Wahl sondern eine "Experten" Runde bestimmt halt das beste für alle ist ohne das Volk auszubeuten.

[Bassewitz]

Dein Volk will das doch scheinbar so. Sie haben sich das selbst ausgesucht. Demokratie ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

[Bassewitz]

Naja durch die karthagische Bedrohung wird er vielleicht noch mehr Realpolitiker.

[PaPaBlubb]

Katalonien war mal eine Republik in seiner Geschichte. Aber das Volk hat halt die schnauze voll gehabt und das Militär halt die Gunst der Stunde genutzt.

[PaPaBlubb]

Abgeneigt bin ich natürlich nicht. Aber wenn du vorhast aktiv in deiner Presse gegen Dany mobil zu machen und Arkona das sowieso auch schon tut. Ich weiss nicht ob das so schlau wäre für mich da mitzuziehen. Da ist doch ein Konflikt vorprogrammiert?

[Bassewitz]

Die Deutschen wollten doch auch lieber den Kaiser als Weimar. Wenn du das so ins Spiel bringst (kannst ja ein Jubiläum feiern), ist das ok. Dein Land hat eben kein demokratisches Bewusstsein. Man kann die Leute ja nicht zwingen...

[PaPaBlubb]

Abgeneigt bin ich natürlich nicht. Aber wenn du vorhast aktiv in deiner Presse gegen Dany mobil zu machen und Arkona das sowieso schon tut. Ich weis nicht ob das so schlau wäre für mich da mitzuziehen. Da ist doch ein Konflikt vorprogrammiert?

[Comes Hansae]

Der Lordprotektor betritt den Raum und winkt, sodass er irgendwann eine Order nach Rum aufgeben kann. Die Pfeife wird ja gestattet sein.

So, also mal aufgerollt von all dem, was ich heute mitbekommen habe hier: Man kann auch in mehreren Defensivbündnissen sein, sofern die sich nicht per Satzung ausschließen. Und Nato-Verschnitt ist das keiner, auch wenn die momentane Uneinigkeit das auszustrahlen scheint. Auch von mir übrigens ein Lob an Mittelamerika, es bedarf schon einigen Mutes, Kommunismus zu simulieren gerade deshalb fände ich es schade, wenn hier alles jetzt kippt.

Jedenfalls ist Themis an mehreren Dingen interessiert, allem voran soll es Frieden geben, noch besser ist natürlich, wenn Nord- und Südamerika nur von Nationen regiert werden, die dort zuhause sind. Gegen den Kommunismus bin ich aus wirtschaftlichen Gründen (und weil mein Staat durchaus anti-sozialstaatlich ist), aber wir sind uns einig, dass Amerika amerikanisch werden muss.

[Meister Wilbur]

Man kann auch in mehreren Defensivbündnissen sein, sofern die sich nicht per Satzung ausschließen. Und Nato-Verschnitt ist das keiner, auch wenn die momentane Uneinigkeit das auszustrahlen scheint.

Belege? Für beides!

[Comes Hansae]

Naja, NATO und die Beistandsklausel der GSVP der EU schließen sich nicht aus. Oder ANZUS und die NATO. Und NATO-Verschnitte wären weit militarisierter als wir.

[Meister Wilbur]

Achso, verstehe, was du meinst. Es ist aber auch anders interpretierbar: Die EU ist ein reines Wirtschaftsbündnis und der Pfeiler der GASP dient hier nur unterstützend. Damit wäre die BRD bspw. auch nur in jeweils einer Art solcher Bündnisse.
Wie dem auch sei: Im Spiel darf man nur in einem pro Sorte sein.

[Comes Hansae]

Das finde ich schade, und das scheint in den Spielregeln sehr fest definiert zu sein. Aber wie dem auch sei, zur vorherigen Aussage noch: Art. 42 VII EUV meinte ich

[Bassewitz]

Ja das meinte ich. Du bist bei IKA.

Aber theoretisch kann man doch wie Klink mit umfassenden Garantien arbeiten.

Amerika entkolonialisieren ist grundsätzlich auch meine Staatsdoktrin, wobei ich mich auf die Karibik beschränke und in Katalonien eine Ausnahme mache. Das ist praktisch unser französisch Guayana. Hat schon seine Gründe, warum der Fleck sich nicht abgespalten hat.

Wirtschaftlich darf es ruhig Differenzen zwischen Themis und Zentralamerika geben, wir sind ja pluralistisch, nur darf man Unstimmigkeiten nicht gleich als Vorstufe zum Krieg interpretieren, wie schon durch einige Risikospieler geschehen.

Lieber Sven, ich finde es auch echt stark von dir, dass du den einzigen Kommunisten machst. Trópica will langfristig eine Hassliebe zu Zentralamerika.

Papa, Sven meint es mit seinem etwas zu gut. Er ist scheinbar Feuer und Flamme für die Revolution.
Wir werden jetzt natürlich nicht einfach alle aus Prinzip aus allen diplomatischen Rohren ohne Sinn und Verstand auf Karthago feuern, sonst wären wir auch nicht besser, wir hätten nur andere Mittel gewählt als sie.
Meine Politiker werden Dany sicher noch necken. Klink hat auf Rodriguez' Behauptungen, sie sei überfordert, geantwortet, dass der Premier das lassen soll etc. Typisches Fettnäpfchen und ein Beweis für meine Behauptungen. Das MUSS ich nutzen (ich habe beim Lesen fast vor Freude geweint ).

Wir stehen der Achse Karthago-Arabien zwar skeptisch gegenüber, bleiben aber in unseren Rollen. Wenn Zentralamerika Karthago ablehnt, voll ok. Katalonien steht Dany positiv gegenüber? Genau so ok.

Nur die Bedrohung dürfte den Staaten langsam aufgehen.

[Comes Hansae]

Themis liebt euch alle - wahre Liebe und Hassliebe sind ja eh benachbart

Ein Anliegen - sobald die Trópicasache soweit ausgestanden ist, dass es nicht unwirklich erscheint, dass wir uns an einen Tisch setzen, ohne uns das Essbesteck um die Ohren zu werfen, würde ich für eine Handelszone plädieren, die u.a. Zölle reduziert . Gerne offen für alle Amerikaner, Nord wie Süd, links wie rechts.

[Bassewitz]

Wilbur sag mal.

Man darf nur in einem Militärbündnis sein, oder?

Verträge zwischen nur zwei Staaten sind aber nicht begrenzt?