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Thema: [DB] Großherzogtum Thüringen - Heimat Großer Dichter und Denker II

  1. #166
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Also zunächst mal hätte ich gerne eine Fassung, die ich vernünftig lesen kann, ist ja grässlich.
    Schwabacher kann man vernünftig lesenEmoticon: wiwi Sei froh das wir nicht 100 Jahre später leben und es nicht in Sütterlin geschrieben ist, dann sähe das nämlich so aus:



    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ansonsten, was soll ich sagen, alles was nicht definiert ist unterliegt letztlich meiner Deutungshoheit (früher auch bekannt als Willkür, eingetragenes Warenzeichen der Oxford Corporation). Und wenn ich 'Kammern' lese ist es für mich relativ eindeutig, dass wir von einem Parlament mit zwei Kammern reden und nicht zwei völlig unabhängigen Räten. Ich lese mir die ausformulierte Verfassung gerne mal durch, bedinge mir aber ein Veto-/Änderungsrecht aus und zwar für Dinge, von denen seitens der Spielleitung die vergangenen zwei Jahrzehnte stillschweigend ausgegangen wurde. Insbesondere Sachen, die in Oxfords A-Definition fallen oder in der Parlamentssimulation ganz andere Werte ergeben hätten.
    Das Veto- und Änderungsrecht will ich, damit ich weiß was du weißt, bzw. ich weiß was du meinst und etwas handfestes haben womit wir beide Arbeiten können.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Nun noch die Meinung von Carlowitz zur Änderung des Wahlrechts: Er ist... gelinde gesagt wenig begeistert vom Plan des Grossherzogs. Wie die Wettinische Union unter diesen Voraussetzungen noch einen Wahlkampf führen sollte, der nicht in katastrophalen Sitzverlusten endet, ist ihm schleierhaft. Immerhin müsste sie da den Umstand verteidigen, dass sie hinter der Änderung des Wahlrechts für die Bürgerkammer völlig ohne deren Mitsprache steht. Oder anders gesagt 'Wählt uns, damit das Unterhaus auch weiterhin nicht mal über seine eigenen Belange entscheiden darf!' Der Ausgang der Wahl ist da absehbar, mit grosser Wahrscheinlichkeit dürfte der Grossherzog im besten Fall nur noch entscheiden, ob eine unkooperative Bürgerpartei oder unkooperative Nationalliberale die Regierung anführen.
    Ich hätte jetzt eher gedacht die Reaktion geht mehr in die Richtung: die Wettinische Union hat sich für dass Wahlrecht stark gemacht wofür die die Bürgerpartei und die Nationalliberalen nicht in der Lage waren. Ich sehe da bei der Union als mehr Leistung und Einsatz für die Bürger als bei den anderen

  2. #167
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Trotzdem hast du das Problem, das du das außerparlamentarisch gedeichselt hast. Das mag die Weimarer Republik teilweise so gehandhabt haben, aber gut bekommen ist ihr das ja nicht gerade.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
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  3. #168
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    Sehe ich das also richtig das ich absolut nichts machen kann außer zwischen allg. und gleiches Wahlrecht zuwählen womit ich die Bürgerpartei mir warm halte und die Nationalen nicht an der Regierung beteiligen muss, dafür aber eben eine weitere Demokratisierung vornehme und den Adel (mal wieder) vor den Kopf stoße? Oder das Wahlrecht so lassen und dafür die Nationalen an der Regierung beteiligen müssen und eine gewisse Unzufriedenheit zu schürren?

    Naja, dann erlasse ich mal das allg. und gleiche Wahlrecht

    Achtung Spoiler:
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    Derzeit wüsste ich auch nicht was ich in die Wahlordnung noch einarbeiten sollte, bzw. was dahinein noch gehört

    Und wo wir über die Verfassung geredet haben, viel mir ein das es da ja eine kleine, etwas missliche Lage gibt: Die Verfassung wurde damals mit der Gründung der Konföderation Thüringen erlassen, also mit 6 Staatsoberhäuptern, welche formell gleich gestellt waren, die Frage ist jetzt, wurde die Verfassung geändert als die Erhebung zum Großherzogtum geschah, oder sollte man nicht vllt. eine Überarbeitung der Verfassung dahingehend veranlassen?
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  4. #169
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Sehe ich das also richtig das ich absolut nichts machen kann außer zwischen allg. und gleiches Wahlrecht zuwählen womit ich die Bürgerpartei mir warm halte und die Nationalen nicht an der Regierung beteiligen muss, dafür aber eben eine weitere Demokratisierung vornehme und den Adel (mal wieder) vor den Kopf stoße? Oder das Wahlrecht so lassen und dafür die Nationalen an der Regierung beteiligen müssen und eine gewisse Unzufriedenheit zu schürren?
    Dass die Nationalliberalen an der Regierung beteiligt sind, muss nicht unbedingt zusätzliche politische Unzufriedenheit schüren, es ist allenfalls damit zu rechnen, dass deine Regierung dann häufiger deutschnationale Forderungen erhebt. Wobei diese 'Gefahr' sich auch in etlichen anderen deutschen Staaten anbahnt.

    Ich sage nicht, dass du deinen Plan (vorzeitige Neuwahlen, vielleicht etwas am Wahlgesetz rumdoktern) nicht durchziehen kannst. Carlowitz gibt lediglich zu bedenken, dass du damit mit grosser Wahrscheinlichkeit bloss ein Jahr Zeit gewinnst und dann erst recht ein deutschnationales und/oder demokratisches Parlament hast.

    Naja, dann erlasse ich mal das allg. und gleiche Wahlrecht

    Achtung Spoiler:
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    Derzeit wüsste ich auch nicht was ich in die Wahlordnung noch einarbeiten sollte, bzw. was dahinein noch gehört
    Ich kanns nach wie vor nicht lesen, das war kein Witz.

    Und wo wir über die Verfassung geredet haben, viel mir ein das es da ja eine kleine, etwas missliche Lage gibt: Die Verfassung wurde damals mit der Gründung der Konföderation Thüringen erlassen, also mit 6 Staatsoberhäuptern, welche formell gleich gestellt waren, die Frage ist jetzt, wurde die Verfassung geändert als die Erhebung zum Großherzogtum geschah, oder sollte man nicht vllt. eine Überarbeitung der Verfassung dahingehend veranlassen?
    Bei der Erhebung wurde keine Verfassungsänderung gemacht, ausser dass in der Präambel Konföderation gegen Grossherzogtum ausgetauscht wurde.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  5. #170
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Dass die Nationalliberalen an der Regierung beteiligt sind, muss nicht unbedingt zusätzliche politische Unzufriedenheit schüren, es ist allenfalls damit zu rechnen, dass deine Regierung dann häufiger deutschnationale Forderungen erhebt. Wobei diese 'Gefahr' sich auch in etlichen anderen deutschen Staaten anbahnt.
    Ich meinte nicht das die Beiteiligung der Nationalliberalen die Unzufriedenheit schürt, sondern dass das ungrechte Wahlsystem die Unzufriedenheit schürt

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich sage nicht, dass du deinen Plan (vorzeitige Neuwahlen, vielleicht etwas am Wahlgesetz rumdoktern) nicht durchziehen kannst. Carlowitz gibt lediglich zu bedenken, dass du damit mit grosser Wahrscheinlichkeit bloss ein Jahr Zeit gewinnst und dann erst recht ein deutschnationales und/oder demokratisches Parlament hast.
    Kommt doch aufs selbe drauf raus


    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich kanns nach wie vor nicht lesen, das war kein Witz.
    Und kannst das gar nicht lesen? Gut, ich werde es für dich noch mal in Arial hier ab tippen

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Bei der Erhebung wurde keine Verfassungsänderung gemacht, ausser dass in der Präambel Konföderation gegen Grossherzogtum ausgetauscht wurde.
    Also stehen noch immer die Hexarchen an der Spitze des Staates und nicht der Großherzog?

  6. #171
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Ich meinte nicht das die Beiteiligung der Nationalliberalen die Unzufriedenheit schürt, sondern dass das ungrechte Wahlsystem die Unzufriedenheit schürt
    Wieso ungerecht? Es ist nur gerecht das die Leute die mehr für den Staat leisten in Form von Steuergeldern, Arbeitsstellen, welche die Verwaltungsstellen und öffentliche Ämter bekleiden etc und gebildeter und fähiger sind das Land zu regieren, das Sagen haben. Was versteht denn er gemeine Mann auf der Strasse vom regieren? Der kann so Entscheidungen gar nicht treffen. Oder kann ein Metzgerssohn das Amt des Großherzogs bekleiden? Oder der Großherzog metzgern?
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  7. #172
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    Natürlich kann der Großherzog auch metzgernEmoticon: wiwi

    Ungerecht natürlich im Sinne der Massen, die irgendwann vor dem Schloss Schwarzburg stehen könnten und nach meinem Kopf fragen

  8. #173
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Aber der Großherzog hat doch keine Zeit das Schlachten von Großvieh zu erlernen, weil er so sehr mit regieren beschäftigt ist. Das zu den zahlreichen Fertigkeiten auch dasWaidwerk gehört dürfte klar sein

    Die Massen haben keinen Grund vor Burg Schwarzburg aufzumarschieren, denn die großen Männer Thüringens, die ja wahlberechtigt sind, helfen dem Goßherzog ja bei seiner schweren Bürde und deswegen gehts Thüringen ja auch so gut, das die Massen gar keine Veranlassung haben des Großherzogs Kopf zu fordern.
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  9. #174
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    Sare, du machst es mir nicht gerade leicht Ich konnte mich in den letzten Tagen gerade so dazu durchringen es zu akzeptieren, jetzt aber sorgst du dafür das ich mich doch eher dagegen aussprechen willEmoticon: psyduck

  10. #175
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    So, ich habe mich jetzt entschieden die Reform nicht durch zuführen, oder zumindest aufzuschieben, da ich es ohnehin als Reform für Krisenzeiten vorsah.

  11. #176
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ich bin da jetzt nt so ganz drin imGeschehen da die Parlamente vorwiegend Az macht aber ich sehe das Problem denk ich mal:

    Ich schreib das weier oben mal etwas um:

    Nach gut einem Monat Gesprächen und Verhandlungen mit der Bürgerpratei und der Adelskammer nimmt der Großherzog das Rücktrittsgesuch von Carlowitz an und nimmt diesen Rücktritt und die damit verbundene Auflösung der "Regierung" als anlass das Pralament als ganzes aufzulösen und Neuwahlen für Ende November an zu kündigen.
    Ein oder zwei Tage später erlässt der Großherzog dann mit der Zustimmung der Adelskammer die neue Wahlordnungden neuen Etat, welche er mit Carlowitz (als Vertreter der Wettiner Union) präsentiert und verkündet. Nach dieser Wahlordnung diesem Etat wird dann im November neu gewählt neuen Jahr die Steuern eingezogen.

    Wenn das was ich geschrieben hab, genauso geht, dann haste keine A Verfassung. Soweit ich wiß geht auflösen ja immer, bei allen Verfassungen, weiterregieren mit nem Rumpfparlament bzw einer Kammer ist net wirklich A, vor allem wenns nur der Adel ist.
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  12. #177
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    Zum Etat brauche ich soweit ich weiß die Zustimmung von beiden Kammern, für Gesetze nur die einer, gäbe es kein Parlament gäbe es auch keine bestätigten, zugelassenen Etat.

  13. #178
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Sag mal, hast du Don und BJ wieder ausgeladen?
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  14. #179
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    Wo hatte ich sie denn eingeladen?

  15. #180
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    In deinem Aktionspost? Zumindest hieß es sie kommen.
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