Kataster musste vor dem Gewerbebuch einführen und wäre je ein Schwerpunkt.
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Meine Stories:
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ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Kataster klingt gut. Wie kann man denn Einfluss auf die Wahlen nehmen?
Hauptsächlich über die vom Fürsten in den Jahren davor betriebene Politik. Euer möglicher Einfluss ist daher zum jetzigen Zeitpunkt recht begrenzt, da die Wahlen demnächst stattfinden und es wirkt vor allem das Verhalten von eurem Vorgänger Bartmann.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wie viele Schwerpunkte haben wir? Was muss ich genau bei diesem Aktionsthread posten?
Ich möchte auf jeden Fall den Kataster einführen und danach das Gewerbebuch. Finde es wichtig über seinen land informiert zu sein.
Eddard Stark: What you suggest is treason.
Littlefinger: Only if we lose.
Schwerpunkt habt ihr einen pro Jahr. Also eigentlich den Etat, die Abzüge die ihr selbst abzieht, ne Reaktion auf die Sachen im letzten Jahr. Also eigentlich uckt ihr am besten mal über die Aktionsposts der anderen drüber und schaut ma wie die das so schreiben. Die weichen auch um einiges voneinander ab. Und schaut halt mal in die entsprechenden Fäden rein, wo ihr hindürft. Die Hälfte vom Spaß ist eh die Interaktion.
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Das ihr in den Nordunionsfaden dürft wisst ihr? Also den (Nord)Deutscher Zollbundfaden.
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Littlefinger, hast du dir shcon Gedanken gemacht, wie es mit unserem Land weitergeht?
Also für das Jahr 1837 ist es definitiv zu spät, weil das schon zu mehr als der Hälfte vorüber ist.Zitat von ShadowHF
Aber ich helfe gerne bei der Vorbereitung des Zugs für 1838. Im Grundsatz sollte ein Zug, damit wir ihn auch sauber auswerten können, immer aus dem Staatsetat des Jahres und den Aktionen/Reaktionen/RP bestehen. Ob ihr den Etat an den Anfang oder das Ende stellt, ist eigentlich egal, nur solltet ihr ihn nicht aufteilen. Das sieht dann ungefähr so aus:
1. Etat -> Eure Einnahmen aus Steuern, Zöllen, etc. ersichtlich aus der Jahresauswertung. Die wird im Falle von 1838 noch kommen, aber wenn wir als Beispiel das laufende Jahr nehmen, da hatte Hessen-Darmstadt einen Etat von 59'001 G.
2. Aufstellung weiterer Einnahmen. Das können zurückgestellte Reserven aus dem Vorjahr sein (die ihr selbstverständlich dann habt ausweisen müssen) oder Einnahmen aus Verträgen mit anderen Spielern. Gibt es für euch gegenwärtig nichts.
3. Dann folgen die festen Ausgaben, die meisten Spieler beginnen jeweils mit dem Militär. Das stehende Heer kostet euch 3 G pro Soldat und Jahr, wenn ihr sonst nichts weiteres mit der Armee gemacht habt. H-D hatte im vergangenen Jahr 6'000 Soldaten, das hiesse 18'000 G fürs Militär.
4. Bundesmatrikelkasse, das sind die Zahlungen an den Deutschen Bund, mit dem die Bundesfestungen unterhalten und die Mainzer Zentralkommission zur Untersuchung hochverräterischer Umtriebe finanziert wird. Damit ihr wisst, wie viel ihr zahlen müsst, das findet ihr unter dem Link. Hessen-Darmstadt muss demnach der Kasse pro Jahr 842 G überweisen.
5. Weitere laufende Ausgaben, die infolge mehrere Jahre andauernder Projekte anfallen. Bei Hessen-Darmstadt ist das die Rheinbegradigung in seinen Abschnitten, gegenwärtig 2'925 G pro Jahr.
5./6. An der Stelle folgen dann die Ausgaben für eure jeweilige Jahresaktion und, falls es eine gab, für die Reaktion auf das Vorjahr.
7. Falls jetzt noch was übrig bleibt, fliesst das entweder in den Abbau der Staatsschulden (Hessen-Darmstadt hat keine) oder ihr übertragt es in das nächste Jahr.
Als fiktives Beispiel sähe das dann ungefähr so aus:
Einnahmen:
Steuern: 59'001 G
Rückstellungen aus dem Vorjahr: 873 G (nur so als Beispiel)
------------
59'874 G
Ausgaben:
Wehretat: 18'000 G (für 6'000 Soldaten)
Bundesmatrikelkasse: 842 G
Rheinbegradigung: 2'925 G
Aktion, Skisprungschanze für den Grossherzog: 20'000 G
-------------
18'107 G -> wird fürs nächste Jahr gespart
Dann noch zu den Aktionen, Reaktionen und RP:
Pro Jahr könnt ihr eine Schwerpunktaktion setzen, um damit eine beliebige Reform oder sonst ein Projekt durchzuführen oder zumindest anzustossen. Etwa den Bau einer Hochschule, eine Mililtärreform, Subventionen an die Landwirtschaft, etc. Da steht euch an sich alles offen, allerdings müsst ihr unter Umständen etwas Rücksicht nehmen, dass ihr mit einer bestimmten Reform nicht den Adel oder das Parlament verärgert, die sie sonst zu Fall bringen könnten. Üblicherweise bereiten die meisten Spieler ihren Jahreszug jeweils in ihrem Thread zuerst vor, bevor sie ihn posten. Wenn wir Spielleiter da etwas sehen, was euch nur Probleme machen würde, intervenieren wir vor Zugabgabe noch.
Reaktionen sind Tätigkeiten, die sich auf unsere Textauswertung des vorherigen Jahres beziehen. Manchmal teilen wir euch in der Auswertung mit, dass 'Hochschule XYZ noch zu wenig Budget hat', 'die Militärreform ABC nach dem Wunsch der Offiziere noch diese und jene Änderung bedarf', usw. Als Reaktion habt ihr dann die Möglichkeit dem nachzukommen... oder es auch sein zu lassen. Ich weise aber darauf hin, dass wir die Definition von Reaktion sehr eng fassen und es kein Weg ist, um die Beschränkung auf einen Schwerpunkt pro Jahr zu umgehen. Als Beispiel fiel in einer Auswertung für den König von Bayern in irgendeinem Zusammenhang das Wort 'Protestanten' und Don Armigo wollte daraus etwas namens 'Reaktion auf den im Land verbreiteten Unglauben' basteln, was irgendwie strengen Religionsunterricht oder was weiss ich beinhaltete. Das ist nicht der Sinn der Sache und die Reaktion haben wir ihm dann auch gestrichen.
Zuletzt könnt ihr noch in beliebigem Ausmass RP betreiben. Ihr schreibt etwa, dass ihr die Eröffnung des neuen Rheinkanals besuchen geht oder zur Eröffnung des neuen Parlaments ein kleines Fest feiert, und stellt dafür ein kleines Budget bereit. In der Regel hat solches RP keinen grossen Einfluss, sondern ist einfach Beigemüse, das ihr einfügen oder es auch sein lassen könnt. Bisweilen reagieren wir aber auch auf das RP, wenn es gerade passend ist, wie etwa den Besuch des Grossherzogs von Thüringen in England, der mit dem Tod des britischen Königs zusammenfiel.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Sprich wir wuerden dann unter schwerpunkt das kataster setzen, damit wir wissen was wir für leute haben und sßtellen dafür geld bereit. Die realen kosten kämen dann im nöchsten jahr?
Richtig. Ihr stellt ein Budget für die Erstellung des Katasters bereit, dann dauert es 1-2 Jahre und ihr bekommt die Zahlen. Anhand derer fallen jährliche Unterhaltskosten an, die müsst ihr im Budget aber nicht berücksichtigen, die werden automatisch abgezogen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ah ok. Dann würde ich das auf jedenfall in angriff nehmne, das wollte little finger ja auch.
Da wir jetzt ja zwei jahre unter dem radar waren, gibt es da dann überhaupt etwas um darauf zu reagieren?
Nein.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ok danke.
Was wäre denn ein guter richtsatz für das kataster? 10k als planung?
wie stark sind unsere Kornspeicher in Anspruch genommen durch die Hungersnot?
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