Vielleicht treten ja alle HSV-Mitglieder "freiwillig" aus, um eine exklusive Red Bull-Mitgliederstruktur zu ermöglichen...
Vielleicht treten ja alle HSV-Mitglieder "freiwillig" aus, um eine exklusive Red Bull-Mitgliederstruktur zu ermöglichen...
In dem Zusammenhang:
Wie viele Spieler gibt es wohl, die auch Mitglied in dem Verein sind, bei dem sie spielen? Bei uns fällt mir spontan da nur der Keeeeevin ein.
"Wer minimal immun gegen Aluminium ist, hat eine Aluminiumminimumimmunität!"
I look and feel this way, well cuz I drank and I smoked. I lived and I loved, danced, sang, sweat and screwed my way thorough a pretty damn good life if you ask me. Getting old ain't bad. Getting old, that's earned.
"Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde." - William Shakespeare
Videospiele sind nur die Fortsetzung des Brettspiels mit anderen Mitteln - Der Brettspiel Faden
Zusammenhang?
Das musst du nochmal erklären
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
"Wer minimal immun gegen Aluminium ist, hat eine Aluminiumminimumimmunität!"
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Insbesondere wenn man bedenkt das du ja Red Bull überhaupt nicht in der Bundesliga möchtest. Das war mal wieder gezielt und richtig daneben geschossen
Warum sollen die HSV Mitglieder austreten
Ich meinte ja das Mate sich doch die 24. Prozent Anteile an der ausgegliederten Lizenzspielerabteilung holt. Der e.V. bleibt natürlich wie er ist.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Aus aktuellem Anlass: http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-969172.html
Soviel dazu (und ist nebebei bemerkt nicht das erste mal, dass der Herr Bedingungen stellt).
PS. Ein zinsloser Kredit ist übrigens ein Geschenk, genauer keine Zinsen zu verlangen ist ein Geschenk. Und zwar durchaus ein großzügiges, wenn ein Verein so hoch verschuldet ist, dass er anders kaum an Geld kommt bzw. entsprechend happige Zinsen zahlen muss.
Nein, das ist es nicht. Ein Geschenk ist die freiwillige Übertragung des Eigentums, einer Sache oder einem Recht an einen anderen, ohne eine Gegenleistung oder eine Rückgabe der Sache oder des Rechts zu verlangen.
Ein Kredit dagegen ist die Gebrauchsüberlassung von Geld oder Waren auf Zeit. Also mit der Absicht der Rückgabe (auf Raten). Ob dabei Zinsen gezahlt werden ist zunächst unerheblich.
Allerdings gebe ich dir Recht, dass es nach wirtschaftlichen Maßstäben einer großzügigen Geste (nicht Geschenk) gleichkommt, wenn das (juristische) Gegenüber an dieses Geld sonst gar nicht oder nur durch Zahlung immens hoher Zinsen kommen würde.
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Nach herrschender Lehre ist zumindest die Differenz zwischen den marktüblichen Zinsen und den tatsächlich gezahlten Zinsen (hier Null) als Geschenk respektive Subvention zu werten. Subvention, da derartige zinsgünstige Kredite zumeist von staatlichen Institutionen als Förderung vergeben werden.
Subventionen halte ich hier für den deutlich besseren Begriff als "Geschenk". Wie bei vielen staatlichen Subventionen wird der günstige Zinssatz und die Vergabe des Geldes an einen bestimmten Zweck oder einen bestimmten (juristischen) Personenkreis gebunden (siehe u.a. die KfW-Programme).
Da Herr Kühne die Übertragung des Geldes ebenso an Bedingungen knüpft, kann von einem "Geschenk" (Vergabe ohne Gegenleistung oder Rückgabe) keine Rede sein.
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So ein Bullshit! Man kann vieles an Kühne kritisieren, aber diese angeblichen "Bedingungen" sind doch nur logisch. Stillschweigend stellen vermutlich sämtliche potentiellen Sponsoren die selben "Bedingungen". Den HSV in seiner jetzigen Form finanziell zu unterstützen ist wie Hafer für ein totes Pferd zu kaufen.
Das wäre bei Bremen nicht anders, wenn dort jahrelang die Millionen von einer unfähigen Vereinsführung in einer für den Profifußball untauglichen Umgebung verbrannt worden wären, würde jeder potentielle Sponsor oder Gönner erst nach entsprechenden Veränderungen sein Geld zur Verfügung stellen.
Und meines Wissens nach war der Kredit nicht zinslos, und der von Dir genannte Artikel deutet das ja auch an. (Aufschub von Zins- und Tilgungszahlungen). Es hilft immer, mehr als nur die Überschriften zu lesen.
Geändert von BobTheBuilder (14. Mai 2014 um 09:36 Uhr)
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Lesen ist das eine, verstehen das andere.
Die Aussage zu den zinslosen Krediten bezieht sich nicht auf den Artikel, sondern auf den Juser, den ich zitiert habe und die von zinslosen Krediten sprach.
Sponsoren stellen also Bedingungen. Ganz ehrlich, das ist schon ziemlich hanebüchen. Kühne ist nichts anderes als ein Hopp im Kleinen. Netter Verusch das zu relativieren, aber erfolglos. Deswegen kann ich die HSV-Supporter dann doch verstehen, die nicht wollen, dass der HSV sich immer weiter in Abhängigkeit zu Kühne begibt. Mit jedem weiteren Kredit steigt sein Einfluss, und der HSV wird immer abhängiger. Ihr habt euch auf einen gefährlichen Weg begeben. Wenn der Etat irgendwann nur noch dank Kühne bestritten werden kann, weil der die Liquidität kontrolliert, dann seid ihr seine Marionette.
Nein, hanebüchen ist es, die Prüfung der wirtschaftlichen Aufstellung eines Vereins, bevor man ihn sponsort oder in ihn investiert, als das Aufstellen von Bedingungen zu bezeichnen. Wenn das die Definition für das Stellen von Bedingungen ist, dann tun das in der Tat alle Sponsoren auch.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Kühne stellt Bedingungen für Geld, die in dieser Form kein normaler Sponsor je an einen Verein stellen würde. Das wissen wir beide.
Ja, und? Ein Sponsor würde zur Zeit gar nicht mit dem HSV verhandeln! Kühne ist unter Umständen bereit, Geld für den HSV zu geben. Wenn diese Umstände nicht eintreffen, wird er kein Geld geben. Und seine Argumente sind plausibel. Anders wäre es, wenn er sein Geld mit Entscheidungen im sportlichen Bereich verknüpfen würde. Dann wäre man gut beraten, ihn einen guten Mann sein zu lassen, und sein Geld anderweitig auszugeben. (Was man in der Vergangenheit leider nicht getan hat.)
Grundsätzlich bin ich recht sicher, dass man im Zweifel auch ohne Kühne das notwendige Geld für die Lizenzerteilung zusammen bekommen würde. Es würde allerdings teurer werden, keine Frage. (Hab mich kürzlich tatsächlich mit einem Banker unterhalten, der konkret eine Kreditanfrage des HSV auf dem Tisch hat, und der ziemlich klar gemacht hat, dass man einen Kredit auch gewähren würde.)
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