Kaiser
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Baureihenfolge in der HS:
Der Krieger in der HS ist standardmäßig eingestellt. Meine anschließenden Routinebauaufträge sind entweder a) Siedler > NL oder b) NL > Siedler.
Aufgrund der guten Ausstattung mit Nahrung wäre es jedoch auch denkbar erst einmal einen c) weiteren BT zu bauen.
Zur Bearbeitung der Felder:
Das aktuelle Feld wird bewässert und bestraßt. Abhängig von der Entscheidung über die Baureihenfolge in der HS ergeben sich hier mehrere Optionen.
Entscheide ich mich für Option a) oder c) ist die Bearbeitung des 2. Weizenfeldes logisch.
Bei Option b) wäre es auch denkbar, zunächst den Wald abzuholzen.
X-Post...
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
ist eine klassische Situation für worker first.
wie erwartet, erweist sich die Bewässerung des Ebenenweizens im Ausbau der HS jetzt als annähernd sinnbefreit. der winzige Vorteil liegt darin, dass du einige Runden statt des noch unausgebauten Wiesenweizens das 3f/1s-Feld nutzen wirst können. um noch das beste daraus zu machen, kannst du kurzfristig mit nur 2 weiteren beminten BG und dem Graslandweizen dennoch recht rasch deinen 4-turner aufbauen.
der Wald ist aber tabu, den brauchst du fürs Wachstum. mittelfristig kannst du dazu natürlich wenn du willst eine Ebene beminen, das mag Sinn haben.
t_x
Du hast ja nun eine Entscheidung getroffen. Jetzt wäre interessant, weshalb du dich so entschieden hast. Denn damit hast du ja evtl. schon grundsätzliche Entscheidungen getroffen.
Die Überlegung einen BT zu bauen ist gut, da deine Stadt dermaßen schnell wachsen wird, dass du mit den Verbesserungen nicht mehr hinterher kommst.
Was spricht deines Erachtens für ein NL, was dagegen?
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Eine reine Bauchentscheidung. Ehrlich gesagt habe ich bei der Reihenfolge Siedler>NL immer das Gefühl schneller voranzukommen. Objektiv hat man 2 parallel laufende Bauaufträge und das Umland ist schon etwas mehr erkundet und erschlossen.
Die HS erwirtschaftet einen sehr starken Nahrungsüberschuss, dennoch kann sie ihre Nahrungboni mit benachbarten Städten teilen. Das Siedlungsmuster mit der Option eine Hafenstadt im 3-Felderabstand einschließlich Fluß zu haben, war für mich ein weiterer ausschlaggebender Punkt.Du hast ja nun eine Entscheidung getroffen. Jetzt wäre interessant, weshalb du dich so entschieden hast. Denn damit hast du ja evtl. schon grundsätzliche Entscheidungen getroffen.
Bei einer Gründung auf 7 wäre eine weitere Runde ohne Stadt vergangen und diese Stadt hätte in der Anfangsphase nur einen Nahrungsbonus gehabt.
Geändert von andreaslm (24. April 2014 um 15:10 Uhr)
Warrior, Bt, NL wäre meine Reihenfolge.
In der Anfangsphase ja, allerdings hättest du das NL auch gut 5 Runden vorher fertig gestellt und du hättest einen weiteren Wald im Fatcross bekommen.Bei einer Gründung auf 7 wäre eine weitere Runde ohne Stadt vergangen und diese Stadt hätte in der Anfangsphase nur einen Nahrungsbonus gehabt.
Und ich bleibe dabei, das Siedlungsmuster wäre besser gewesen.
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Wenn ich mich nicht verrechnet habe wäre auch Siedler passend zu Wachstum auf 4 zuerst möglich. Dann auf NL und die 2.Stadt (4-1-4 oder 4-1-1, was besser aussieht) baut Bt und Krieger.Eine Entscheidung, ob Krieger oder BT zuerst gebaut wird, habe ich noch nicht endgültig getroffen.
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4-1-4 finde ich besser, weil ich dann die zweite Flußküstenstadt im 3-Felder-Siedlungsmuster gründen kann.
Noch eine kleine Noob-Frage zu den verschiedenen Terrainformen und ihrem idealen Zustand:
- Wie sieht die ideale Bearbeitung von Tundrafeldern aus? Ist eine bewaldete Tundra ideal? Wie bearbeite ich "leere" Tundrafelder bevor ich Wald sähen kann?
- Im Despotismus werden ja aufgrund des Despo-Malus nur Felder mit Weizen, Kuh und Rentier bewässert. Gibt es in der Republik bzw. anderen Regierungsformen andere Felder die nun im Gegensatz zum Despotismus zwingend bewässert werden sollten?
Idealerweise wartest du, bis du aufforsten kannst. Wissenschaftler vor Maschinenbau eine akzeptable Alternative zu beminter Tundra. Ab Eisenbahnen sind Wälder ohne Vorteil gegenüber Minen, aber ohne Wald kann durch Klimaerwähnung eine Wiese entstehen.
Flussauen gehören auch bewässt. Entscheident ist, dass mit Bewässerung vor Depotismustrafe mehr als 3 Nahrung erwirtschaftet wird, sodass die Bewässerung selbst nicht von der Despotismusstrafe aufgefressen wird.
Die Despotismusstrafe wird nur in Anarchie und Despotismus angewendet. Zwingende Felderbelegungen gibt es nicht. Wichtig ist anfangs (sehr) viel Nahrung, später liegt der Fokus mangels weiteren Wachstumpotentials auf Schilden. Wegen GA und Mobilisierung kann es zudem nützlich sein darauf zu achten, dass möglichst viele Felder mindestens ein Schild abwerfen. Das ist aber eine sekundäre Überlegung. Wichtig ist es in Abstimmung mit den Bautruppaufträgen rasch auf die gegenwärtige Maximalbevölkerung zu kommen und diese Bevölkerung dann auch produktiv zu nutzen.
wohin die nächste Stadt, ist sinnlos zu überlegen, bevor du die Kulturerweiterung hast...
bewaldete Tundra oder später beminte mit Eisenbahn, ja. zwischen den beiden Varianten zählt eigentlich nur, was du schneller stehen hast und was dir eventuell militärisch an Gelände dort besser passt. ansonsten werden Tundrafelder ohne Wald generell nur sehr sehr selten überhaupt bearbeitet.- Wie sieht die ideale Bearbeitung von Tundrafeldern aus? Ist eine bewaldete Tundra ideal? Wie bearbeite ich "leere" Tundrafelder bevor ich Wald sähen kann?
ausserdem flood plains und Wiesenweinfelder, die werden auch bewässert.- Im Despotismus werden ja aufgrund des Despo-Malus nur Felder mit Weizen, Kuh und Rentier bewässert. Gibt es in der Republik bzw. anderen Regierungsformen andere Felder die nun im Gegensatz zum Despotismus zwingend bewässert werden sollten?
ohne Malus gibt es keine Faustregel. du bearbeitest einfach alle Felder so, dass du INSGESAMT das optimale bzw erwünschte Ergebnis erzielst.
t_x