Die Probleme von Epos (aus Sicht eines Inaktiven)

[monkeypunch87]

Hallo Leute,

einmal den Disclaimer vorweg: Ich möchte mit diesem Beitrag wirklich nicht Spamen oder Bashen, sondern eine konstruktive Kritik äußern und damit vielleicht eine gewisse Diskussionsgrundlage schaffen für eine Anpassung des Spielkonzepts an die Spieler selber.
Wie ihr ja wisst, war ich auch einer der Startspieler, Preußen um genau zu sein. Ich bin dann recht früh von dannen gezogen, nachdem ich für mich feststellen musste, dass einige Konzepte hier derzeit bei Epos nicht die meinen sind und mir keinen besonderen Spielspaß ermöglichen. Es ist weiterhin nicht so, dass ich absolut kein Interesse mehr an Epos hätte. Ganz grundsätzlich finde ich die Idee faszinierend, aber scheinbar liegt hier doch irgendwo ganz schön was im Argen, wenn man beobachten muss, wie nach der ganzen Starteuphorie die aktiven Spieler weniger und weniger werden.
Ich werde mal ein paar Probleme auflisten, die mir persönlich zumindest negativ aufgefallen sind. Sie sind nicht unbedingt nach Wichtigkeit sortiert:

1. Epos läuft in einer seltsamen Form aus Echtzeit und Spielrunden

Meiner Ansicht nach zerstört das derzeitige System mit einer beschleunigten Echtzeit effektiv die Bildung von Krisen und Situationen auf die die Spieler reagieren können/sollen. "Ziel" von Epos soll ja die Schreibung von Geschichte sein, die situativ auf die Nachrichten der anderen Mitspieler eingeht. Und hier liegt meiner Meinung nach der Hund begraben: Wir schreiben offiziell ja nur die Nachrichten des eigenen Landes. Nachrichten haben die Eigenschaft aktuell auszusehen. Aber wie soll sich ein Roleplay einstellen, wenn der betroffene Mitspieler, aufgrund von Reallife, erst Tage später auf die Nachrichten reagieren kann und die beschleunigte Echtzeit schon zwei Wochen weiter voran geschritten ist? Roleplaytechnisch ist das der Killer für Krisen jeglicher Art, da man von keinen Mitspieler erwarten kann sein Reallife zu vernachlässigen.

Mein Vorschlag: Rundenbasiertes Spiel. Wie man dies aufzieht, kann man ja überlegen. Um zwei Ideen in den Raum zu werfen:
1. Eine Zugreihenfolge der Spieler
2. Bis zu einem bestimmten echten Wochentag werden Nachrichten geschrieben und abgeschickt und an dem Tag geht die Spielzeit um 2 Wochen weiter

2. Keine Spielmechanische Rückmeldung auf mein Roleplay

Ein Kritikpunkt, den man auch schon von anderen hier lesen konnte. Wozu das ganze Geschreibe wenn es keine Auswirkungen hat? Von der SL hört man zwar immer wieder, dass es auch Auswirkungen auf das Roleplay geben soll in Form von irgendwelchen Boni, die noch nicht näher bestimmt sind, dies aber nur in seltenen Fällen.

Mein Vorschlag: Boni und Mali nicht nur in seltenen Fällen verteilen, sondern auf JEDEN Nachrichtenpost, entweder auf den gesamten Inhalt oder pro Nachrichtenpunkt. Wenn man mal vom Wirtschaftssystem IK usw. ausgeht, dann würde es so aussehen, dass ein Nachrichtenpost von einem Spieler veröffentlicht wird und die SL daraufhin durch die Nachrichten geht und Plus-Minus-Punkte verteilt, die sich dann natürlich auch auswirken sollen auf die IK-Werte des betroffenen Spielers. Vorteile in meinen Augen wären direktes Feedback und Vielschreiber werden vielleicht eher belohnt. Nachteile wären natürlich die Mehrarbeit für die SL und man müsste dieser in gewissen Maßen vertrauen. Aber wenn man sich dauerhaft ungerecht behandelt fühlt, kann man ja vielleicht eine Schlichtungstelle einberaumen.

3. Ziellosigkeit in Epos

Nun, derzeit ist das ganze Konzept auf eine gewisse Unendlichkeit ausgelegt. Die Spieler schreiben zusammen eine Geschichte der Welt. Aber irgendwas erreichen kann man nicht. Weltherrschaften werden ja ausgeschlossen. Also wozu macht man das Ganze hier eigentlich? Vielleicht wird dieses Problem ja mit Weltevents behoben, das weiß ich nicht, aber ansonsten ist es alles ein wenig antriebslos bzw. man muss sich stark von innen heraus motivieren, da kein äußerer Reiz besteht.
Hier könnte man mit immer neuen Zwischenzielen ein großen Anreiz schaffen. Vielleicht sowas wie "Wer schafft es bis zu einem bestimmten Zeitpunkt die größte Allianz zu errichten?" und dafür dann Boni. Oder "Baue eine Bahnstrecke von Shanghai nach London". Da fallen einen bestimmt noch mehr Sachen ein, wobei schon von vornherein klar sein sollte, was man denn dafür bekommt. Da wäre die Spielleitung gefragt. Es hört vielleicht ein wenig albern an, aber ein gewisses Questsystem würde, glaube ich, wahre Wunder wirken. Aber die Ziele und deren Boni/Auswirkungen sollten dauerhaft einsehbar sein und bei Erreichen sofort durch neue ersetzt werden.

4. Das Wiki-Projekt

Die entstehende Wiki halte ich für ziemlich überflüssig und die Aussicht, darin etwas schreiben zu müssen, hat mir teilweise den Spielspaß gekillt. Es ist schön, wenn es gut geführt wird und man dort schnell Informationen abrufen kann, aber mein Interesse selber eins aufzubauen und zu verwalten tendiert gegen null.

[Zippo]

Erstmal vielen Dank für deine Kritik! Kommen wir dann auch gleich zur Beantwortung der vier Punkte :

1.1 Einige Personen haben die Spielrunden womöglich falsch verstanden. Die Runden dienten lediglich als zeitlichen Rahmen für Interaktionen im Wirtschaftssystem. Die Runden sollten monatsweise Ablaufen, ein fester Zeitrahmen wurde jedoch nicht definiert. Davon ist das "allgtägliche" Spiel relativ losgelöst.

1.2 Ich sehe kein Problem, wenn eine Reaktion erst einige Tage später erfolgt. Gewünscht (bzw besser: so war es bislang) ist ein Post eine Art Zeitungsausschnitt, welcher die vergangenen oder kommenden Tage des Staates beschreibt. Es ist also an und für sich kein Problem, einen Rückblick auf eine Situation zu schreiben. Derzeit wird eher eine schnelle Regierungsmeldung auf ein Ereignis gepostet. Das ist durchaus etwas problematisch, wenn man in diesem Stil spielen möchte - aber das war so zumindest nicht geplant. Wenn man aktzeptiert, dass nicht der Kanzler oder eine sonstige wichtige Person sofort zu einem Thema Stellung bezieht und man die Nachrichten in einem Zeitungsformat oder ähnliches packt, dann kann man durchaus bequem einige Tage abdecken.
Die Politik im realen Leben ist auch oftmals gemütlich und nimmt sich ihre Zeit, Krisen bauschen sich Stück für Stück auf und entwickeln sich nicht Schlag auf Schlag und sind plötzlich da.

Eine Zugreihenfolge halte ich für persönlich als wesentlich Spielhemmender. Hat ein Spieler keine Zeit, müssen alle anderen zurückstecken - überspringt man ihn, hat man im Prinzip jedoch die selbe Situation wie im jetzigen Spiel: die Zeit läuft weiter.

2. Die Geschichte soll und wird eine Auswirkung haben, aber wie zu anfangs (und auch eigentlich unentweg ständig wiederholt) gesagt, möchten wir das ganze langsam beginnen. SL-Ereignisse sind für uns neu und müssen zunächst einmal erprobt werden. Aus meiner Sicht ist es sinnvoller, es im kleinen Rahmen auszutesten, evtl. Fehler im System auszubügeln, bevor man massenweise "Brandherde" entfacht. Das Virus-Event ist daher als Vorläufer zu verstehen, bei dem wir eben unsere Erfahrungen sammeln möchten. Ideen für Ereignisse gibt es nicht, das ist nicht das Problem.

Eine Rückmeldung auf jede Aktion ist nicht geplant und übersteigt auch die Kapazitäten. Natürlich möchten wir diese SL-Ereignisse in Zukunft dazu nutzen, auf die Nachrichten der Spieler einzugehen. Wer sein persönliches Steckenpferd vorantreibt, wird dafür auch eine dementsprechende Reaktion erhalten - aber wie gerade eben geschildert, müssten wir erst das grundlegende System der SL-Ereignisse für uns selber testen. Sobald wir hier mehr Erfahrung gesammelt haben, gibt es auch mehr Reaktionen.

3. Eine Art "Quest"-System soll es durch aus geben: Weltereignisse. Zumindest im Hintergrund gibt es schon konkretere Planungen zur Weltraummissionen und die Erforschung der Antarktis. Beim Weltraum können sich Spieler beispielsweise zusammenlegen und sich einzelne "Stufen" (Raumstation errichten, ausbauen, Sonde zum Mond schicken - am Ende steht die Landung auf dem Mond an) zum einen freikaufen aber auch durch Nachrichten freischalten. Wer sich also die Mühe macht und die Weltraumerforschung zu seinem Steckenpferd macht, kann hier also punkten - gleichzeitig kann aber auch ein Spieler, der lieber über andere Inhalte schreibt das ganze über das Wertesystem erspielen. Hier muss zunächst noch eine geeignete Balance gefunden werden, um beide Herangehensweisen im Lot zu halten.

Spieler sind aber auch herzlich eingeladen, Projekte wie den Bahnbau zu betreiben - mit Rücksprache der SL kann man da auch etwas offizielles draus machen. Offen für alles sind wir ja. Ich persönlich versuche beispielsweise meine ZGG-Züge in Europa zu verbreiten - hier hätte auch ein anderer Spieler die Initiative ergreifen und eine Gegenstrecke planen können. Durch etwas Zeitmangel (Universität hat gerade wieder begonnen und für gewöhnlich rennt man - zumindest ich - etwas planlos durch die Hallen) habe ich das noch nicht weiter vorangetrieben, geplant ist es aber.

Es ist sinnvoll, wenn jeder Spieler sich ein paar Gedanken dazu macht, was er denn gerne Umsetzen und erreichen möchte. Wenn jeder einige kleine Ziele hat und versucht, diese umzusetzen, wird es schon bald mit den Nachbarn und weltweit zu kleinen Reibereien und Knackpunkten kommen -> Platz für Rollenspiel. Wenn das Ganze dann auch durch SL-Reaktionen unterstützt wird (und hierbei wie gesagt: es wird kommen, wir brauchen dafür nur Zeit zum lernen) haben wir doch schon einen kleinen Rahmen.

4. Abgesehen von der Staatsbox (die ein Minimum an Grundinformationen enthält) gibt es keine Pflicht, weiter im Wiki tätig zu sein. Es ist natürlich schön, wenn Spieler ihren Staat vorstellen, mehr Informationen posten und allgemein dort ein Nachschlagwerk entsteht. Es verlangt ja keiner, dass man eine Seite wie Oberst Klink füllt - aber einige Sätze zum Staatsaufbau und der Gesellschaft schaden bestimmt nicht. Zwar ist es keine Pflicht, doch für andere Spieler ist das sehr wertvoll, da man sich dein Land besser vorstellen kann. Die Staats-Seite muss auch nicht in Tagen fertiggestellt werden, man kann je nach Lust und Laune erweitern. Richtig schön wird es, wenn Spieler dann auch "übergestellte" Seiten erstellen, wie beispielsweise die Terrorismus-Seite, die von einem Spieler gestartet wurde.

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Allgemein hätte ich persönlich es schöner gefunden, wenn die inaktiven Spieler sich nicht klamm heimlich aus den Staub gemacht hätten, sondern so wie du ihre Kritik äußern. Durch gemeinsame Gespräche können wir zusammen das Spiel in unsere gewünschten Bahnen lenken, niemand aus der SL hegt den Wunsch, ein festes System durchzuprügeln; siehe dazu die Spielwertreform (bei der die SL übrigens auch einen eigenen Vorschlag zur Wirtschaft einreicht, der wesentlich komplexer als bislang ist und auch Reaktionen auf Posts als festen und dauerhaften Spielteil beinhaltet). Danke also für deine Rückmeldung und ich hoffe, dass wir dich zukünftig wieder als Spieler willkommen heißen dürfen!

[Oberst Klink]

Naja. Auch der DB hat kein festes Ziel vor Augen. Oxi könnte daraus ein Endlosspiel machen, da die Reichsgründung zumindest von oben nicht erfolgen wird.

Dass wir zumindest ab und zu mal ne Rückmeldung über den Erfolg unserer Aktionen erhalten oder auch in jene zielgerichtet IK reinstecken können oder eben Quests, Reformen hätten wäre schon nicht schlecht.
Okay, die Außenpolitik müssen wir mit dne anderen Spielern interagieren. Das ist klar. Aber für Wirtschaft und so. Ich möchte auch nicht erst erfahren, nachdem ich zig Reformen gmeacht habe, dass die Gift für meine WIrtschaft waren und sich meine IK halbiert hat und es in einer Hungerrevolte mündet. Auf Wirtschafts/Militärsachen regelmäßigere Rückmeldungen von Seiten der SL würde da die Arbeit doch ziemlich ereichtern.

ja, irgendwie ließ die Aktvität stark nach. hauptsächlich der Mittelmeerraum und zwei Südamerikaner. Asien ist östlich von Persien eingepennt. Europa auch etwas zu leer. Grad Preußen wäre jetzt interessant, nachdem es im Orden bald einen slawischen Umsturz geben wird.
Aber naja, wir haben zumindest einen aktiven Kern und karthago wird auch ab und an für Action sorgen. Also hoffnungslos ist Epos nicht. Nur mehr Spieler wäre halt schön, sonst würde der Mittelmeerraum + Südamerika reichen.

ich finde es auch Schade, dass Novgorod und Skandinavien gar nichts machen. Beide Spieler schauen zwar ab und zu rein, aber tun nix. Und zumindest bei Basse kann es nicht daran liegen, dass ihm das Spielsystem nicht passt. Der war schon im vorherigen Epos dabei. Und zumindest zu den Anschlägen in Karthago hätten sie sich äußern können. Ein ermordeter Präsident und eine Königin, de nur knapp dem selben Shcicksal entging. In Echt würde man das Schweigen als unfreundlichen Akt auffassen.

Die Zeit ist auch ein Problem. Weil zeitmäßig wird in Krisen auch zeitnah reagiert. Ist nicht so, dass ich heute in Katalonien einfalle und Arelat/IKA erst 4 Wochen später sagen, dass sie das doof finden und nochmal drei Monate für die Kriegserklärung brauchen. In echt würde es schon in den nächsten Tagen Ultimatum + Sanktionen geben und danach halt Krieg.

Zippo sagte mir auch im Chat, dass sie ein größeres Wirtschaftssystem in Planung haben. Demnächst sollte es zu Wahl gestellt werden.

Wiki:
Im Wiki reicht deine Box. mehr ist zwar schön, aber nicht Pflicht und die Box ausfüllen dauert nur ein paar Minuten. Das ist nun wirklich kein Akt.

[Gast]

also in meinen Augen ist das größte Problem die Inaktiven Spieler, vor allem da die dadurch den Platz für neue Spieler blockieren.

[Zippo]

Ne Stunde Stille und dann alle auf einmal - das ist Epos, habe ich schon gelernt

Ist zwar nun etwas gecrosspostet, aber ich geh kurz auf Klink ein:

Aber für Wirtschaft und so. Ich möchte auch nicht erst erfahren, nachdem ich zig Reformen gmeacht habe, dass die Gift für meine WIrtschaft waren und sich meine IK halbiert hat und es in einer Hungerrevolte mündet. Auf Wirtschafts/Militärsachen regelmäßigere Rückmeldungen von Seiten der SL würde da die Arbeit doch ziemlich ereichtern.

Soetwas würde niemals geschehen, egal wie langsam wir wären. Einen Spieler mal seine halbe Macht rauben ist grob fahrlässig und es wäre nur gerecht, wenn die Spielerschaft bei sowas dann Sturm laufen würde. Das von uns geplante System (das wie die anderen auch zur Wahl steht) hat einige Werte wie Zufriedenheit und Forschung, die den Spieler pro Spielrunde eine Rückmeldung geben. Wenn jetzt nicht gerade Erdbeben, Tsunami und Feuer das halbe Land verwüsten, dann wird es sicherlich einen Abfall von 50% geben

[Oberst Klink]

ja, zumindest ne Abmeldung wäre nicht zu viel verlangt.

VK hat es zumindest mir vorher mitgeteilt.

[Oberst Klink]

Ne Stunde Stille und dann alle auf einmal - das ist Epos, habe ich schon gelernt

Ist zwar nun etwas gecrosspostet, aber ich geh kurz auf Klink ein:



Soetwas würde niemals geschehen, egal wie langsam wir wären. Einen Spieler mal seine halbe Macht rauben ist grob fahrlässig und es wäre nur gerecht, wenn die Spielerschaft bei sowas dann Sturm laufen würde. Das von uns geplante System (das wie die anderen auch zur Wahl steht) hat einige Werte wie Zufriedenheit und Forschung, die den Spieler pro Spielrunde eine Rückmeldung geben. Wenn jetzt nicht gerade Erdbeben, Tsunami und Feuer das halbe Land verwüsten, dann wird es sicherlich einen Abfall von 50% geben

Gut. also krieg ich es rechtzeitig mit, wenn ich nur Murks mache.

[Gast]

Ich finde es halt schade, wenn man auf seinem Kontinent fast alleine rumlungert und keinerlei Resonanz auf seine Aktionen erhält. Ich meine ich habe ne zivilmaschine beschossen und im letzten Post ne Grenzverletzung.

[SvenBvBFan]

Ich schaue heute noch genau in den Spielfaden, ich wollte aber eig keine Aufsätze schreibwn, sondern nur Kurznachrichten. Achja, wenn man reagieren soll, kann man mir gerne mal ne PN schreiben. Zur Zeit schaue irgendwie nicht so viel in Epos

[Zippo]

Soetwas würde niemals geschehen, egal wie langsam wir wären. Einen Spieler mal seine halbe Macht rauben ist grob fahrlässig und es wäre nur gerecht, wenn die Spielerschaft bei sowas dann Sturm laufen würde. Das von uns geplante System (das wie die anderen auch zur Wahl steht) hat einige Werte wie Zufriedenheit und Forschung, die den Spieler pro Spielrunde eine Rückmeldung geben. Wenn jetzt nicht gerade Erdbeben, Tsunami und Feuer das halbe Land verwüsten, dann wird es sicherlich keinen Abfall von 50% geben

Da gehört übrigens noch ein k rein, sonst tritt das ein, was ja nicht eintreten soll

Ich finde es halt schade, wenn man auf seinem Kontinent fast alleine rumlungert und keinerlei Resonanz auf seine Aktionen erhält. Ich meine ich habe ne zivilmaschine beschossen und im letzten Post ne Grenzverletzung.

Ich denke, mit einem überarbeiteten Spielsystem wird es auch wieder reger werden, dann auch hoffentlich auf deinem Kontinent

[Oberst Klink]

Ich finde es halt schade, wenn man auf seinem Kontinent fast alleine rumlungert und keinerlei Resonanz auf seine Aktionen erhält. Ich meine ich habe ne zivilmaschine beschossen und im letzten Post ne Grenzverletzung.

Ich werde dich wegen ner Grenzverletzung eines Staates, zu dem ich null Kontakt habe, nicht kritisieren. Da wir uns grad dufte verstehen

Aber stimmt, in Amerika ist tote Hose. In Nordeuropa ist tote Hose und in Asien ist tote Hose. Das ist schade.

Und naja 20 KI-Staaten zu übernehmen, die auch auf jede Sache reagieren, wäre vielleicht doch etwas zu viel verlangt von der SL.

[Gast]

Ja dachte auch mehr an den staat an sich. Oder halt bei der maschine. Waere ne schoenemassnahme gewesen. Naja so halte ich halt regen kontaktzu kathargo.

[Oberst Klink]

Bei der Maschine hatte ich auch gepennt.

Tawadingenskirchen ist inaktiv.

[[VK]]

Meine Probleme:

Zu Schnell, zu gehetzt. Das ganze fühlt sich an als müsste man ständig F5 drücken um auf jede Neuigkeit schnell reagieren zu können.
Zu viel Rollenspiel, zu wenig echtes Spiel. Irgendwie fühlt sich das RS sinnlos an, ohne wirkliche Auswirkung. Kann am auch am Forum liegen, aber irgendwie ist der einzige Sinn für's RP gerade einen Kriegsgrund zu fabrizieren, aber ohne gescheites Kriegssystem ist auch das meh...
Nur Nachrichten, kein Diplofaden. Finde eine reine Zeitungsnachrichtenmechanik irgendwie merkwürdig, mir wäre es lieber wenn es einen Diplofaden gebe. Zumindest einen "Nachrichten Ticker" sollte es geben indem Kurznachrichten gepostet werden können. Wenn man weiterhin nur bei Nachrichten bleiben will.
Alle Länder sind gleich von der Spielstärke her. Ok das ist ein relativ merkwürdiger und eher unwichtiger Punkt, aber das ist irgendwie langweilig.
Ziellosigkeit ist irgendwie auch ein gewisses Problem, aber imo keine hohe Position. Ich glaub das ist eher ein Problem mit der Gleichheit der Länder. Sind die Länder unterschiedlich stark gibt es auch unterschiedliche Ziele.

Mit der Wiki hab ich eigentlich weniger ein Problem und find' die eigentlich recht nett. Der Lesezugang sollte aber keine Anmeldung brauchen...

[Sarellion]

Deine Beschwerden wurden gehört bevor du sie geäußert hast. Zumindest beim Spielsystem.

http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post6043484

Militärsystem ist auch soweit fertig, bzw in den Finishing Touches.

Über das Ganze wird noch abgestimmt obs angenommen wrden soll. Aber das dürfte das zuviel RS ohne Auswirkungen beheben.

Ich glaub beim Gleichstand der Länder wird es wohl ungefähr bleiben.

Hetze hab ich net mitbekommen.
Ich glaub der Diplofaden sollte eigentlich nicht das Problem sein. Macht man sich eben einen. Das mit den Storydingern im Sonstigen ist ja eh nur ne Notlösung. Es gibt ja schon eine Gipfelkonferenz.
Und es besteht ja eh Gesprächsbedarf außerhalb der Nachrichten. Wenn die SL drauf besteht das im Politthread nur Nachrichten kommen, muss es fast auch irgendwo was mal geben wo man nen One Liner absetzen kann oder einen Spieler ansprechen ohne das über die Persepolis Post machen zu müssen.
In nemPolit/Diplospiel wird man wohl auch andere Kanäle zum reden freischalten können, als nur die Medien.