Aber in der HS bringt doch jedes Feld min. 2 Kommerz und keine Korruption und ein Bürger will ein Gold. Also die HS muss man schon wachsen lassen.
Aber in der HS bringt doch jedes Feld min. 2 Kommerz und keine Korruption und ein Bürger will ein Gold. Also die HS muss man schon wachsen lassen.
- Life of Brian 1979Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
- civforum.de 2001Zitat von Yttrium
einfach den luxregler hoch. du bist eine Rep. 30% oder 40% und dann alles bis aufs Happycap, damit sollten schon einige Städte an den Flüssen über Größe 6 kommen und dann hast du auch wieder Platz für Einheiten.
t_x
Nach dem Übergang in die Republik wird die Unzufriedenheit auch in der HS zum Problem, wenn ich sie zu schnell wachsen lasse.
Noch ein Nachtrag zu den Marktplätzen:
Ich versuche sie generell schnell in meinen Kernstädten zu bauen. Sie sind jedoch für die Anfangsphase ziemlich teuer. In den Kernstädten wächst die Bevölkerung während des Baus viel zu stark und ich muss aufgrund der höheren Lux-Rate meine Forschung abklemmen. Das kann auch nicht gerade im Sinne des Erfinders sein. Deshalb habe ich sie bislang erst Anfang bis Mitte des MA gebaut.
@Templar
Also ist es durchaus normal, dass man nach der Republik die Forschung abwürgen muss? Ok, ich hatte das bislang als um jeden Preis zu vermeidenden Sündenfall angesehen.
Noch mal zum besseren Verständnis: Bis zur Republik ist es durchaus in Ordnung die Kernstädte kleinzuhalten und als BT- bzw. Siedlerpumpen zu nutzen? Ab der Republik soll man sie wachsen lassen?
Wenn schon Städte, dann große...Ab Pop7 gibt's ja auch mehr von allem: Einheitensupport, das Stadtfeld selbst wirft mehr Kommerz ab, das anfangs verlorene Schild von Hügelstädten kommt hinzu etc.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
du hast mich falsch verstanden. HIER ist es einfach Faktum, dass deine Forschung am Boden ist. auf Kaiser forsche ich zu diesem Zeitpunkt entweder gar nicht oder volles Rohr...
wie? durch Handel, Kriege, Märkte.
Märkte sind teuer, bringen dir aber bei 60% tax erheblich mehr als Bibs. wenn du ins All fliegen willst, wirst du dich aber eher früher als später ohnehin anders aufstellen müssen. dann müssen Märkte, Bibs und Unis in alle Zentrumsstädte. und wie Cotta richtig ausführt, ist es per saldo immer ein Vorteil, wenn deine Core-Städte größer werden.
t_x
Ich versuche mal eine grobe Strategie bis Anfang/Mitte des MA unter folgenden Startbedingungen zu umreißen:
- kleine Karte mit Kontinenten
- Küstennähe
- HS + 1 weitere Stadt mit Nahrungsbonus
- schneller Krieg geplant
bis zur Republik:
- HS+zweite Nahrungsstadt als BT- bzw. Siedlerpumpen - NL Pflicht
- übrige Kernstädte - Kasernen + Einheiten, ab und zu mit BT
ab Republik:
- Kernstädte wachsen lassen, jetzt auch übrige Kernstädte mit NL
- Luxusrate hoch sobald notwendig
- Stadterweiterungen:
> Märkte in HS + 2. Nahrungsstadt + nach Bau der NL in den übrigen Kernstädten
> In welchen Städten und ab wann Häfen?
> Bibs nach Märkten?
- zweiter Städtering übernimmt nun den Bau von Siedlern, BTs und Militär (SBM-Einheiten)
Folgende Probleme sehe ich:
- Die Produktion von SBM-Einheiten kommt ins Stocken. Gerade in dieser Phase wird jedoch schon oft Krieg geführt.
- Ich stelle mir v. a. in der späteren Startphase aber noch vor der Republik die Frage, was ich in den Kernstädten ohne Kaserne bauen soll, wenn aufgrund der geringen Bevölkerung kein Siedler bzw. BT gebaut werden können. Anfangs kann man noch Krieger oder Curraghs zur Erkundung bauen, später nicht mehr.
Ich hatte auch schon andere Spiele mit besserem Start. Das Problem Forschung oder Städtewachstum habe ich immer.
Durch die Eroberung von Städten im ersten Krieg komme ich dann (in erfolgreichen Spielen) langsam dazu meinen Kern wachsen zu lassen.
Als Republik ist es wichtig Städte kleiner 12 zu vermeiden. Jedes Feld bringt mindestens 2 gtp, für luxusrate geht aber nur 1 gtp drauf. Wachstum über alles und gerade die Stadtgrenze von 7 Einwohner ist kritisch. Republik ist dazu da wirtschaftlich stark zu werden. Für frühe Kriege ist sie suboptimal. Märkte und Bibs müssen flächendeckend gebaut werden. So kommt man schnell auf 4 Runden je Tech, sodass es an Produktionzielen auch nicht gerade mangelt.
Stories anderer lese ich eigentlich regelmäßig.
Bei der War Academy habe ich einige Artikel überflogen. Ich finde aber, dass die meisten Tipps auf höheren Leveln (auch schon Kaiser) überhaupt nicht mehr anwendbar sind.
Beispiel? Ich habe mehrere Builderübungsspiele mit den Russen auf großer Karte mit Kontinenten gestartet.
Die KI ist so nah, dass ich Mühe haben werde überhaupt den ersten Ring mit Städten zu vervollständigen, geschweige denn einen zweiten zu beginnen. Wie ich da noch Massen an Scouts heraushauen soll, um Hütten zu öffnen, ist mir ein Rätsel. Das würde dann wahrscheinlich in einem erzwungenen OCC enden.
Außerdem macht das im Grunde die erste "gemütliche" Builderphase kaputt, weil ich schnell Krieg führen muss, um ein der Kartengröße angemessenes Reich aufzubauen.
Schnelle Märkte im Kernland sind da doch Utopie, weil ich den Kern benötige, um ein schlagkräftiges Heer aufzubauen.
Genau deshalb erforsche ich in solchen Spielen erst einmal Rad und Eisenverarbeitung um Ressourcen für den nahen Krieg zu erschließen.
Geändert von andreaslm (23. April 2014 um 11:55 Uhr)
ich habe es hier schon einmal empfohlen, es gibt da einerseits für höhere Levels bei den Fanatics Stories und Leitfäden von SirPleb, Bamspeedy, irgendem der mir gerade nicht einfällt speziell für ein Deity-Spiel in der War Academy... also ICH gebe offen zu, dass praktisch nichts von meinen Spielfertigkeiten selbstentwickelt ist, ich wäre nie ein guter Spieler geworden ohne die civfanatics-Seite, und mit den dortigen Artikeln habe ich sehr rasch Deity gemeistert, plus mit ein paar weitergehenden Überlegungen Sid. vielleicht musst du noch einmal genauer schauen... oder jemand hat Links für dich...
t_x
Ich habe inzwischen ein paar Gottheitsstories gefunden.
auf Deity ist ein kompletter 1. Ring ohne Krieg eher Ausnahme als Regel. ein 2. wird schon auf Demigod oft utopisch sein. so ist das Spiel eben, wenn die KI die Startvorteile bekommt...
Scouts braucht man nicht in Massen, schon gar nicht auf Kontinenten... und die kosten gerade einmal 10s das Stück... das sollte deine REX-Phase nicht belasten. OCC ist schon deshalb sehr unwahrscheinlich, weil du mit Hütten an vermutlich eine Stadt oder einen Siedler finden wirst als exp civ.
aber das mit der entspannten Rex-Phase hört spätestens ab Demigod auf, also wenn das das Spiel ist, das dir Spass macht, spiele vielleicht lieber auf Monarch oder Emperor, da lässt sich das noch ganz gut machen. damit es dann im späteren Spiel nicht fad wird, kannst du statt höherer SG ja auch Varianten spielen.
t_x
Eben, das meinte ich ja. Einige Tipps sind auf höheren Leveln schwierig bis gar nicht umzusetzen. Ab Halbgott/Gott gibt es zur Kriegsstrategie wahrscheinlich keine Alternative mehr, sieht man von solchen Erfolgen und sehr besonderen Bedingungen ab: http://www.civfanatics.com/civ3/strategy/diplodeity.php
Ich werde eine neue Story starten, in der ich max. 1 Runde pro Tag spiele, die War Academy lese und versuche das Gelesene umzusetzen.
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