Was guck(t)e ich gerade - Der DVD und BR und Streamguckfred

[Burnsy]

Verzeih mir.

Danke.

[Stroit]

Was ist mit "Wer ist Hanna"? Sehenswert?

[Tronde]

Naja, kann man gesehen haben - hat aber auch Schwächen.

Ich mag Saoirse halt sehr gerne (als Darstellerin, nicht optisch), deswegen habe ich ihn mir vor ein paar Jahren angeschaut. Der Film ist aber auch etwas zu lang (obwohl nur 111 Minuten) und schon eine sehr wilde Mischung von Genres, hat man imo nicht überragend zusammengefügt. Von den Filmen die Joe Wright gedreht hat schon mit der Schwächste.

[Stroit]

Das klingt nicht wirklich nach einer Empfehlung.

[Des Pudels Kern]

Ist halt die übliche Story: Superstarkes Mädchen kämpft gegen Agenten auf einem Spielplatz.

[Horst Himpel]

Ich fand den Film klasse.

[fuchs87]

[Cybah]

Die Bösewichte sind leider grottenschlecht.

[x-lipp]

Was? die Bösewichte sind das besten am ganzen Fil ich glaub ihr habt ihn nicht richtig verstanden

Also ich fand den Film gut, kann man sich einmal angucken, wenn man Langeweile hat. Recht unterhaltsam.

[Cybah]

besoffen vielleicht.

[Des Pudels Kern]

Gestern "Frost/Nixon" geschaut. Sehr guter Film, hätte ich gar nicht gedacht. Z. T. aus dramaturgischen Gründen historisch inkorrekt - das Interview hat es wirklich gegeben -, nichtsdestotrotz ungemein spannend und differenziert.

[Wild Haggis]

Der Hobbit (ja, welcher Hobbit eigentlich?) - Die Schlacht der fünf Heere.

Was für ein unglaublicher Bullshit. Da schaue ich mir lieber das Traumschiff an, als noch mal so einen Scheiß. Es ist unglaublich...

[Burnsy]

Traumschiff
Die Hobbitfilme sind zum Ausschalten.

[Mongke Khan]

Ne, ich mag die

[Des Pudels Kern]

Gestern nen irischen Film aus 2009 gesehen: "Five minutes of heaven". Geht um die Aufarbeitung des Nordirlandkonfliktes auf persönlicher Ebene. Liam Neeson und James Nesbitt (Der Hobbit) fungieren hier sozusagen als Brennglas für aufgestauten Hass, verdrängte Gefühle und Reue. Ein Täter (Neeson) und ein Opfer (Nesbitt) sollen sich nach langer Zeit vor laufender Kamera begegnen.
Die Exposition schildert die Tat 1975, der Film spielt dann in der Gegenwart.

Ich fand den Film klasse. Die Emotionen und unterschiedlichen Motive der beiden Protagonisten sind nachvollziehbar und eindringlich dargestellt. Insbesondere James Nesbitts Zerrissenheit und und die Folgen der Tat, begleiteten und vergifteten ihn sein Leben lang.

Der Film ist mMn. sehr sehenswert und nicht besonders lang. Guter Film über Gewalt, der von seiner Intention her an American History X erinnert. 8/10