wo bzw wie? Kenne mich mit Kommandokonsole nicht wirklich aus.
Mach auch beim PI sonst immer alles möglichst über Desktopremoteverbindung.
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Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
ich hab zwar kein solches Kistchen, aber...
syslog: /var/log/syslog
webserver... apache oder nginx? /var/log/apache2/access.log bzw. error.log
ggf hat nextcloud auch ein eigenes log?
Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.
Scheint wohl die SD-Karte einen Defekt zu haben, geht nur manchmal zu formatieren und Installation bricht immer ab :-/
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
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Ich hoffe nur test_file.txt. Oder wird etwas die Datei namens '-rf' als Flag interpretiert? Dafür spricht, dass '*' von der Shell ausgewertet wird und nur „\*“ von dem aufgerufenen Programm, rm.
Ich sehe das wie Rama-Lama-Ding-Dong. Aber du würdest nicht fragen, wenn die Antwort so offensichtlich ist. Wenn das -rf tatsächlich als Parameter von rm ausgewertet wird, wäre das für mich ein Fall für einen Bugreport.
Civ4 PBEM: 235, 49, 60, 208, 259, 392 - tot, 22, 71, 90, 340 - vernichtet, 53, 132 - überlebt, 166, 294, 378 - gewonnen
Ich glaube das darf das sogar löschen. Ich meine die Expansion führt dazu dass alles was matched einfach dem Programm als Argument übergeben wird und es dann beim Programm liegt, zu entscheiden was damit passiert. Und wer solche Filenamen hat, der hätte das auch verdient!
Edit: ich hatte Recht.
Meine Liste:
- K
- T
- V
Aber wie kann man die Datei namens -rf denn überhaupt per Kommandozeile löschen?
Und was passiert, wenn man parallel dazu noch eine Datei namens ~ anlegt? Ich bin dafür, dass Mongke das mal testet.
Civ4 PBEM: 235, 49, 60, 208, 259, 392 - tot, 22, 71, 90, 340 - vernichtet, 53, 132 - überlebt, 166, 294, 378 - gewonnen
Mit "\-rf" vielleicht.
...also, ach das haben sie immer noch nicht geändert? Weiß noch, dass wir uns das vor Jahren mal als fiesen Hack erzählt (und ausprobiert) haben. Ist ein bisschen eine Designfrage, aber ich finde, da sollte man dem User die Chance geben.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
...also, ich bastle gerade was in Python. Ist es schlecht, wenn ich großflächig den "None"-Typ benutze, als Repräsentation von "hier ist ausdrücklich nichts"? Oder besser ein Dummy-Typ? None hat den Vorteil, dass der Code ganz gut lesbar ist, man kann einfach if a is not None abfragen. Der Dummy-Typ hätte den Vorteil, dass man Methoden hinzufügen kann. "Wenn du das hier zeichnen willst, mach einfach return". Dann ist die Prüfung, ob da überhaupt was ist, mindestens eine Stufe weiter innen
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Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Wenn möglich, setzte auf Polymorphie (bzw. duck typing). Das reduziert die Komplexität und steigert die Les- und Wartbarkeit, da es Fallunterscheidungen vermeidet. Erreichen kann man das mit dem Nullobjekt-Pattern: eine Klasse mit "neutraler" Implementation schreiben, welche dieselbe Schnittstelle wie das "normale" Objekt implementiert. Was "neutral" konkret bedeutet hängt dabei vom jeweiligen Fall ab.
Aber generell ist Polymorphie hier das Mittel der Wahl.
...also, klingt sinnvoll. Das ist ja ungefähr das, was ich mit dem Dummy-Typ meinte. Packst da ein Objekt hin, was auf äußere Anfragen wie "zeichnen" oder "Kollisionsabfrage" oder irgendwelche Summen die passende Antwort gibt. Je nachdem was man halt so damit machen will.
/edit sehr praktisch, man braucht gar nicht isinstance(obj). Einfach if obj is Dummy geht auch und ist netter zu lesen, vor allem wenn man fuer "Dummy" noch einen sprechenden Namen wie zb Empty benutzt. Der "is"-Operator in Python ist
/edit2 das Kompliment nehme ich zurueck, stimmt doch nicht
Geändert von Gullix (25. August 2021 um 11:59 Uhr)
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