Zählenwenn vermutlich, aber ich verstehe die Anforderung nicht ganz. Ich glaub die Frage hat das X-Y-Problem. Was willst du eigentlich lösen?
Zählenwenn vermutlich, aber ich verstehe die Anforderung nicht ganz. Ich glaub die Frage hat das X-Y-Problem. Was willst du eigentlich lösen?
Ich will das ich in Tabellenblatt 1 die Spezifikationen angeben kann, damit die Indizes funktionieren mit Dropdown-Menü das auf die Daten von tabellenblatt 2 zurückgreift. Und das aufgrund der Auswahl in Blatt 1 und der Daten dazu in Blatt 2 er in Blatt 3 die Werte verrechnet.
Vereinfachtes Beispiel:
Ich gebe beim Hersteller eines Autobauers an, ich will einen blauen Golf mit Alufelgen. Dann greift das Programm auf die Daten zu und sagt Farbe Blau kostet 500 EUR Extra, Golf kostet 20.000 EUR, Alufelgen 1.500 EUR. Und damit gibt er in Blatt 3 aus, das 22.000 EUR das ganze kostet. Wenn ich auswähle das ich 2 Golfs haben will oder 2 Felgensets, gibts Mengenrabatt von 5% auf die zweite Felge, der Preis der ersten bleibt identisch, bei 3 Stück von 5% auf die zweite Felge und 10% auf die dritte Felge. Ich habe zwar mehr Daten (20Stück), aber das Grundprinzip bleibt das selbe.
Wobei mir gerade kommt, das ich das auch vermutlich einfacher machen könnte:
Wenn ich in Tabelle 1 einen Wert per Dropdown auswähle, wird direkt in tabelle 1 der Datensatz des Wertes reinkopiert... hat vermutlich aber was mit Programmieren oder?
Ich muss das einfach nur die erste Tabelle so umbauen, das ich aufgrund dessen die Berechnungen durchführenkann. Müsste aber möglich sein und ich spare den Weg über die 3.Tabelle.
Gehen tut das, aber als richtiges Programm mit Datenbank wäre es einfacher und skalierbar.
Ist das eine Fingerübung oder willst du das im Betrieb einsetzen?
Stehen die Daten fest, oder kommen jedes Jahr 3 Modelle und 27 Ausstattungen hinzu?
FIngerübung... im Betrieb habe ich aktuell nichts anspruchsvolles und damit ich nichts verlerne, stelle ich mir manchmal selbst solche Aufgaben.
Die Daten sind fix... erstmal zumindest.
Ich weis das Excel kein Datenbankprogramm ist. Aber ich habe daheim kein Access :/
Könnte es sein, dass du Pivot-Tabellen suchst? Die kann Excel nativ. (Einfügen -> PivotTable)
Und @ EpicFail:
ist keine Forward-Deklaration, sondern eine Definition einer leeren Klasse. Eine Forward-Deklaration sieht so aus:Code:class Foo{};Dein zweiteres,Code:class Foo;ist also eine korrekte Forward-Deklaration, gefolgt von einem leeren Abschnitt (und somit korrekt).Code:class Foo; {};
Zu deiner letzten Frage: Ja, Forward-Deklarationen und Pointer- oder Referenzparameter könenn einem helfen, viele Scherereien (insbes. zirkuläre Abhängigkeiten) zu vermeiden.
Also ja das ist mir klar. Das war der Fehler den ich hatte, dass die leere Klasse Fehler geworfen hat, weil ich das ; am Ende vergessen habe
Um es genauer zu erklären, ich habe zwei Klassen
undCode:class Foo{ ... }
Und bei mir hat es laut MSVC einen Fehler in Bar gegeben, obwohl ich in Foo das ; am Ende vergessen habe und die Foo Klasse nur in der Barr.cpp included habe und im header forward declared habe.Code:class Bar{ ... };
ich mache eigentlich nie ein Semikolon hinter meine Definitionen. Bisher hat sich auch noch kein Compiler beschwert.
ich habe gerade n Diagramm erstellt. Nichts aufregendes.
Nur wieso geht die dargestellte Kurve ins negative? Es handelt sich um eine Exponenzialkurve von der Optik her. Die Werte sind 0,01; 0,04; 0,39; 7,3; 25,65. Wird auch alles korrekt angezeigt. Bis auf das beim Wert 0,39 die Kurve ins negative geht.
Das andere ist: Es handelt sich dabei um Mittelwerte. Also 0,
39 gilt von 15-34... bei mir wird der Wert daher bei 24,5 erreicht. Das Klappt soweit auch. Aber der letzte Wert ist 90. Der gilt aber eigentlich von 80-100. Dennoch schneidet er hier ab. Wie kann ich es machen, das der die Kurve bis 100 fortführt?
Jetzt soll es youtube-dl an den Kragen gehen https://blog.fefe.de/?ts=a16d92c4
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Ist es glücklicherweise ja nicht. Github wird aber sicher die Zusammenarbeit erleichtert haben.
Ist es in Javascript möglich mit dem Proxy-Mechanismus Elemente des DOM zu überwachen?
Glaube, dass genau das nicht geht, aber es wäre schon wenn ich mich irre
Grobe Skizze: Ich will ein Objekt kapseln und dadurch eine Eigenschaft überwachen.
Fehlermeldung sagt mir dann, dass der Proxy-Mantel nicht genügend Zeug bereit stelltCode:let el = document.createElement('div'); el_mit_proxy = new Proxy(el, {/* ... */}); // Soll Eigenschaft von Objekt überwachen. //document.body.appendChild(el); // ok document.body.appendChild(el_mit_proxy); // fails
Edit: Aha, für DOM-Elemente gibt es einen anderen Ansatzpunkt: MutationObserverNode.appendChild: Argument 1 does not implement interface Node.
Geändert von Ramkhamhaeng (13. November 2020 um 08:05 Uhr)
Ich habe gestern einen schönen Bug gefunden. Hatte vor längerer Zeit Kontaktbilder in einer Liste aus E-Mails implementiert, und da einfacherweise eine TextView für genommen (Kontakte ohne Bild haben ihre Initialien).
Den Code zum Teil von Android Open Source übernommen, und wie das manchmal so ist, eine fiese Falle eingebaut.
Um das Bild zu malen, ist die draw-Methode der TextView überschrieben, und malt einen mit dem Bitmap gefüllten Kreis. Ist so ziemlich maximal low-level, fast wie früher mit J2ME auf den ersten Smartphones.
Die TextView hat auch eine feste Höhe in der Liste, im Code wird aber trotzdem nochmal die Höhe/Breite gesetzt, sicher ist sicher!
Und im Code von setHeight wird dann invalidate() aufgerufen, übersetzt: Mal Dich bitte neu (rufe draw auf), Deine Größe hat sich geändert! Nun wurde die Größe nicht geändert, allerdings fehlt da eine Prüfung drauf.
Die draw-Methode ruft also eine setHeight auf, setHeight ruft draw auf, draw ruft setHeight auf...
Eigentlich sollte man meinen, sowas fliegt einem um die Ohren. Ist aber nicht so, Android führt das ganz entspannt aus. Oder eher, etwas unentspannt, der Emulator hat nämlich dauerhaft 30% CPU-Last...
Beim Profiling dann auch noch gesehen, dass die Bilder nicht korrekt skaliert werden, und jeweils 640x640 Pixel groß sind, für eine Anzeige die 55x55 Pixel hat. Bei Bitmaps sind das mal eben 1,6MB vs 16kb.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Kennt sich jemand mit den Sicherheitseinstellungen von Android beim Laden von DLL's aus?
Ich stehe seit einer Woche vor einem Rätsel, dem ich partout nicht auf die Spur komme.
Das Ziel ist eigentlich ziemlich einfach:
Eine App (mpv-android) nutzt eine native Bibliothek (libmpv.so), die wiederum Plugins nachladen kann.
Ich habe nun so ein Plugin erstellt und packe es, mit den gleichen Rechten versehen wie die anderen Dateien, in den gleichen Ordner wie libmpv.so und sorge dafür, dass das Plugin per dlopen-Call geladen wird.
Das ganze scheitert aber mit folgender Meldung (in logcat):
Der Witz ist nun aber, dass das Symbol aber in libmpv.so vorhanden ist, d.h eigentlich sollte es gefunden werden können und in anderen Umgebungen funktioniert das auch so wie erwartet.Code:'dlopen failed: cannot locate symbol "mpv_client_name" referenced by "/data/app/is.xyz.mpv-tOyL_orxPKqvRXGTK8ugxQ==/lib/arm64/simple.so"...
Nun wäre meine Frage, ob das an neueren Sicherheitsbestimmungen in Android liegt, welche verhindern dass man in der nachgeladenen Lib Zugriff auf die Symbole des Aufrufers hat.
Eigentlich hätte ich gedacht innerhalb der gleichen App kann das nicht auftreten, den in der Dokumentation sehe ich dazu nix?!
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?