Da er schon bei den Starks mehr als nur Spam gepostet hat und wohl auch taktische Diskussionen dort gelesen hat, eher nicht.
Für mich gilt übrigens dasselbe, ich gebe also überall nur neutrale Kommentare ab.
Sagt mal was zu euren Grundüberlegungen, dann kann man euch auch etwas helfen.
Gerade am Anfang sind die Startbedingungen eh klar, und grundsätzliche taktische Tipps kann man relativ leicht ohne Geheimnisverrat teilen, weil es bestimmte Muster gibt, die bei einem Dutzend Spielen oder mehr halt immer wieder auftauchen.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Kurz meine Notizen aus Anleitung und eigenen Erfahrungen. Damals spielte ich zu 5nft und führte Tyrell (Grün) 2 mal zum Sieg, wenn auch einmal geteilt mit Stark.
Ich weiß noch, dass die Lannisters ein großes Problem haben: Ihre Hauskarteneffeckte sind eher auf den Angriff orientiert.
Zu den Spezialgegenständen: Wir haben die Stahlklinge, was uns in jedem Kampf +2 gibt (Lehensleisteneffeckt). Die kann man haten, muss man aber nicht, es geht eher darum, dass der Feind sie nicht hat.
Der Botenrabe: Aus meiner Sicht der wichtigste Gegenstand, denn mindestens 2 Spezialbefehle braucht man ab Runde 2. Überlebs- und Siegwichtig.
Eiserner Thron: Mit offener Diplo eher unwichtig, da der Moderatoreffeckt nicht "verkauft" werden kann, mit geschlosser schon etwas wichtiger. Bei der Reihenfolge sollte man immer im Mittelfeld sein, hinter Unwichtigen, um Maker zu sparen und vor der Hälfte der Feinde.
Marker: Sind verdammt wichtig und ich hab sie selten für Wildlingabwehr benutzt, da hier ein Nashgleichgewicht vorliegt. (Siehe Wikipedia) Bringt zwar Unmut, aber mir 2 Mal auch den Sieg.
Im nächsten Post kommen dann strategische Analysen.
@Xero Ich würd die Diplo gern hier im Thread machen, ist übersichtlicher falls du nichts dagegen hast. Ok?
Ja ich weiß nicht sehr übersichtlich.
Rot(ocker): So würde ich ziehen. Grün: So sollen die Gegner ziehen. Next to go Analyse der Häuser.
Martell: Geographische Feinde: Baratheon und Tyrell.
Hatte ich bisher nie im Spiel, da nur bei 6 Spielern vertreten, haben aber eine solide Position, sollten aber etwas aufpassen nicht contained zu werden. Darauf sollten wir hinweisen und einen Martell-Baratheonkrieg so lange wie möglich verhindern.
Neuralgisches Feld: East Summer See
Tyrell: G. Feinde: Lannister, Baratheon, Martell
Bei 6 Spieler ist die Position wesentlich unsolider als bei 5. Am ehesten wollen wir, dass sie gegen die Martells ziehen, Baratheon geht aber auch. Größtes Problem wäre ein Lannister-Tyrellbündnis, hatte ich bei meinen Siegen, denn das contained Baratheon einfach und nimmt sie quas aus dem Spiel. Achja haben mit Abstand die besten Hauskarten.
Lannister:
G. Feinde: Tyrell, Baratheon, wir.
Die Position ist recht gut, nur sollten sie vor schnell expandierenden Tyrells aufpassen, worauf wir hinweisen sollten. Grundsätzlich wollen wir, dass sie da unten im Krieg stecken, aber sich gut halten. Wir sollten eine 1-Schiff Stationierungsgrenze in der Sunsetsee anstreben und evtl. sie zur Besetzung von Riverrun überreden, dazu später mehr.
Bratheon: G. Feinde: Alle außer uns
Definitiv der schlechteste Stand imo, haben dafür eine Einheit mehr. Werden meist contained. Für uns wichtig sind die 2! Schiffe, wir möchten, dass sie nach Norden segeln und so Stark bedrohen. Außerdem sollten wir uns in Runde 1 mit ihnen gut stellen, da sie den Thron haben. Die Narrowsee muss Baratheongebiet werden, dann kann man sie kaum noch containen.
N.Felder: East Summer See, die Küste bes. Kingswood, Storms End.
Stark: Früher oder später der Feind in unserem Wohnzimmer, geo. Feinde: Wir! Baratheon und evtl. Lannister
Sehr solide, aber eine schnelle Expansion ist eher schwer, aufgrund der Landenge. Wir wollen in Zug 1 Ruhe, aber danach wird es wohl zum Krieg kommen, da wir die einzigen 2 nördlichen Häuser sind. Daher ist es überlebenswichtig, dass Baratheons Flotte nach Norden zieht und evtl. Lannister über Riverrun uns bei der Verteidigung der Twins hilft. Siehe später
N.Feld: Die Twins
Wir folgen dann im Diplopost.
Ist ok, kannst du machen Ich muss mir glaub noch 5x das Video anschauen um richtig durchzusteigen.
Aber was ist unser Ziel? Überleben um jeden Preis, oder die Weltherrschafft?
Ich habe Greyjoy jetzt schon mehrere Male zum Sieg geführt bei Spielen mit meinen Freunden. Der entscheidene Faktor ist "Sunset Sea". Hier eine 3er Flotte mit Unterstützung und in den angrenzenden jeweils ein Schiff, und die Westküste gehört euch. Die Truppen lässt man dann durchgehend auf der Heimatinsel und nutzt die Schiffe als Brücken. So kannst du immer wieder in die schmerzhaften Schnittstellen kommen.
Am liebsten habe ich als eine Art Pirat gespielt. Niemand an der Westküste sollte sicher vor dir sein.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Nun, in meinen Augen stellt sich die Frage nicht, ob man Landmacht sein möchte. Die Hauskarten sprechen dagegen.
Meine Strategie passiert auf "Hit hard & Run fast". Wenn man "Sunset Sea" mit einer unterstützenden Großflotte hält und einzelne Schiffe in den angrenzenden Meeren hat, kann man mit einem Trupp auf Pyke die gesamte Westküste (außer "Oldtown") erreichen. Deine Gegner (hauptsächlich Lannister, Tyrell und Starks) können gar nicht ausreichend Truppen aufstellen um dich und noch Baratheon und Martell einzudämmen. Da deine drei Hauptgegner eher Landmächte sind, bleiben für Greyjoy die gesamten Küstenregionen im Westen zum Plündern, erobern und dann wieder auf Pyke zurückziehen. Es bietet sich immer eine Lücke. Dazu vielleicht noch ein Bündnis mit Martell oder Baratheon und das Spiel ist beinahe schon eingetütet.
Du hast durch die Kontrolle der westlichen See Zugang zu 8 Burgen und mehr als genug Versorgungsfässern und Kronen.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.