Finde das mit dem BIP ganz interessant, wenn sich die Spieler mäßigen können.
Die Massenvernichtungswaffen sind doch doof.
Bei den Atombomben vermute ich, dass da bei der Rechensystemumstellung einige Zahlen nicht geändert wurden.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Also Atombomben sind doof. Ich meine wenn dann müssen die shcon so sein wie in Wirklichkeit, sprich wenn die fallen ist so ne halbe PRovinz im Eimer. Und jeder wird welche haen wollen, so dass wir dann nen PAtt haben. Dann lieber sowas wie nen atombombensperrvertrag oder so.
Atombomben und ähnliches wird es im Spiel nicht geben. Außer Zerstörung und Verseuchung des Landes für nachkommende Spieler haben sie nichts zu bieten und sind daher rein destruktiv. Ich ergänze das bei den Richtlinien fürs Militär.
Naja je nachdem wie ich das gelesen hab verballert man eh 10 MS um 1 Ms beim anderen permanent zu reduzieren. Oder so. Oder auch nicht. Was auch immer. Aber ist je jetzt egal.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Das BIP wird natürlich von der SL geprüft und bestätigt.
Wobei ich die Wirtschaft eh abschaffen würde und ein reines Militärsystem behalten. Was ist der Nutzen an einem oberflächlichen Wirtschaftssystem?
Ich halte das derzeitige System für nicht verkehrt. Einen BIP möchte ich nicht sehen, der IK usw. stellt es mMn gut genug dar. Beim Militär sollte man vielleicht überlegen, auch um etwas seltsame Konflikte über die gesamte Weltkarte zu vermeiden, z. B. sowas wie Mongolei gegen Italien, die Militärpunkte kosten zu erhöhen, wenn es sich nicht um Nachbarstaaten handelt. Damit könnte man den logistischen Aufwand darstellen, ohne solche Konflikte komplett zu verbieten.
Wenn zum Beispiel Preußen und Holstein Krieg miteinander führen, dann ist deren Militärpunkteverbrauch so wie bisher beschrieben. Wäre Holstein jetzt mit einem amerikanischen Staat verbündet, müsste dieser Staat mehr Militärpunkte zahlen um an diesem Konflikt teilzunehmen. Der Einfachheithalber würde ich 50% erhöhte Militärkosten vorschlagen. Lässt sich einfach berechnen und jeder kann schnell erkennen, dass es sich für den amerikanischen Staat nicht langfristig lohnt.
Insgesamt dürfte dies regionalere Konflikte fördern, aber weiterhin mit der Möglichkeit sich überregional einzusetzen. Nur muss dieser Staat dann aufpassen, dass er für seine Nachbarn nicht zu schnell ein lohnendes Ziel wird.
Ich bin absolut gegen ein ausdifferenziertes Militärsystem nach einzelnen Teilbereichen und einer Standortgebundenheit, am besten noch mit Terrainberücksichtigung. Es ist doch im Augenblick wunderbar klar verständlich und sollte nicht verkompliziert werden. Wenn ich Risiko oder Europa Universalis spielen will, dann spiele ich diese Spiele.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Es ist halt derzeit einfach ein "Der mit den mehr MS gewinnt. Wer mehr Spieler auf seiner Seite hat, gewinnt sicher. Hat was von Abnutzungsschlachten wie im 1.WK
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Mir gefällt das. Interessant sind dann doch neue Bündnispartner, die während des Kriegsverlaufs hinzustoßen. Epos soll sich doch gerade um Diplomatie drehen, da halte ich diesen Ansatz der Abnutzung für nicht schlecht. Außerdem verlieren ja beide Seiten, öffentlich, die Nachbarn der Kriegsparteien könnten dann einen schwachen Nachbarn angreifen. Insgesamt verhindert diese Abnutzung ausgedehnte Kriege und fördert Kriegsvermeidung, was ich gut finde.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Die letzte Partie endete in einem Weltkrieg , habich gehört. Waren aber auch nur 6 Leut soweit ich weiß.
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Man muss ausserdem sehen, dass wenn Amerika in Europa eingreift, dauert es bis die Truppen da sind.
So wie das für mich aussieht, ja in der Realität, im Spiel nicht.
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Da es kein eigener Vorschlag ist, sondern nur eine Überarbeitung des aktuellen, poste ich es mal im Thread:
Ich würde die drei Begriffe IK-Ag, IK-Max und IE wie schonmal im Chat erwähnt in Wirtschaftsmacht, Wirtschaftsmaximum und Wirtschaftskraft umbenennen, oder ähnliche, leicht verständliche Begriffe. Ausserdem besteht die Wirtschaft eines Landes ja nicht nur aus der Industrie. So ganz gefallen mir meine 3 Begriffe noch nicht, aber ich denke, den Profis hier fällt schon was Besseres ein.
Oder zumindest die Währung auch als solche zu betiteln, also Geld, das durch die Wirtschaft erzeugt wurde.
Und gerade das brauchen wir, damit Kriege eben nicht nur durch reine Truppenstärke entschieden werden. Größere Verluste gegen einen unterlegenen, aber gut vorbereiteten Gegner, können auch eine überlegenen Macht zum Status quo Frieden zwingen,weil die eigenen Bevölkerung einem die Hölle heiß macht. Das macht das Spiel etwas weniger berechenbar.
Sonst kann die unterlegene Seite ja gleich aufgeben, wenn sie keine Verbündeten findet.