Na dann legt mal los.
Ich hoffe, wir finden einen Kompromiss mit Auf- und Abstieg in der Geschichte.
Für Frankreich/Bretagne könnte man es vom Vertrag ausgehend möglicherweise so regeln, dass die französischen Gebiete in mehrere kleine Länder zerfallen ist. So könnte sich sowohl Burgund/Arelat als auch die Bretagne bequem durchfressen ohne auf einen dicken Frazosenblock zu treffen.
Will Arelat nicht mehr oder weniger das Frankenreich sein?
Könnte das nicht aus dem Westfrankenreich entstanden sein?
Ansonsten war in Frankreich doch eine Zeit jeder zweite Provinzfürst fast unabhängig. So könnte man F auch zerschlagen.
Es muss ja nicht jeder Grundstein gleich im 9. Jahrhundert gelegt werden. Preußen kommt ja auch viel später.
Gebietszuwächse sind auch durch Heirat/Erben möglich, es muss nicht immer alles erobert werden.
Wenn man die Kultur dort auslöschen möchte (und ich mein... Französisch? ) dann ist Heirat nicht wirklich effektiv.
Wie wollen wir denn anfangen?
Ich würde ja vorschlagen, dass wir eine Geschichte einer Nation als Startpunkt nehmen, z.B. meine Preußens (weil sie schon nah am geforderten Format ist und auch in der Mitte liegt), und fangen damit an. Erstmal die in der Geschichte genannten diplomatischen Verknüpfungen mit den dort angesprochenen Nationen synchronisieren, dann die Verknüpfungen dieser Nationen mit Prueßen. Da kann man schon die ersten Ungereimtheiten abbauen. Und dann geht es weiter mit den Nachbarn von Preußen, dann mit deren Nachbarn usw..
Ich schlage also eine Bearbeitungsweise vor, die sich kreisförmig von einem Startpunkt sich immer weiter ausweitet.
Was haltet ihr davon?
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Finde ich verwirrend und auch nicht so tauglich, wenn man weit weg vom Start liegt. Die letzten Nationen müssen sich dann bei Konflikte dann irgendwo reinquetschen ("Ja, ne, 1750 kämpfe ich schon gegen X und Y, da kommst du zu spät "). Wäre es chronologisch nicht sinnvoller? Wenn ein Staat erst später gebildet wird ist der Spieler trotzdem für die Zeit auf dem Land davor verantwortlich
Du missverstehst meine Idee.
Es soll nicht das Ziel sein, dass die Geschichte Preußens als erste feststeht und der Rest sich dann daran zu orientieren hat, sondern darum gemeinsam die Zusammenhänge zu bearbeiten. Natürlich ist jeder am Ende selber verantwortlich und sollte es für seine Nation chronologisch niederschreiben. Aber die Zusammenhänge sollten doch geordnet bearbeitet werden.
Mir geht es dabei nur darum irgendwo einen Start zu machen um nicht alles durcheinander zu sammeln und zu bearbeiten.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Chronologisch wäre es doch auch geordnet?
Na, mir soll es recht sein. In diesem Thread bin ich mal nur simpler Mitspieler. Soll die Leitung entscheiden, wie es am sinnigsten/schnellsten/besten funktioniert ^^
Eine Chronologie soll ja auch entstehen, aber man muss doch festlegen, wie man diese erstellt. Und genau dafür habe ich einen Vorschlag gemacht, aufbauend auf die Geschichten aus der Anmeldung.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Bei mir ist es recht einfach. Ich half Katalonien gegen die iberishcen Mauren und hab mir dabei den Süden sichern können.
Achja, zwischen mir und Byzanz können ein paar Stellvertreterkriege in Italien/Zarasinien eingebaut werden. So ca. 18./Anfang 19. Jahrhundert rum. Ergebnis war ein Patt, weshalb man sich verständigte.
Der karthagisch-arelasianische Krieg fand ja hauptsächlich in Afrika statt, weshalb er hier wohl nicht so wichtig ist. Abgesehen davon, dass Arelat in Folge der Niederlage Reformen durchführen musste. Das überlasse ich jedoch Ennos.
Wäre auch eher für die chronologische Herangehensweise.
Später kommen dann immer mehr Staatswesen hinzu.
Macht Euch vielleicht auch Gedanken zu den Vorläufern.
Gerade bei den ältesten Kulturen könnte man mehrere Umbrüche und Änderungen an der Staatform/dem Namen erwarten.