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Thema: [DB] Schweizer Staatsarchiv

  1. #16
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    (Zitieren behersche ich noch nicht so wirklich)

    Sarelion

    Die Pn`s hast du richtig verstanden. zum badener artikel ich hab mir da mal so paar punkte rausgeschrieben die ich unbedingt will die anderen weren dann verhandlbar.
    Schweizer Botschafter im DB

    Das Schachspiel ist ein Sport. Ein gewaltsamer Sport... Wenn überhaupt irgendetwas, dann ein Kampf

    Marcel Duchamp

  2. #17
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    Bei dem was bei dir überhaupt nicht verhandelbar ist und ich unbedingt will überschneidet es sich nicht wirklich. Für die Bischhöfe bestimmen ist dein weg auch annembar und dann würde zu meiner meinung alles passen. Noch eine Kirchengruppe ist doch sinnlos. Die Ausbildung müsste man dann halt noch besprechen haber da will ja keiner die bischhöfe komplett alleine ausbilden (zumindest ich nicht) Kommt man sicher leicht überein.
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  3. #18
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Bischöfe werden ja net ausgebildet, die werden befördert. Aber die werden auch durch die Priesterausbildung durchmüssen auf ihrem Karriereweg.

    Aber ich muss mal über die Badener Artikel drübersehen. Das waren die Punkte, die mir noch hängengeblieben sind. Ein Erzbistum in der Schweiz, so das die Kirche in der Schweiz ihre eigene Erzdiözese ist, wäre machbar, solange die Schweizer davon absehen, ihn im Würgegriff zu gängeln.

    Was willst du denn unbedingt?
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
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  4. #19
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Bischöfe werden ja net ausgebildet, die werden befördert. Aber die werden auch durch die Priesterausbildung durchmüssen auf ihrem Karriereweg.

    Aber ich muss mal über die Badener Artikel drübersehen. Das waren die Punkte, die mir noch hängengeblieben sind. Ein Erzbistum in der Schweiz, so das die Kirche in der Schweiz ihre eigene Erzdiözese ist, wäre machbar, solange die Schweizer davon absehen, ihn im Würgegriff zu gängeln.

    Was willst du denn unbedingt?
    Pristerseminare, Zweimreligionen Ehe (Katholisch evangelisch) wenniger freie festtage, bischen bisschhöfe mitreden, und erzbistum für die Schweiz(was meinst du mit gängeln?)




    Inzischen habe ich grüße aus baden erhalten, ist aber denke ich nicht wirklich interessant jeden Gruß bier reinschreiben
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  5. #20
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    ja, die Mischehe ist so einproblem. Was willsten da?

    Festtage: Derzeit gibts nichs was auch nur entfernt Urlaub bedeuten würde. Deine Arbeiter haben nichts außer Festtagen, wo sie die Füße mal baumeln lassen können.

    Priesterseminare ist ein weiter Begriff.

    Die wollten das Erzbistum, damit sie den Erzbischof selber einsetzen können. Zur Zeit sind sie Teil anderer Erzdiözesen.
    Geändert von Sarellion (17. Februar 2014 um 10:02 Uhr)
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  6. #21
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    ja, die Mischehe ist so einproblem. Was willsten da?

    Festtage: Derzeit gibts nichs was auch nur entfernt Urlaub bedeuten würde. Deine Arbeiter haben nichts außer Festtagen, wo sie die Füße mal baumeln lassen können.

    Priesterseminare ist ein weiter Begriff.

    Die wollten das Erzbistum, damit sie de Erzbischof selber einsetzen können. Zur Zeit sind sie Teil anderer Erzdiösen.

    Mit dem erzbischof, einsetzen denkemich können wir irgendwas überlegen. Die kirche schlägt welche vor die schweiz kann wünsche äußern. Und wenn einer dabei ist denn sie nicht leiden können denn blockieren.
    Zur mischehe einfach nur das sie erlaubt ist.
    Pristerseminare: für mich sowas wie eine alljährlich schulung über Änderungen und bischen mehr vorhandenes wissen beibringen alls nur die lehren aus der bibel. Konnte auch als beschprechungs möglichkeit ziwschen Kirche und staat für neue Übereinküfte genutzt werden.
    Festage: ich habs nur gelesen und finde es halt sinnvoll
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  7. #22
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    Erzbischof: Normal is es so, das Domkapitel wählt kandidaten aus und schickt dann dre dem Papst. Der investiert dann einen. Davon gibts dann hunderttausend Ausnahmeregelungen, Präsentationsrechte; Pfründerechte etc.
    Mischehe: Die können heiraten wen sie wollen, nur traut die Kirche ohne Dispens nicht, der erteilt wird, wenn sich beide Ehepartner verpflichten, das die Kinder katholisch getauft/erzogen werden. Aber das kann sicher von kanton zu Kanton varriieren. Die Katholiken finden das sicher doll, die Protestanten wären da wohl eher skeptisch. Ich weiß nicht wie das die Protestanten handhaben, aber je nachdem waren die da auch recht radikal. Könnte sein, das die SUperintendenten oder wer das in der Schweiz ist, Mischehen auc vll ablehnen. Ist net immer die Katholische Kirche die voll altbacken ist..

    Seminare: Der Papst wird es auch bevorzugen, wenn die Leut net nur die Bibel kennen. Immerhin hat die Kirche einen reichhaltigen Schatz von wichtiger Literatur. Von Augustinus bis heute. Alljährliche Schulungen wären toll, aber man muss bedenken, das es für einen Dorfpastor irgendwo in den Alpen schon fast ne Pilgerfahrt nach Jerusalem ist, das jedes Jahr zu machen. hmhm, man könnte vielleicht eine Art Verlag gründen, der die Priester auf dem neusten Stand hält, was der Papst so meint, führende Theologen und so.
    Feiertage: Müsst man mal sehen. Ich hab auch gehört, das es die Kirche da etwas übertrieben hat, manchmal. Die Kirche kann ja mal drübergehen. Wenn die Schweizer nicht an den wichtigen rumfuddeln wollen, kann man ja bei minderen Feiertagen eine Regelung finden. Irgendwas in der Richtung: Arbeitsfrei ist der Tag nicht, aber die Kirche bietet entsprechend abends Gottesdienste an. Sofern die Schweizer den Bauer, der den Tag frei nimmt um den Lokalheiligen zu ehren nicht gleich ins Loch werfen, dürfte sich da was regeln lassen.
    Geändert von Sarellion (17. Februar 2014 um 14:00 Uhr)
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  8. #23
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Az, ist in der Schweiz eigentlich presse- und Versammlungsfreiheit? Ich schätze mal schon. Wäre ja Vorraussetzung bei dem politischen System.

    Volksbefragung! Wurde verhaftet wegen Verstoß gegen das Versammlungsverbot.
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  9. #24
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Voraussetzung nicht unbedingt, Republik und Demokratie bedingen sich nicht zwangsläufig gegenseitig. Aber ja, bis 1833 wurden Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten und die Zensur, wo es sie noch gab, aufgehoben.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  10. #25
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    Und zur Zeit ist die Schweiz bitterarm, wenn ich das richtig verstanden hab? Deswegen war ja auch früher die ganze Söldnerei oder so.
    Geändert von Sarellion (17. Februar 2014 um 13:58 Uhr)
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  11. #26
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    Erzbischof: Normal is es so, das Domkapitel wählt kandidaten aus und schickt dann dre dem Papst. Der investiert dann einen. Davon gibts dann hunderttausend Ausnahmeregelungen, Präsentationsrechte; Pfründerechte etc.
    Mischehe: Die können heiraten wen sie wollen, nur traut die Kirche ohne Dispens nicht, der erteilt wird, wenn sich beide Ehepartner verpflichten, das die Kinder katholisch getauft/erzogen werden. Aber das kann sicher von kanton zu Kanton varriieren. Die Katholiken finden das sicher doll, die Protestanten wären da wohl eher skeptisch. Ich weiß nicht wie das die Protestanten handhaben, aber je nachdem waren die da auch recht radikal. Könnte sein, das die SUperintendenten oder wer das in der Schweiz ist, Mischehen auc vll ablehnen. Ist net immer die Katholische Kirche die voll altbacken ist..

    Seminare: Der Papst wird es auch bevorzugen, wenn die Leut net nur die Bibel kennen. Immerhin hat die Kirche einen reichhaltigen Schatz von wichtiger Literatur. Von Augustinus bis heute. Alljährliche Schulungen wären toll, aber man muss bedenken, das es für einen Dorfpastor irgendwo in den Alpen schon fast ne Pilgerfahrt nach Jerusalem ist, das jedes Jahr zu machen. hmhm, man könnte vielleicht eine Art Verlag gründen, der die Priester auf dem neusten Stand hält, was der Papst so meint, führende Theologen und so.
    Feiertage: Müsst man mal sehen. Ich hab auch gehört, das es die Kirche da etwas übertrieben hat, manchmal. Die Kirche kann ja mal drübergehen. Wenn die Schweizer nicht an den wichtigen rumfuddeln wollen, kann man ja bei minderen Feiertagen eine Regelung finden. Irgendwas in der Richtung: Arbeitsfrei ist der Tag nicht, aber die Kirche bietet entsprechend abends Gottesdienste an. Sofern die Schweizer den Bauer, der den Tag frei nimmt um den Lokalheiligen zu ehren nicht gleich ins Loch wirft, dürfte sich da was regeln lassen.

    Des mit dem Bischof ist schonmal ok mir fehlt nur das ein Bischof der beim staat nicht wirklich beliebt ist blockiert werden kann.
    Wie das mit denn Schulungen gemacht wird Vieleicht für weit abgeschidene ausnahmeregelungen das die nur alle zwei-drei jahre dahin müssen. Der Verlag ist eine gute Idee. Solange der dann nur exestiert das damit Geld verdient wird.
    Mischehe war bei meiner Tante so das die in einer evangelischen kirche mit anwesenheit der Pfarrer von Katholischer und Protestantischer seite. Wo dann die wichtigsen punkte von beiden religionen abgehalten wurden.
    Feiertage könnte man welche kürzen und Gläubigen Christen die Möglichkeit frei zunehmen geben. So wie es bei manchen feiertagen jetzt in deutschland ist.
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  12. #27
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    Und zur Zeit ist die Schweiz bitterarm, wenn ich das richtig verstanden hab? Deswegen war ja auch früher die ganze Söldnerei oder so.
    Wieso sind wir arm?
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  13. #28
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    Bistum: Ich hatte mit ÖR folgende Regel:
    -Die jeweiligen Domkapitel werden bei Neubesetzung eines Bischofssitzes, dem Heiligen Stuhl eine Liste mit Vorschlägen möglicher Kandidaten unterbreiten, aus denen der Papst den zukünftigen Bischof auswählt. Sollte ein Bischofssitz neu zu vergeben sein, wird seine Kaiserliche Majestät sofort informiert und dieser kann, wenn er möchte, einen Kommentar zu jedem der Kandiaten abgeben. Der Heilige Vater wird diese wohlwollend in Betracht ziehen und wenn möglich berücksichtigen.
    Wär das was? Nur halt Kanton statt Kaiser.

    Ja Schulungen. Ich glaub das Konzept ist auf dem Land so ein Problem halt. Wir haben halt nur Schusters Rappen derzeit als Fortbewegungsmittel, es sei denn der Pfarrer kann sich ein Pferd leisten. Besonders die etwas betagteren Pfarrer werden da ein Problem haben. Ich frag mich halt ob es praktisch möglich ist.

    Das Problem derzeit ist eigentlich das für viele Kirchstellen, Laien das Patronat haben. Das heisst die versorgen die Pfarrstelle und präsentieren dem Bischof ihren Wunschkandidaten, der normalerweise dann genommen wird. Zumindest war das oft in Deutschland so, wo dann ein Adliger oder reicher Grundbesitzer seine zweitgeborenen Söhne hingeschafft hat. Das war natürlich nicht grad zuträglich für die Qualität. Wenn ichs recht weiß, sind wir grad in der Umbruchphase wo sich die Kirche nach Kurie-Bischof-Pfarrer organisiert und die Ausbildung stärker kontrolliert. Ich weiß jetzt nicht wie es in der Schweiz ist, aber könnt mir vorstellen, das reiche Großbauern auf dem Land das Patronat haben. Also gehts eigentlich nicht um die Weiterbildung sondern schn um die Ausbildung. Aber da hat die Kirche auch interesse dran, das die Priester nicht nur die Bibel kennen. da fällt ja alles andere und in den 1800 Jahren haben viele Kirchenväter, Theologen etc viel zum Katholizismus geschrieben. Also da wär die Kirch auch hinterher. Weiterbildung zentral wär schön aber wie gesagt, obs überaupt praktikabel ist? DieSchweiz ist ja auch nicht grad Flachland und die Leute nicht so mobil wie heute. Wir haben ja noch net mal Eisenbahn.

    Mischehe: Ja das ist die ökumenische Ehe. Die gibts aber leider erst ab dem zweiten vatikanischen Konzil 1962-1965. Ich denke passive Assistenz bei einer protestantisch-katholischen Ehe wäre noch möglich aber das mit den Kindern ist halt so ein Problem. Ich kann hier die Mischehe erlauben unter der Zusage der katholischen Erziehung. Aber das ist nicht nur ein Problem auf meiner Seite. Die Protestanten haben die Leut teilweise noch bis ins 20. Jahrhundert rein rausgeworfen, wenn sie das zugesagt haben. Ich weiß nicht ob ich mich da groß bewegen will, wenn die Protestanten dann ihrem Gemeindemitglied kompromißlos die Pistole auf die Brust setzen entweder seine Eid zu halten oder rauszufliegen.

    Feiertage: Wenns sowäre, wär mir recht, nur haben die Leute in der Zeit keinen gesetzlich zugesicherten Urlaub. Der Bauer schafft halt auf dem Feld wies erforderlich ist, der Fabrikarbeiter, seine Frau und die Kinder dürfen 12-14 Stunden am Tag placken, damit sich der liberale Volksfreund die dicken Zigarren anstecken kann.

    Klöster: Ach da war noch was. Naja später dann.
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  14. #29
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Wieso sind wir arm?
    Soweit ich weiß, waren die Schweizer deswegen in Mttelalter und Renaissance Söldner. Ich glaub, aber das weiß Azrael wohl besser, lags daran das ihr nicht grad viele Rohstoffe hattet und das Land nicht das Beste zum bewirtschaften war. Dafür waren sie überbevölkert. Also haben wohl viele junge Männer das Waffenhandwerk erlernt und sind Söldner geworden. Dafür gabs nen Markt.
    Geändert von Sarellion (17. Februar 2014 um 14:47 Uhr)
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  15. #30
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    Bistum: Ich hatte mit ÖR folgende Regel:

    Wär das was? Nur halt Kanton statt Kaiser.

    Ja Schulungen. Ich glaub das Konzept ist auf dem Land so ein Problem halt. Wir haben halt nur Schusters Rappen derzeit als Fortbewegungsmittel, es sei denn der Pfarrer kann sich ein Pferd leisten. Besonders die etwas betagteren Pfarrer werden da ein Problem haben. Ich frag mich halt ob es praktisch möglich ist.

    Das Problem derzeit ist eigentlich das für viele Kirchstellen, Laien das Patronat haben. Das heisst die versorgen die Pfarrstelle und präsentieren dem Bischof ihren Wunschkandidaten, der normalerweise dann genommen wird. Zumindest war das oft in Deutschland so, wo dann ein Adliger oder reicher Grundbesitzer seine zweitgeborenen Söhne hingeschafft hat. Das war natürlich nicht grad zuträglich für die Qualität. Wenn ichs recht weiß, sind wir grad in der Umbruchphase wo sich die Kirche nach Kurie-Bischof-Pfarrer organisiert und die Ausbildung stärker kontrolliert. Ich weiß jetzt nicht wie es in der Schweiz ist, aber könnt mir vorstellen, das reiche Großbauern auf dem Land das Patronat haben. Also gehts eigentlich nicht um die Weiterbildung sondern schn um die Ausbildung. Aber da hat die Kirche auch interesse dran, das die Priester nicht nur die Bibel kennen. da fällt ja alles andere und in den 1800 Jahren haben viele Kirchenväter, Theologen etc viel zum Katholizismus geschrieben. Also da wär die Kirch auch hinterher. Weiterbildung zentral wär schön aber wie gesagt, obs überaupt praktikabel ist? DieSchweiz ist ja auch nicht grad Flachland und die Leute nicht so mobil wie heute. Wir haben ja noch net mal Eisenbahn.

    Mischehe: Ja das ist die ökumenische Ehe. Die gibts aber leider erst ab dem zweiten vatikanischen Konzil 1962-1965. Ich denke passive Assistenz bei einer protestantisch-katholischen Ehe wäre noch möglich aber das mit den Kindern ist halt so ein Problem. Ich kann hier die Mischehe erlauben unter der Zusage der katholischen Erziehung. Aber das ist nicht nur ein Problem auf meiner Seite. Die Protestanten haben die Leut teilweise noch bis ins 20. Jahrhundert rein rausgeworfen, wenn sie das zugesagt haben. Ich weiß nicht ob ich mich da groß bewegen will, wenn die Protestanten dann ihrem Gemeindemitglied kompromißlos die Pistole auf die Brust setzen entweder seine Eid zu halten oder rauszufliegen.

    Feiertage: Wenns sowäre, wär mir recht, nur haben die Leute in der Zeit keinen gesetzlich zugesicherten Urlaub. Der Bauer schafft halt auf dem Feld wies erforderlich ist, der Fabrikarbeiter, seine Frau und die Kinder dürfen 12-14 Stunden am Tag placken, damit sich der liberale Volksfreund die dicken Zigarren anstecken kann.

    Klöster: Ach da war noch was. Naja später dann.
    Das mit dem Bischof ist ok.
    Geht beinder mischehe auch sowas wie das erstgeborene kind MUSS katholisch erzogen werden und bei allen weiteren ist es eine Entscheidung der Familie.
    Dann muss ich mal 10 tage gesetzlichen urlaub irgendwo drücken wenn das geht Az. Hast du irgend eine ahnung was damals alles feiertage waren?
    Was ist mit denn Klöstern?
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