Ein fester Frieden
Gefahr droht an allen Fronten - um so wichtiger wird die Befestigung des Dreistromlandes nach außen und eine rasche Besiedlung. Also nutzen wir den monetären Vorteil zur Fertigstellung einer Stadtmauer - gerade Babylon, belagert von den Mongolen, wird sie dringend brauchen.
Die Mongolen erkennen unsere Stärke allmählich an: Diesmal hagelt es keine Tributforderungen des Khans - er bietet UNS vielmehr Gold an, stolz 100 Münzen. Die nehmen wir doch gern! Der Mauerbau war ja auch nicht ohne ...
Östlich von Babylon gründen wir (wie geplant) eine vierte Stadt, nämlich Ninive, und befestigen auch Uruk mit einer Mauer (dank des mongolischen Tributs). Und siehe da, auch die Chinesen schwenken auf Friedenskurs um: Mao will mit uns plaudern ...
Während wir westlich des "Bollwerks Uruk" bereits neuen Wald für eine vierte Stadtgründung anpflanzen, reicht Mao uns im Jahr 260 n. Chr. die Hand zum Frieden - im Austausch mit der Technologie Monarchie. Uns ist das nur recht - damit ist eine der Grenzen endlich befriedet.
Ärgerlich nur: Die befestigten Städte kosten uns doch inzwischen einiges Gold (siehe die etwas ältere Übersicht). Um höhere Steuern kommen wir also nicht herum - was für den technologischen Fortschritt bedeutet: Er ist praktisch nivelliert. Das können wir uns nur dank der Großen Bibliothek leisten.
Derweil tut sich in der Verteidigung unserer spendablen "Freunde" aus der Mongolei eine Lücke auf. Wir nutzen das diplomatische Zeitfenster sogleich: Ein Gesandter hilft uns beim Vorrücken einer Phalanx durch die befestigten Truppen der Mongolen, damit wir auch mal im Nordwesten eine "Duftmarke" setzen. Der Diplomat selbst beginnt mit der langsamen Erkundung der mongolischen Steppe ...
Nebukadnezar hingegen denkt an monarchische Weihen und beschliesst, die ihm vom Volk angetragene Krone anzunehmen - was auch bedeutet, dass unsere Einnahmen erklecklich steigen werden. Doch zuerst gilt es die monarchische Revolution anzuführen...