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Thema: [Civilization 1] Ein Turm, sie zu knechten ... Die Babylonier erobern die Welt in CIV

  1. #91
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    Ein fester Frieden

    Gefahr droht an allen Fronten - um so wichtiger wird die Befestigung des Dreistromlandes nach außen und eine rasche Besiedlung. Also nutzen wir den monetären Vorteil zur Fertigstellung einer Stadtmauer - gerade Babylon, belagert von den Mongolen, wird sie dringend brauchen.

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    Die Mongolen erkennen unsere Stärke allmählich an: Diesmal hagelt es keine Tributforderungen des Khans - er bietet UNS vielmehr Gold an, stolz 100 Münzen. Die nehmen wir doch gern! Der Mauerbau war ja auch nicht ohne ...

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    Östlich von Babylon gründen wir (wie geplant) eine vierte Stadt, nämlich Ninive, und befestigen auch Uruk mit einer Mauer (dank des mongolischen Tributs). Und siehe da, auch die Chinesen schwenken auf Friedenskurs um: Mao will mit uns plaudern ...

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    Während wir westlich des "Bollwerks Uruk" bereits neuen Wald für eine vierte Stadtgründung anpflanzen, reicht Mao uns im Jahr 260 n. Chr. die Hand zum Frieden - im Austausch mit der Technologie Monarchie. Uns ist das nur recht - damit ist eine der Grenzen endlich befriedet.

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    Ärgerlich nur: Die befestigten Städte kosten uns doch inzwischen einiges Gold (siehe die etwas ältere Übersicht). Um höhere Steuern kommen wir also nicht herum - was für den technologischen Fortschritt bedeutet: Er ist praktisch nivelliert. Das können wir uns nur dank der Großen Bibliothek leisten.

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    Derweil tut sich in der Verteidigung unserer spendablen "Freunde" aus der Mongolei eine Lücke auf. Wir nutzen das diplomatische Zeitfenster sogleich: Ein Gesandter hilft uns beim Vorrücken einer Phalanx durch die befestigten Truppen der Mongolen, damit wir auch mal im Nordwesten eine "Duftmarke" setzen. Der Diplomat selbst beginnt mit der langsamen Erkundung der mongolischen Steppe ...

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    Nebukadnezar hingegen denkt an monarchische Weihen und beschliesst, die ihm vom Volk angetragene Krone anzunehmen - was auch bedeutet, dass unsere Einnahmen erklecklich steigen werden. Doch zuerst gilt es die monarchische Revolution anzuführen...

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    Geändert von Lord of the Civ (08. Februar 2020 um 15:24 Uhr) Grund: Bilder repariert

  2. #92
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    Die Mongolen haben auf jeden Fall mindestens 2 Städte. Buchara müßte die 2. sein, wenn ich mich richtig erinnere.

    Bei Demokratie war mein optimales Verhältnis aus Luxus, Steuer und Forschung 2:4:4. Gilt auch für die Republik. Bei anderen, kA.
    Dieses Verhältnis funktioniert auch in Civ 2, wobei dort mehr Einschränkungen (Monarchie max. 70%, Republik max. 80%, Demokratie max. 100%) gibt als hier in Civ 1.

    Edith sagt, daß es in Civ 1 wie auch in Civ 2 eine Viererregel für den Staatsformwechsel gibt. Es gibt maximal 4 Runden Anarchie. Wenn die Zahl der gespielten Runden der ganzzahligen Vierfache entspricht, kann man den Staatsform auswählen. Man muß also spätestens eine Runde vorher die Anarchie ausgerufen haben, um in der Folgerunde einen Staatsform aussuchen zu können.
    260 AD ist genau eine der Runden, in der man den Wechsel beginnen sollte.
    Geändert von Dead-Eye (11. Februar 2014 um 15:35 Uhr)

  3. #93
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    Ah, das ist interessant - ich habe bisher noch keinen Mechanismus da ausfindig machen können. Du meinst, man soll immer zu den Jahrhundertwechseln die Revolution aufrufen?

    Zu den Mongolen: Ich fürchte auch, daß sie da einiges im Hinterland haben. Ich sehe sie potentiell als bedrohlicher an als die Chinesen.
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    Geändert von Lord of the Civ (08. Februar 2020 um 15:23 Uhr) Grund: Bild für Beitrag #91 angehängt

  4. #94
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    Du bist gerade im Jahr 260 AD und derzeit entspricht eine Runde gleich 20 Jahre. In Civ 1 gehen die 20 Jahre pro Runde bis 1000 AD. Somit sind 213 Runden vergangen (eben sehe ich, daß ich vorhin einen Denkfehler gemacht hatte. 260 AD ist eben nicht die Runde für einen Staatsformwechsel.). Die nächste Zahl, die ohne Rest durch 4 teilbar ist, ist 216. Das entspricht 300 AD. So wie es jetzt steht, hast Du die nächsten 2 Runden Anarchie. Nächste weiteren Jahren für einen Staatsformwechsel sind 380, 460, 540, 620, 700, 780, 860, 940 und 1010 (hier gilt 10 Jahre pro Runde).

  5. #95
    Registrierter Benutzer Avatar von Kleemo
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    Zitat Zitat von SimonTheSorcerer Beitrag anzeigen
    Ja, hach, wie schön.

    Civ1, das Spiel, bei dem man 20 Minuten darauf warten durfte, dass die Welt generiert war...

    Palast bei civ1 und Wundervideos sowie die Berater bei civ2 waren für mich Highlights, denen ich nachtrauere...

    Danke schonmal!
    Nicht mit ner 386er Rechenmaschine

  6. #96
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Zitat Zitat von Dead-Eye Beitrag anzeigen
    Du bist gerade im Jahr 260 AD und derzeit entspricht eine Runde gleich 20 Jahre. In Civ 1 gehen die 20 Jahre pro Runde bis 1000 AD. Somit sind 213 Runden vergangen (eben sehe ich, daß ich vorhin einen Denkfehler gemacht hatte. 260 AD ist eben nicht die Runde für einen Staatsformwechsel.). Die nächste Zahl, die ohne Rest durch 4 teilbar ist, ist 216. Das entspricht 300 AD. So wie es jetzt steht, hast Du die nächsten 2 Runden Anarchie. Nächste weiteren Jahren für einen Staatsformwechsel sind 380, 460, 540, 620, 700, 780, 860, 940 und 1010 (hier gilt 10 Jahre pro Runde).
    Für Civ2 gibt's da sogar eine komplette Tabelle. 1 oder 4 Runden Anarchie machen im MP dann gern mal den Unterschied zwischen Sieg oder Niederlage.
    Vis pacem, para bellum.

    Oder, in anderen Worten:
    Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.

  7. #97
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    Hegemonie der Sumerischen See

    Sehr spät setzt Nebukadnezar die Krone auf - bislang war der Regierungswechsel wegen kaum vorhandener Landbewirtschaftung unnötig und wegen des Wunderbaus sogar unerwünscht. Nun sieht die finanzielle Situation gleich etwas rosiger aus. Sukzessive werden nun Kornkammern und Marktplätze in den Städten des Dreistromlandes gebaut. Zuerst aber gilt es den König zu feiern ...

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    Unterdessen erkundet der Diplomat weiter die mongolischen Steppen - eigentlich sind es sehr fruchtbare Ländereien mit Flussfeldern (wir taufen die zwei entdeckten Füsse den Sarm und den Karak), vor allem aber sehr produktiven Kohlevorräten. Das macht den Khan zu einem sehr ernstzunehmenden Rivalen ... der außerdem bereits fleißig gesiedelt hat. Die Hauptstadt Samarkand wird noch durch die florierende Stadt Buchara beschirmt (die uns nächstgelegende Siedlung der Mongolen). Weiter im Süden entdecken wir weitere Metropolen des Khans: Nishapur, Karakorum und Kashgar.
    Eins wird Nebukadnezar klar: In wenigen Jahrhunderten wird die Mongolei so mächtig sein, daß wir wenig Chancen gegen sie haben. Darüber muß der König ein wenig nachgrübeln ... während der Diplomat heuchlerisch eine Botschaft in Samarkand gründet. Wir wollen ja auf dem Laufenden sein, was der Khan plant.

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    Ein stetes Ärgernis bleiben die Griechen, die immer wieder über die Meerenge von Sumaris übersetzen und unsere Stadt Sumer bedrohen. Wollen sie etwa die Große Bibliothek plündern? Babylon wird sich jedoch dem Druck des kriegslüsternen Herrschers Alexander nicht beugen: Wir bauen eine Trireme und zerstören mit ihr das griechische Gegenstück in der Meerenge; ein Katapult landet an der griechischen Küste an, reibt ein paar Reitereinheiten auf und entdeckt die Städte Korinth und Eretria.
    Natürlich ist der Schleuder kein langes Leben beschieden, darum ging es aber auch gar nicht - die Zerstörung der Trireme war dagegen taktisch sehr wichtig, So schnell wird Alexander die Meerenge von Sumaris nicht mehr überqueren können.

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    Unterdessen ist auch unsere Stadt Ashur westlich von Uruk errichtet ...

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    ... und nach der Vernichtung der griechischen Seeflotte erkunden wir mit unserer Trireme weite Teile der uns bekannten Welt um die Sumerische See.
    Diese präsentiert sich nun - ca. 640 n.Chr. .- wie folgt: Nördlich des Gelben Stroms scheint die chinesische Zivilisation keine ernsthafte Gefahr zu sein. Die griechischen Städten der dortigen Nordküste können im Augenblick keine Truppen verschiffen, was uns eine Atempause verschafft.Das mongolische Reich hingegen hat sich bei unserer Erkundung als viel mächtiger und fruchtbarer erwiesen, als wie es ahnen konnten - und durch die Kohlevorräte enorm gefährlich. Eine grobe Weltkarte zeigt unser Dilemma: Trotz unserer guten Ausgangsposition im Dreistromland wird der Khan uns schon bald übertrumpfen. Und irgendwo in fernen Gewässern lauern auch noch die Russen ...

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    Damit steht die Strategie für die nächsten Jahrhunderte fest: Wir müssen das mongolische Reich rasch zerschlagen oder zumindest schwächen. Unser wichtigster Trumpf: Die Stadt Babylon ist durch ihre Stadtmauer ein Bollwerk, an dem sich Dschingis Khan ruhig die Zähne ausbeißen kann. Wir könnten hingegen mit einem Überraschungsangriff auf die südlichen Städte der Mongolen (über See) durchaus erfolgreich sein. Deswegen werden wir in den kommenden Jahren Phalanxen, Streitwägen und Schleudern bauen und diese mit 2-3 Schiffen über die Sumerische See nach Karakorum und Kashgar schaffen, um den Khan dort zu treffen, wo es wirklich weh tut.
    Die Besiedlung wird hingegen zögerlicher vorangehen - nur in Uruk und Ashur ist während der Kriegsvorbereitung Kapazität frei, um neue Siedler und Gebäude errichten. Babylon wird sich hingegen auf Phalanxen konzentrieren, damit die Hauptstadt gehalten werden kann.
    Die nächsten Jahre werden es zeigen ...
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    Geändert von Lord of the Civ (08. Februar 2020 um 15:29 Uhr) Grund: Bilder repariert

  8. #98
    Just a normal family Avatar von Chris
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Küstenstädte sind in Civ1 problematisch, da das Einheitenlimit so niedrig liegt. Hat man zuviele davon, kann man die kaum angemessen verteidigen, und verliert man eine, sind die Schiffe weg, die sie supportet hat. Ich hab immer versucht, die Schiffswerften in einer Bucht zu haben, oder am liebsten in einem Binnensee (mit Kanal nach draußen).
    Ich hab damals gern Stadt an Stadt gebaut um mit Schlachschiffen auch Binnenstädte angreifen zu können Außerdem waren die meine bevorzugte Stadtverteidigung.
    "As we leave the moon at Taurus-Littrow, we leave it as we came and, God willing, we shall return with peace and hope for all mankind"
    Eugene A. Cernan


    [Civ4] Mod Chooser
    100 Gute Gründe


    Hier nicht klicken! sonst wirst Du als Extremist eingestuft (s. http://www.heise.de/newsticker/meldu...t-2248328.html)
    ♀♂✝♂♂

  9. #99
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    Zitat Zitat von Chris Beitrag anzeigen
    Ich hab damals gern Stadt an Stadt gebaut um mit Schlachschiffen auch Binnenstädte angreifen zu können Außerdem waren die meine bevorzugte Stadtverteidigung.


    Auf die Idee bin ich nie gekommen. Wahnsinn.

  10. #100
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    Ich auch nicht! Raffinierte Strategie ... und eine Stadtgründung geht viel schneller als eine Festung zu bauen.

    Wie schätzt ihr die Lage von Nebukadnezar denn ein ??

    Zur Grafik: Bei Civ2 fand ich die Darstellung grauslig. Civ1 sieht um Welten besser aus ... sonst war Civ2 natürlich klasse.
    Geändert von strategon (13. Dezember 2020 um 16:20 Uhr)

  11. #101
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    Wobei diese Strategie einen nicht zu vernachlässigenden Nachteil hat... Ich sage nur FC und Ressourcenbelegung
    Ich bin Papst \o/

  12. #102
    Pottwal?! Avatar von E-Feld
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    CIv 1? Und ich finde die Story jetzt erst? Mit der Bratpfanne zum Mongolen!
    Zitat Zitat von Tata
    The greatest glory in living lies not in never falling but in rising every time we fall.

  13. #103
    Curse of Monkey Island Avatar von Comi
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    Die Story hat mich dazu gebracht mal wieder Civ 2 zu spielen.
    "Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" - Guybrush Threepwood

  14. #104
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    Maos Kurzer Marsch nach Uruk

    Die Aufrüstung geht wie geplant voran - und die Mongolen halten erfreulicherweise still. Jahr für Jahr rechnet Nebukdanezar mit einem Angriff der Horde. Aber es bleibt verdächtig still ... hat der Khan etwa eigene Probleme? Dank unserer Botschaft werden wir umfassend über die Ereignisse in Samarkand aufgeklärt ...

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    Die Mongolen haben den Griechen den Krieg erklärt. Das ist gut, sie sind beschäftigt, und die Griechen werden Sumer nicht weiter bedrängen. Außerdem bekommt der Khan Ärger mit den bisher noch nicht auf den Plan getretenen Russen - das wird uns den Krieg gegen ihn erleichtern. Also weiter Katapulte und Triremen bauen! Diese Schwächephase der Mongolen müssen wir nutzen!

    Doch dann kommt die Gefahr aus einer gänzlich unerwarteten Richtung: Der perfide Mao verbündet sich offenbar mit lokalen Barbaren. Im Jahr 720 (also noch vor der Kunde über die mongolische Schwäche) zerstört eine Bararenlegion unsere eigene, die das strategisch wichtige Gebirgsfeld am Gelben Strom gehalten hat. Sofort rücken die Chinesen näher und beginnen Uruk einzukreisen - Maos "Kurzer Marsch". Die Kriegserklärung ist dann nur noch eine Formsache ...

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    Halb so schlimm, Uruk ist gut befestigt. Maos Katapulte zerschellen an den babylonischen Mauern. Der ärgerlichste Verlust ist jener der Kohlemine, die Maos Horde gleich noch geplündert hat.
    Im Jahr 1030 n.Chr. haben die Chinesen ihre Armee bereits zerschlissen, aber einer Stadt namens Tientsin am Gelben Strom errichtet. Lange wird sie nicht bestehen, darauf wollen wir wetten.

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    Unser Augemmerk liegt aber auf der Sumerischen See. Denn dort stechen 1030 n. Chr. zwei vollbepackte Triremen in See ... ihr Ziel: Das Herzen des mongolischen Reichs, allem voran die Stadt Karakorum. Hoffen wir, daß dieser Angriff den Khan ins Mark trifft (wenn wir unbeschadet anlanden können).

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    Geändert von strategon (13. Dezember 2020 um 16:27 Uhr)

  15. #105
    Registrierter Benutzer Avatar von Fankman
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    Zitat Zitat von strategon Beitrag anzeigen
    Bei Civ2 fand ich die Darstellung grauslig. Civ1 sieht um Welten besser aus ... sonst war Civ2 natürlich klasse.
    Ich fand Civ1 sah eher extrem übel aus (ausser das Intro, das war klasse), vor allem im Vergleich zum etwas später erschienen Colonization. Beide hatten die gleiche Auflösung, aber Col wirkte viel harmonischer und ansprechender. Schon alleine die Farben in Civ1 waren eine Katastrophe

    Aber spielerisch wirkte sich das kaum aus, man hatte trotzdem ewig lang Spass daran

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