Ich teile restlos ein.
Für mich sind freie Arbeiter ein Zeichen, dass ich neue Arbeitsplätze brauche mit neuen Häusern. Ich baue keine Häuser, wenn ich keine freien Arbeiter habe.
Ich teile restlos ein.
Für mich sind freie Arbeiter ein Zeichen, dass ich neue Arbeitsplätze brauche mit neuen Häusern. Ich baue keine Häuser, wenn ich keine freien Arbeiter habe.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Sehe ich inzwischen auch so.
Es gibt für die Bürger 2 Wege, die sie regelmäßig begehen.
1. Zwischen Haus und Arbeitsplatz.
2. Zwischen Haus und Marktplatz.
Den ersten Weg gehen sie oft. Wenn sie Hunger haben, gehen sie nach Hause, essen, und wieder zur Arbeit. Wenn sie frieren, gehen sie nach Hause, wärmen sich auf, und wieder zur Arbeit. Beides passiert in regelmäßigen Intervallen.
Den zweiten Weg gehen sie nur sehr selten. Nur wenn es in ihrem Haus an Nahrung oder Feuerholz mangelt, gehen sie zum Markt und holen sich neue Verbrauchsgüter.
Es ist also logisch, dass der erste Weg möglichst kurz sein sollte, also: Haus bei der Arbeit.
Diese Bauart schützt auch vor Feuer und Tornados, weil nicht so viele Menschen und Gebäude eng aneinander stehen.
Das geht sich nie mit der Nahrung aus bei mir und wenn man die Feldarbeiter im Winter rausnimmt und erst im Frühling wieder einteilt geht alles viel schneller...
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das gute dabei ist ja, dass man sofort alles bauen kann und dann pausieren. Ganze Siedlungen lassen sich so im ersten Jahr planen .
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Marktplätze sind auch gut um ausgewogene Ernährung unter die Leute zu bringen. Die Leute nehmen sich üblicherweise nämlich Nahrung aus dem nächstgelegenen Lagerhaus und wenn dort nur einseitige Nahrung rumliegt dann werden die kränklich. Ein Markt sammelt alles und die Leute bekommen dort dann auch alles für eine ausgewogene Ernährung. Ausserdem gibts dort auch direkt Feuerholz das üblicherweise nicht bei den Nahrungsmitteln liegt, spart also Laufwege.
Edit: Das mit den Steinen und dem Eisen in Minen bzw. Steinbrüchen sammeln ist wirklich sehr Mühsam. Ich will momentan mit meiner kleinen Siedlung Werzeuge bauen zum Handeln und habe einen Schmied der Werkzeuge baut und eine Mine in der 9 Leute arbeiten und die bekommen nicht genug Eisen da raus damit der Schmied durchgehend arbeiten kann. Das ist schon nervig. Ausserdem bleiben die Gebäude ja stehen wenn das Vorkommen erschöpft ist, jedenfalls steht da ja beim Bau das man die Dinger nicht mehr abreißen kann. Kann man die eigentlich wieder auffüllen oder muss man dann neue Bauen die man wiederum nicht abreißen kann?
Geändert von Asmodan (21. Februar 2014 um 21:56 Uhr)
Ich denke ein auffüllen ist nicht vorgesehen. Ich vermute es ist eher so, dass man wenn die Siedlung eine gewisse Größe erreicht hat man eher handeln sollte. So weit war ich aber noch nicht, dass alles sammelbare weg war.
Der Output von Steinbruch und Mine ist viel zu niedrig. Es mag sein, dass man eine normale Population (hab eben den Bergdorf-Erfolg gemacht mit 80 Einwohnern) mit einer Mine für Werkzeuge versorgen kann - aber bauen kann man vergessen. Ebenso der Steinbruch. Wenn da nicht mit 15 Personen gearbeitet wird, dann kommt nie genug raus um Gebäude bequem zu platzieren.
Abgesehen von Förster/Jäger/Sammler (da stehen Häuser daneben) habe ich alle Häuser am Markt mit weiteren Produktionsgebäuden (Ale, Werkzeug, Schneider, Brennholz). Bislang ist mir auch noch nie etwas abgefackelt. Der Markt hat den großen Vorteil, dass zum einen die Scheunen entlastet werden und zum anderem das Nahrungsangebot schön durchgeschmischt wird, was wiederrum den Bürger zu gute kommt. Ganz ohne Markt wird man keine große Städte bauen können, würde ich mal behaupten
Lasst ihr im Bereich der Jäger und Sammler Steine und Eisen unberührt oder kann man die ruhig aufsammeln? Hab mal irgendwo gelesen, dass vor allem der Sammler in unberührten Waldgebieten am effektivsten ist.
Ich Idiot , hab einen handelsposten direkt neben einem See gebaut . Diesen Fehler solltet ihr vermeiden .
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.