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Thema: [DB]Vorsicht die Hessen kommen

  1. #211
    Zurück im Norden
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    Ok, ich habe mal Vorschlag 2 drin. Ich würde mal "Konfrontation" statt "Aggression" schreiben, nicht dass nachher im Plenum wieder die Diskussion losgeht, wer wann aggressiv war.

  2. #212
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Waldeck und Pyrmont ist ein Fürstentum, keine Grafschaft. Aber sonst

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Vorschlag 2, nach euren Anmerkungen/ Wünschen überarbeitet:

    Vertrag über die Gründung eines „hessischen Bundeskreises“

    Das Kurfürstentum Hessen, das Großherzogtum Hessen, das Herzogtum Nassau, die Grafschaft Waldeck-Pyrmont, die Landgrafschaft Hessen und die Freie Stadt Frankfurt gründen, um die Verteidigung und die Zusammenarbeit ihrer Länder und des ganzen Bundes zu verbessern, im Vorgriff auf eine mögliche Bundesregelung den „hessischen Bundeskreis“ im Rahmen der Bundesarmee.

    Der Bundeskreis hat die Aufgabe, die militärische Schlagkraft und die Zusammenarbeit im Großraum Hessen zu verbessern und gleichzeitig der Bundesarmee im Verteidigungsfall eine nennenswert große, erfahrene Großeinheit (genannt „hessische Division“) zuzuführen.
    Um diese Vernetzung zu erreichen, wird ein gemeinsamer Divisionsstab gebildet, in dem erfahrene Offiziere aller vorgenannten Länder zusammenarbeiten. Der Divisionsstab hat seinen Sitz in Mainz. In Friedenszeiten ist er vor allen Dingen für die Zusammenarbeit und gemeinsame Übungen der Teilstreitkräfte verantwortlich. Dazu sollen nach Möglichkeit jedes Jahr gemeinsame Manöver mit Soldaten und Offizieren aus allen Ländern abgehalten werden. Die Ausbildung und Entsendung der Stabsoffiziere obliegt dabei den einzelnen Staaten. Für die Leitung des Divisionsstabes wird ein erfahrener Offizier aus einem der Länder einvernehmlich bestimmt.

    Die hessische Division umfasst alle regulären Streitkräfte der genannten Staaten. Sie wird aus den Einzelarmeen gebildet, die in Friedenszeiten unter dem alleinigen Kommando ihrer jeweiligen Heimatländer verbleiben. Die Einzelarmeen achten bei ihrer inneren Struktur darauf, dass sie leicht in die Division einzugliedern sind. Daher sollten die Streitkräfte möglichst aus einer ganzen Zahl von Regimentern zu etwa 1500-2000 Mann (passt die Zahl?) bestehen, die sich schnell vereinigen lassen.
    Im Kriegsfall sammeln sich die Streitkräfte der teilnehmenden Länder in Mainz (H-D, Nassau, H-H, Frankfurt) und in Kassel (H-K, Waldeck). Der Divisionsstab übernimmt dann das Oberkommando über die gesamte hessische Division mit allen Teilstreitkräften. Jedes Land kann aber die Anzahl an Soldaten, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung nötig ist, im eigenen Land behalten.

    Im Fall eines Bundeskrieges wird die hessische Division dem Oberbefehl der Heeresleitung des Bundes unterstellt (wobei der Divisionsstab für das Kommando der Division weiterhin zuständig bleibt). Im Fall einer Krise, die nicht zu einem Bundeskrieg führt oder im Falle einer innerbündischen Konfrontation können die Regierungen der Staaten gemeinsam beschließen, den „gesamthessischen Notstand“ auszurufen. Dieser Beschluss ist nur einvernehmlich zu treffen. In diesem Fall wird das Kommando an den Divisionsstab übergeben, bis die Ordnung und der Friede wiederhergestellt wurden.


    Die Hauptorte der teilnehmenden Länder und die Zentrale des Divisionsstabes sollen möglichst durch Telegraphie verbunden werden, um eine schnelle Mobilisierung zu ermöglichen.

    Beim Bund wird von den genannten Staaten beantragt, die bisher geplante Mobilisierungsordnung für die Staaten, die am hessischen Bundeskreis teilnehmen, außer Vollzug zu setzen. Es wird außerdem darauf hingewirkt, für den ganzen Bund einen zukunftsfähigen Verteidigungs- und Mobilisierungsplan zu erstellen.

  3. #213
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Waldeck und Pyrmont ist ein Fürstentum, keine Grafschaft.
    Wenn wir ganz genau sein wollen, ist eigentlich Waldeck das Fürstentum und Pyrmont die Grafschaft.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #214
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Klenigkeit noch, wieso 2 Sammlungspunkte? Das geht imo nur wenn man die Truppen von dort aus irgendwo zusammenführt. Wäre da für Nauheim. Es sei denn du willst separat opperieren, dann gern.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  5. #215
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    Zwei Sammlungspunkte wären halt sinnvoll, falls der Kriegsschauplatz im Süden oder Norden von Hessen ist. Sonst müssten einige Truppen ja wieder "zurückmarschieren". Ich habe jetzt auch ein wenig rumgerechnet und würde wohl die Divisionsgröße wie in Preußen bei etwa 10000 Mann (für den Bund dann 8000-12000) ansetzen. Das wäre bundesweit viel leichter zu erreichen. Dann hätten wir ein hessisches Korps mit zwei Divisionen, von denen sich eine in Kassel und eine in Mainz sammeln könnte, um sich dann zu vereinigen. Die ganzen Regelungen, die wir bisher abgesprochen haben, könnten sich dann auf das Korps beziehen (Mobilisierung, Oberbefehl, Einvernehmlichkeit, Stab....).

  6. #216
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
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    Zwei Sammelpunkte in Nord/Süd halte ich auf Grund der Größe durchaus für sinnvoll
    Für uns ist der Vertrag in Ordnung.

  7. #217
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    Vorschlag 3, nach euren Anmerkungen/ Wünschen überarbeitet und auf ein Korps hin geändert (ich stelle es mal neu rein, damit man nicht zurückblättern muss):

    Vertrag über die Gründung eines „hessischen Bundeskreises“

    Das Kurfürstentum Hessen, das Großherzogtum Hessen, das Herzogtum Nassau, das Fürstentum Waldeck-Pyrmont, die Landgrafschaft Hessen und die Freie Stadt Frankfurt gründen, um die Verteidigung und die Zusammenarbeit ihrer Länder und des ganzen Bundes zu verbessern, im Vorgriff auf eine mögliche Bundesregelung den „hessischen Bundeskreis“ im Rahmen der Bundesarmee.

    Der Bundeskreis hat die Aufgabe, die militärische Schlagkraft und die Zusammenarbeit im Großraum Hessen zu verbessern und gleichzeitig der Bundesarmee im Verteidigungsfall eine nennenswert große, erfahrene Großeinheit (genannt „hessisches Korps“) zuzuführen.
    Um diese Vernetzung zu erreichen, werden ein gemeinsamer Korpsstab und zwei Divisionsstäbe gebildet, in dem erfahrene Offiziere aller vorgenannten Länder zusammenarbeiten. Der Korpsstab hat seinen Sitz in Mainz. In Friedenszeiten ist er vor allen Dingen für die Zusammenarbeit und gemeinsame Übungen der Teilstreitkräfte verantwortlich. Dazu sollen nach Möglichkeit jedes Jahr gemeinsame Manöver mit Soldaten und Offizieren aus allen Ländern abgehalten werden. Die Divisionsstäbe haben ihre Sitze bei den Sammlungspunkten der beiden Divisionen. Die Ausbildung und Entsendung der Stabsoffiziere obliegt dabei den einzelnen Staaten. Für die Leitung der drei Stäbe wird jeweils ein erfahrener Offizier aus einem der Länder einvernehmlich bestimmt.

    Das hessische Korps umfasst alle regulären Streitkräfte der genannten Staaten und besteht aus zwei Divisionen (Division Mainz und Division Kassel). Es wird aus den Einzelarmeen gebildet, die in Friedenszeiten unter dem alleinigen Kommando ihrer jeweiligen Heimatländer verbleiben. Die Einzelarmeen achten bei ihrer inneren Struktur darauf, dass sie leicht in die Divisionen einzugliedern sind. Daher sollten die Streitkräfte möglichst aus einer ganzen Zahl von Regimentern zu etwa 1500-2000 Mann bestehen, die sich schnell vereinigen lassen. Länder mit kleineren Kontingenten bilden Bataillone von etwa 500 Mann.
    Im Kriegsfall sammeln sich die Streitkräfte der teilnehmenden Länder in Mainz (H-D, Nassau, H-H, Frankfurt) und in Kassel (H-K, Waldeck). Der Korpsstab übernimmt dann das Oberkommando über das gesamte hessische Korps mit beiden Divisionen und allen Teilstreitkräften. Jedes Land kann aber die Anzahl an Soldaten, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung nötig ist, im eigenen Land behalten.

    Im Fall eines Bundeskrieges wird das hessische Korps dem Oberbefehl der Heeresleitung des Bundes unterstellt (wobei der Korpsstab für das Kommando der hessischen Truppen weiterhin zuständig bleibt). Im Fall einer Krise, die nicht zu einem Bundeskrieg führt oder im Falle einer innerbündischen Konfrontation können die Regierungen der Staaten gemeinsam beschließen, den „gesamthessischen Notstand“ auszurufen. Dieser Beschluss ist nur einvernehmlich zu treffen. In diesem Fall wird das Korps wie gewohnt mobilisiert und das Kommando an den Korpsstab übergeben, bis die Ordnung und der Friede wiederhergestellt wurden.

    Die Hauptorte der teilnehmenden Länder und die Zentrale des Korpsstabes sollen möglichst durch Telegraphie verbunden werden, um eine schnelle Mobilisierung zu ermöglichen.

    Beim Bund wird von den genannten Staaten beantragt, die bisher geplante Mobilisierungsordnung für die Staaten, die am hessischen Bundeskreis teilnehmen, außer Vollzug zu setzen. Es wird außerdem darauf hingewirkt, für den ganzen Bund einen zukunftsfähigen Verteidigungs- und Mobilisierungsplan zu erstellen.

  8. #218
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    Bleibt aus meiner Sicht die Schaumburgfrage, die nach Kassel laufen zu lassen ist irgendwie mäh, die könnten dann nach Mainz oder ich mach da mit Lippe und Braunschweig was auf. Btw: hat Waldeck da ja azuch ein Problem: Die Truppen in Pyrmont und die braunschweigisch-waldecker Grenzbrigade. Stehen in Pyrmont Ösitruppen?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  9. #219
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Keine Ösis in W&P - nein.

    Lassen wir die Exklaven raus, ich habe ja auch eine. Wir reden über Hessen. Gerade jetzt, wenn Frankreich mobil macht, sollten wir zur Tat schreiten.

  10. #220
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    ok
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  11. #221
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    Ok, dann wären alle so einverstanden? Wenn bis morgen Abend keine Gegenvorschläge mehr kommen, würde ich das am Donnerstag so ins Palais setzen, damit es unterschrieben werden kann. Wäre das in eurem Sinne?

  12. #222
    Oberst Klink
    Gast
    Einverstanden.

  13. #223
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich würde in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf die Organisation der Kommandostabes setzen - damit wir auch die definitive Wirksamkeit haben.

    Also bin ich einverstanden.

    Ich würde mich darüber freuen, wenn ich dafür einen waldecker Divisionskommandanten stellen dürfte.

  14. #224
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Noch ein Punkt: Ich möchte vorschlagen, dass wir (in diesem Falle vor allem Hessen-Darmstadt) dem Bayrischen König bereits jetzt, unaufgefordert und vorsorglich zusagen, dass Bayrische Truppen a) in Falle eine französischen Aggression oder b) sofern Bayern bereits jetzt seine Kontingente in der Pfalz verstärken will, ein Durchmarschrecht durch hessisches Gebiet zuzusagen.

    Das hat er ohnehin, wenn es zum Krieg kommen sollte und er könnte auch durch Baden und Württemberg ziehen. Trotzdem ist dies eine Maßnahme, mit der wir ohne große Debatte einen Beitrag für den Verteidigungsfall leisten können.

  15. #225
    Oberst Klink
    Gast
    Dafür.

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