[Story] Piru spielt Pandora

[Bassewitz]

Der Senior Executive Manager Export Bassewitz (Wenn der Präsident der CEO ist, sollten nicht alle Ressorts wie Abteilungen in einem Konzern organisiert sein? ) fragt, wie denn die Kirchenschwester zum Imperialististen steht?

Es scheinen sich ja zwei Machtblöcke abzuzeichnen, wobei die Feinde alle militärische Vorzüge und unsere Baumschmuserin sogar Nachteile in diesem Bereich vorzuweisen hat.

Kann man irgendwie den Erfolg einer Fraktion erkennen ähnlich zu Civ?

Ansonsten müssen wir dringend neue Märkte erschließen, ob durch neue eigene Filialen oder eine feindliche Übernahme. Stillstand bedeutet den volkswirtschaftlichen (und in der Kolonialisationsbranche wahrscheinlich auch den buchstäblichen) Tod. In Anbetracht der angespannten Marktsituation wäre Letzteres mittelfristig auch in Erwägung zu ziehen.

Inwieweit das Pheromongerät zur Akquise der Einheimischen für unseren Außendienst taugt, vermag ich nicht abzuschätzen. Das überlasse ich dem Senior Executive Manager (Un)Human Ressources. Ein paar Mitarbeiter brauchen wir aber auf jeden Fall für den Übernahmekampf gegen Empire Ltd. Ohne die Sonderausrüstung müssen wir halt durch ein konventionelles Auswahlverfahren an Personal gewinnen.

Sind die Sonderzahlungen für Vorstandsmitglieder im Monat Januar schon beschlossen?

[Piruparka]

Der Senior Executive Manager Export Bassewitz (Wenn der Präsident der CEO ist, sollten nicht alle Ressorts wie Abteilungen in einem Konzern organisiert sein? ) fragt, wie denn die Kirchenschwester zum Imperialististen steht?

Kann man irgendwie den Erfolg einer Fraktion erkennen ähnlich zu Civ?

Beides kann man ungefähr aus dem Diplobildschirm ableiten:



Offenbar herrscht zwischen Vermillion und Heid noch kein Kontakt. Ich bin mir aber fast sicher, dass sie einander lieben würden. Das wäre aber nicht so toll. Die (in dieser Beta-Version leider noch nicht lokalisierten) Texte in diesem Fenster zeigen das relative Verhältnis zur eigenen Fraktion an. So kann man sich ungefähr herleiten, wer im Moment die Nase vorn hat. Ich interpretiere das so:

Imperium hat verhältnismäßig schwache Truppen und alte Technologie. Der ist also eher weiter hinten in der Nahrungskette. Der Lichtorden verfügt trotz seines Forschungsmalus über moderate Technologiekenntnisse und eine angesehene Truppenstärke. Er scheint also etwa mit uns gleichauf zu sein.

Terra Salvum verfügt ebenfalls wie Heid über schlechte Truppen und schlechte Forschung. Tja, Krieg bremst eben.

Da keiner uns offenbar überragt, gehe ich davon aus, dass wir augenblicklich die Nase vorn haben. Toitoitoi. Eine Punkteübersicht à la Civ gibt es (noch?) nicht.

Ansonsten müssen wir dringend neue Märkte erschließen, ob durch neue eigene Filialen oder eine feindliche Übernahme. Stillstand bedeutet den volkswirtschaftlichen (und in der Kolonialisationsbranche wahrscheinlich auch den buchstäblichen) Tod. In Anbetracht der angespannten Marktsituation wäre Letzteres mittelfristig auch in Erwägung zu ziehen.

Ich mag die Art, wie Sie denken, Generaloberst Bassewitz. Wir werden über eine militärische Rüstung gegenüber unseren blauen Feinden nachdenken. Schauen wir, was die nächsten Runden bringen.

Sind die Sonderzahlungen für Vorstandsmitglieder im Monat Januar schon beschlossen?

Es wird vorerst keine Sonderzahlungen geben, General. Wir kalkulieren eng um bei einem plötzlich ausbrechenden Krieg mit einem sprunghaften Truppenausstoß reagieren zu können. Ehe die Konflikte auf Pandora nicht geklärt sind, erhalten Sie weiterhin Ihren normalen Sold, General.

[Atalja]

Ich erfreue mich sehr hier eine Pandora-Story zu entdecken. Gut geschrieben, gut bebildert, gut gezogen und gut erklärt wird alles bis hierhin gelesene als befunden.
Darum
Ein Dank sei hier auch an Writing Bull gestattet, der mir durch seine Videos das Spiel schmackhaft gemacht hat.
Es ist eine ganz schöne Umstellung zu CiV, was das Spiel ja aber auch grad so interessant und spannend gestaltet.

Bei der zur Zeit gut liegenden finanziellen Lage möchte ich jedoch auf die Nachfrage von Generaloberst Bassewitz bezüglich der Sonderzahlungen ein positives Votum abgeben.
Und das hat rein gar nichts damit zu tun, dass ich mir dann 25% davon einstreichen werde. Wobei die Legalität ja im Auge des Betrachters liegt.

[Piruparka]

Danke, Atalja, für dein nettes Feedback!

[Bassewitz]

Huch! Vom Außenminister zum General, das Postengeschiebe mit Anschlussverwendung geht hier ja schneller als bei deutschen Spitzenpolitikern.

Bezüglich der Sonderzahlungen für Vorstandsmitglieder bin ich der Meinung, dass der gegenwärtige Erfolgskurs durchaus eine Vorabteilausschüttung der Jahresdividende zuzüglich einer Erfolgsbeteiligung für alle Großaktionäre (der obere Machtzirkel ) erlaubt, ja geradezu erfordert, damit uns auch zukünftig frisches Kapital durch neue Beteiligungen zufliesst. Gerade bei der Ausgabe weiterer Anteilsscheine muss der Aktienkurs stabil gehalten werden. Man muss den profitgeilen Investoren immer die absolute Traumrendite bieten. Wir sind schliesslich keine Ramsch-AG.

Wenn das Imperium dem Markenkern momentan kaum gerecht wird und auch deren Personalmanagement kaum gut ausgebildete und moderne oder zumindest viele Mitarbeiter zur Verfügung hat, sollte eine Übernahme mittelfristig, d.h. im Laufe der nächsten Planjahre möglich sein, wenn sich die Kurse wie prognostiziert entwickeln.

Könnte seine kapitalistische Eminenz CEO Piru da eventuell schon einen Businessplan entwickeln, wie die Übernahme im Idealfall ablaufen könnte? Bisher tun wir ja kaum mehr, als unsere eigenen Marktanteile zu konsolidieren und auf bisher unbeanspruchten Märkten zu expandieren.

[Writing Bull]

Ich glaube, das ist das letzte Mal, dass der arme Piru die Noxium-Gesellschaft spielt. Eure Prämienforderungen machen ihn ja sonst pleite ...

[Monaldinio]

Hier wird viel zu viel über Premien geredet, Premien muss man erobern!

[Kampfhamster]

[Piruparka]

Bezüglich der Sonderzahlungen für Vorstandsmitglieder bin ich der Meinung, dass der gegenwärtige Erfolgskurs durchaus eine Vorabteilausschüttung der Jahresdividende zuzüglich einer Erfolgsbeteiligung für alle Großaktionäre (der obere Machtzirkel ) erlaubt, ja geradezu erfordert, damit uns auch zukünftig frisches Kapital durch neue Beteiligungen zufliesst. Gerade bei der Ausgabe weiterer Anteilsscheine muss der Aktienkurs stabil gehalten werden. Man muss den profitgeilen Investoren immer die absolute Traumrendite bieten. Wir sind schliesslich keine Ramsch-AG.

Wir sprechen nach der Übernahme unserer Mitbewerber noch einmal darüber.

Wenn das Imperium dem Markenkern momentan kaum gerecht wird und auch deren Personalmanagement kaum gut ausgebildete und moderne oder zumindest viele Mitarbeiter zur Verfügung hat, sollte eine Übernahme mittelfristig, d.h. im Laufe der nächsten Planjahre möglich sein, wenn sich die Kurse wie prognostiziert entwickeln.

Könnte seine kapitalistische Eminenz CEO Piru da eventuell schon einen Businessplan entwickeln, wie die Übernahme im Idealfall ablaufen könnte? Bisher tun wir ja kaum mehr, als unsere eigenen Marktanteile zu konsolidieren und auf bisher unbeanspruchten Märkten zu expandieren.

Ich mag die Art, wie Sie denken, General! Die Forschung läuft bereits in Richtung schwerer Kriegsmaschinen. Lassen Sie uns den Gedanken zu gegebener Zeit konkretisieren.

Unterdessen erforscht unsere Armee die Gewässer Pandoras und deckt dabei die eine oder andere versunkene Ruine auf.



Lady Vermillion mag uns immer noch nicht. Die braucht wohl mal einen auf den Deckel.



Während Soldaten in unserem direkten Umland ein wenig Aliens wegräumen und sich so zu erfahrenen Soldaten ausbilden, erkundet der Rest der Truppen die Meere Pandoras. Oder besser gesagt: Das Meer. Denn wie sich langsam aber sicher abzeichnet, sind wir auf einer Pangäa gelandet. (Ob das wohl damit zusammenhängt, dass wir in den Spieleinstellungen "Pangäa" ausgewählt haben? )



Wer genau hinsieht, erkennt dabei übrigens: Nicht nur Flora und Fauna auf Pandora unterscheiden sich von dem uns Bekannten: Auch geografische Formen funktionieren offenbar anders: Denn während die Karten in Civ in der Regel einen Umschlag auf der X-Achse haben, man also von rechts nach links und umgekehrt über den Kartenrand ans andere Ende der Karte gelangen kann (die Civ-Welten sind also genau genommen zylindrisch), kann man dies in Pandora auch über die Y-Achse. Eine Eigenschaft, die mir - offen gesagt - nicht sehr gut gefällt. Ich hoffe, dass dies in kommenden Versionen vielleicht noch angepasst wird.



Et voilà: Der vierte (und damit letzte) Kontakt auf Pandora: Doktor Alpheus Schreiber von der Togra-Universität heißt uns willkommen. Seine Eigenschaften werde ich im nächsten Post genauer beschreiben, aber soviel vorab: Er ist ein renommierter Forscher und bekommt als solcher einen ordentlichen Bonus auf Wissenschaft. Deswegen ersuche ich direkt bei ihm ein Forschungsabkommen und erwarte eigentlich, dass er dafür eine Bezahlung verlangt. Doch er stimmt bereitwillig zu. Ich glaube, das könnte der Beginn einer großen Freundschaft sein. Kontakt zu anderen Widersachern hat er indes offenbar noch nicht.



(Leider etwas verwirrend dargestellt: Die +0,1 Forschung gelten für mich, nicht für Schreiber.) Wobei ich nun feststelle, dass wir nicht gerade über einen hohen Wissenschaftsausstoß verfügen. So wird das mit der modernen Kriegsmaschinerie ja nie etwas! WER IST DAFÜR VERANTWORTLICH?!

[Atalja]

Ich weiß zwar nicht, welcher Wissenschaftler für diese schlampige Arbeit zuständig ist, aber:
Lass ihn eine Friteuse entwickeln und in diesem siedenden Öl kann er dann baden

Ich bin nicht böse...nur konsequent.

[Piruparka]

Doktor Alpheus Schreiber von der Togra-Universität ist als Wissenschaftker der natürliche Feind von Lady Vermillion, die er verachtet. Seine Fraktion erhält einen Forschungsbonus von 50% und Umrüstungskosten kosten -25% Gold. Mit Umrüstungskosten sind die Kosten gemeint, die entstehen, wenn eine Einheit auf einen in der Werkstatt erstellten Einheitenentwurf verbessert wird. Die Togra-Universität startet außerdem mit einem Seeker-Geländewagen, eine Einheit, die von Anfang an großartig Erkundung treiben kann. Der Malus dieser Fraktion liegt in der Moral: Jede Stadt startet mit 2 Moral weniger. Tja. Pure Wissenschaft macht eben auch nicht glücklich.

Wir gehen mit Schreiber einen Nichtangriffspakt ein.



Blick auf seine Hauptstadt Landau.

Und ein weiterer historischer Moment tritt ein, einer, der ruhig noch etwas auf sich hätte warten lassen können:



Jede Aktion auf Pandora führt zu erhöhter Aggression der einheimischen Wesen. Das Bauen von Städten, Töten von Aliens und viele weitere Aktionen schüren den Zorn der Einheimischen über die Invasion der Fremden - uns. Dabei sind die Aggressionen gegenüber jeder menschlichen Nation individuell. Vivian, die ja ohnehin einen Aggressionsbonus hat (Bonus im Sinne von: Aliens sind ihr gegenüber aufgeschlossener), wird dieses Problem also aktuell noch nicht haben.

Das bedeutet konkret, dass wir demnächst mit Aggressionen der einheimischen Lebewesen rechnen müssen. Einheiten müssen unverzüglich an Land gebracht werden - denn zu Wasser sind sie mit ihren 1 Kampfkraft selbst gegen die kleinsten Tierchen nahezu wehrlos.

Zulasten der Mineralienproduktion steigern wir die Forschung in Hope, um da mal ein bisschen wieder ausm Quark zu kommen.

Und in Wisselbank und Hope kaufen wir je einen Kolonialsoldaten.



Zeit, die Gegend von aggressiven Tierchen zu säubern.

[Piruparka]

Angesichts dieser brisanten Entwicklungen auf Pandora kommt dies gerade recht: Mit Erforschung der Schweren Kriegsmaschinerien können wir ab sofort einen Avenger-Panzer bauen. Der Standardentwurf wird in der Werkstatt gleich mit Stahlplatten als verstärkende Maßnahme verbessert.



Mit dem Anti-Bio-Kolonialsoldaten verfügen wir bereits über eine Einheit, der im Kampf gegen andere menschliche oder auch pandoranische Einheimische ein Bonus von 25% Kampfkraft gewährt wird. Da aber auch der Feind nicht schläft, ist es sinnvoll, uns auch gegen seinerseits entwickelte mechanische Einheiten wie den Avenger-Panzer vorzubereiten. Da kommt diese Technologie ins Spiel.



Auch der Lichtorden bietet mir einen Nichtangriffspakt an. Einverstanden.

In unseren Städten wird derweil der Wohnraum eng. Tja, das kommt davon, wenn man eben so luxusverwöhnt ist.



Der Wohnraummangel hat mehrere Effekte: Zum einen wandern die Leute aus. (-2,9 Wachstum gibt es aktuell durch die Gründung der zweiten Stadt, in der die Leute umziehen, weitere -1 Wachstum durch den Wohnraummangel.) Dadurch zieht's die Leute zwar nur in meine zweite Stadt. Doch der Mangel führt außerdem zu einem Minuspunkt auf die Moral, die zwar noch immer deutlich im positiven Bereich ist, aber eben nicht mehr so hoch wie vorher. Mehr Wohnraum werden wir hoffentlich bald durch die Erforschung der richtigen Technologien und der Errichtung von Gebäuden schaffen können.



Obwohl wir bereits das Modulare Wohnen erforschen könnten, investieren wir unsere Forschungspunkte jedoch lieber weiter in die Militarisierung. So schlecht geht es unseren Leuten derzeit nicht. Aber auf die lange Bank schieben wollen wir das Thema nicht.

[Piruparka]

So sieht der neue Anti-Mec-Panzer aus.



Aufgrund des Malus' gegen Bioeinheiten sollte er nur gegen Panzer o. ä. eingesetzt werden.

Offene Grenzen mit der Togra-Universität. Nun gut.

In Hope beginnen wir mit dem Bau unseres ersten Panzers, während unsere Truppen sich weiter gegen nahende Alientruppen erwehren. Der Galeth hat uns bisher zum Glück verschont.



Das neu erforschte Deadlock-Ausweichfeld wird direkt in die Werkstattentwürfe übergeben für zukünftige Einheiten.



Geforscht wird auf industrielle Automatisierung. Sie erlaubt den Bau von fabrikähnlichen Fertigungsanlagen, die den Städten einen Produktionsbonus einräumen.



Ein Blick auf Landau. Unser dort stationierter Soldat steht auf einem Gebirge, das gerade von einem Former bearbeitet wird. Eine Art Bautrupp. Sowas könnten wir übrigens auch langsam mal gebrauchen, Piru! Spannend ist, dass es in Pandora: First Contact möglich ist, mit mehreren Einheiten auf einem Feld zu stehen - selbst wenn sie einer anderen Fraktion angehören. Letzteres funktioniert natürlich nur, solange man mit der jeweiligen Fraktion ein friedliches Verhältnis hat. Wir nutzen die offenen Grenzen, um unseren angeschlagenen Soldaten zu heilen. Übrigens sehe ich erst jetzt, dass Landau direkt neben einem Observatorium steht. Schreiber bekommt ja bereits nativ Forschungsboni. Mit dieser Startposition hat er das goldene Los gezogen, denn Observatorien erhöhen ja bekanntlich den Forschungsausstoß der Stadt um weitere 50%.

[Piruparka]

Vor Schreck darüber, dass keiner seiner Berater ihn auf die Ermangelung eines Formers aufmerkrsam gemacht hat (Das gibt Lohnkürzungen! ), kauft Piru einen für die nächste Runde. Doch vorher wird auch er in der Werkstatt auf den Stand der aktuellen Technik gebracht.



Et voilà. Er beginnt, Hopes Umgebung mit Modernisierungen zu bestücken.



Heid tut indes mal wieder seinen Unmut über unser Dasein kund. Wenn der nur halbsoviel Energie darauf verwenden würden, seinen wirtschaftlichen und technologischen Haushalt aufzumöbeln, wie hier herumzupöbeln! Da könnt' ich göbeln! (Lauer Reim. Tschuldigung. ) Kurze zeit später pöbelt Lady Vermillion mit. Beide Denunzierungen werden akzeptiert, um die diplomatischen Beziehungen zu Vivian und Schreiber zu verbessern.



Die industrielle Automatisierung ist erforscht, beide Städte beginnen mit dem Bau einer Fabrik. Das neue Forschungsprojekt lautet



große planetare Untersuchung. Diese verkürzt die Arbeitszeit von Formern um 25%. Das passt doch gerade ganz gut.

Unterdessen rollt der erste noxische Panzer über den Boden Pandoras:

[Piruparka]

An dieser Stelle mal ein Überblick über unsere generelle Situation und Lage.

Die Diplomatieübersicht. Die Truppenstärken aller feindlichen Fraktionen sind mit Ausnahme der des Lichtordens mieserabel. Dessen Truppengröße ist nur schlecht. Technologisch hängen wir außer Schreiber alle ab. Dass er mit vorn dabei ist, überrascht hingegen wenig. Wirtschaftlich haben das Imperium, der Lichtorden und Terra Salvum ebenfalls nichts zu melden. Und dass Diplomatie nicht Heids Stärke ist, beweist nicht nur sein Verhalten uns gegenüber, sondern auch diese Übersicht.



Die Wirtschaftsübersicht. "Unsere Wirtschaft ist eine der treibenden Kräfte hinter dem planetaren Markt!" - Na, das will ich doch auch hoffen.



Die Militärübersicht. "Unsere Truppen sind die besten auf dem Planeten. Unsere Gegner erzittern in Furcht!" Find ich gut. Nachdem wir die aktuelle Alienaggression abgewehrt haben, werden wir langsam dem Imperium einen Besuch abstatten.



Und last but not least. Der aktuelle Forschungsfortschritt. Übrigens: Weiter in die Zukunft als aktuell können wir nicht sehen. Was für Technologien in der dritten unbekannten Spalte erscheinen werden, werden wir erst erfahren, wenn wir die aktuelle und dazwischen liegende Forschung verstehen.