Ich bezog mich mit dem "ein wenig mehr" auf den s/w-Laser in Deinem Link.....
Ich bezog mich mit dem "ein wenig mehr" auf den s/w-Laser in Deinem Link.....
Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.
Aus Qualitätsgründen hätte ich in den letzten Jahren immer einen Laserdrucker genommen. Man darf aber den Feinstaub aus dem Laserdrucker nicht unterschätzen! Daher würde ich zuhause nur einen Laserdrucker aufstellen, wenn der nicht im Wohnzimmer stehen muss und ich den Raum sehr gut lüften kann.
Duplex vermisse ich auch sehr. Mal ne Seite umdrehen ist nicht das Problem problematisch wird es, wenn nach dem manuellen Umdrehen von vielen Seiten beim zweiten Druck mehr als eine Seite eingezogen wird. (Die Blätter haften beim zweiten Druck stärker aneinander. Da hilft auch kurz Durchblättern wenig.) Da können die Hersteller erzählen was sie wollen. An der Problematik scheitern sie im Consumerbereich in jeder Druckergeneration.
Mongke wird Feinstaubopfer, ob das die Krankenkasse wissen möchte?
Dann würde ich persönlich lieber ne Tintenspritze nehmen. Kürzlich (also eher überneulich) gab es in der C't, oder der iX nen Artikel, dass auch kleinere Büros inzwischen mit guten Tintenstrahlern besser bedient sind, da die Druckkosten da rapide gesunken sind. Schaum mal auf heise.de, ob was im Artikelarchive zu finden ist....
Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.
Bei unserer Kundschaft ist oft ein Mischbetrieb, je nach Fall per Tinte oder Laserdruck.
Sehr gut laufen da HP (Laser und Titenpis..er ) und Kyocera (Haben mich sehr überrascht was die aushalten, hätte einem 120€ Drucker nicht zugetraut 75000 Seiten zu drucken)
Barcelona 5 : 3 [Ansammlung krimmineller Subjekte]
"Ich weiß, dass das doof ist. Aber ich zahle volle Steuern." Wurstuli
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Mit den soho-Tintern bin ich quasi durch.
Ich hatte seit 1998 Tintenstrahldrucker. Die ersten drei Geräte waren Canon-Drucker mit Permanentdruckkopf (BJC620, i550, pixma3600) und daher günstigen Tintenpatronen. Problem: Der Drucker spült bei jedem Einschalten Tinte durch um den Druckkopf zu reinigen und nach mehrmonatiger Nichtbenutzung ist der Druckkopf trotzdem im Arsch. So ein Druckkopf kostet fast so viel wie ein neuer Drucker. Das Durchspülen der Tintenpatronen bedeutet in der Praxis ein teureres Drucken, da mehr Tinte verbraucht wird, als wenn im Test einfach an einem Stück alles leer gedruckt wird. Aus 200 Seiten können so auch mal schnell 20 Seiten werden! Diese Probleme hat man bei einem Laserdrucker alle nicht. Alle meine Canons haben irgendwann einen neuen, teuren Druckkopf bekommen und wurden nach dessen Lebenszeit wegen mangelnder Ersatzteile entsorgt.
Mein aktueller Drucker ist ein HP 6940. Dieser hat teure Druckerpatronen mit eingebautem Wegwerfdruckkopf. Die Tintenpatronen halten extrem viel länger als bei meinen alten Canons. Leider spackt der jetzt seit Weihnachten auch rum, keine Ahnung was das ist.
Besonders deprimierend: Ich vermeide fast jedes Druckaufkommen statt dessen wird das Gerät nur von Verwandtschaft und Nachbarn benutzt, deren Drucker chronisch defekt sind.
Verstand op nul, frituur op 180.
Wegen Feinstaub: Wie oft druckst denn? Das Ding dann in Fensternähe stellen und bischen lüften nach Benutzung. Sollte doch reichen.
Warum druckst Du eigentlich nicht an der Uni? Bzw, im Büro? Also, ich darf für private Zwecke den Drucker/Kopierer bzw. auch das Faxgerät benutzen. Solange es nicht ausartet. Die Mehrkosten, wenn Du an der Uni oder in einem Copyshop druckst, sind eigentlich vernachlässigbar, da musst Du sehr viel drucken, um die Kosten eines Druckers wieder reinzuholen.
Mit Nachfüllpatronen und eigenem Tintenstrahler ist es ab einem gewissen Druckaufkommen schon günstiger als direkt an der Uni und vor allem ist es bequemer und man ist flexibel.
Bei mir an der Hochschule kostet eine Seite 5 Cent. Ergibt bei 1000 Seiten 50 Euro kosten. Für 1000 Seiten zahle ich wohl ca.
2x 500 Blatt Druckerpapier -> 6 - 10 €
1x Neubefüllte Patrone Schwarz mit einer angegebenen Reichweite von 1400 Seiten für 8 €
Selbst pessimistisch geschätzt (Patrone hält nur 1000 Seiten) komme ich hier auf ca. 16€/1000 Seiten und bin damit deutlich günstiger unterwegs.
Bei den Patronen sollte man allerdings aufpassen. Ich kaufe nur noch nachgefüllte Originalpatronen. Bei nachgebauten Patronen hatte ich ein schlechtes Fließverhalten der Patrone, was bedeutete, dass die Patrone unbrauchbar war (mir wurde dann vom Hersteller anstandslos eine nachgefüllte Originalpatrone als Ersatz geliefert).
Mit der Tinte bin ich ganz zufrieden:
http://www.3ppp3.de/tinte/hp/OfficeJet6500/315662.html
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
Brauche ebenfalls einen Drucker, mein existierender hat mir nun einmal zuviel das Drucken eines schwarz-weißen Dokumentes wegen Mangel an "Light Cyan" verweigert, seit Jahren habe ich den Quatsch schon über mich ergehen lassen und immer brav das teure Zeug nachgekauft, jetzt habe ich die Faxen aber dicke. Folgende Anforderungen also:
- kein Farbdruck
- möglichst sparsam an Strom und Tinte
- möglichst robust
Ein einfacher Drucker, der mir möglichst wenig Ärger bereitet. Da gibt es doch bestimmt ein günstiges Modell zu nicht viel mehr als das neue Paket unnützer, überteuerter Farbpatronen kosten würde, nicht?