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Thema: Aktionsthread 1835 Abgabe bis 11.1. 11:11

  1. #16
    Ein Preuße in Hessen Avatar von LilaSchwimmkuh
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    Braunschweig

    Aktion:
    Es soll, mit Hilfe von preußischer Beamten, ein Kataster in Braunschweig aufgebaut werden.

    Reaktion
    Der Herzog schappt sich einen Bierkrug und setzt sich neben den bayrischen König, um die Trinkgeschwindigkeit des Königs besser beurteilen zu können.

    (Ich denke vom Telegraphen werde ich noch etwas hören, wenn es soweit ist.)

    Etat:
    16624G
    +3464G aus dem letzen Jahr
    +3375G Sonstiges

    =23463G
    -6750G Sold
    -5000G Staßenbau (20000G/30000G bezahlt)
    -3000G Kataster
    -400G Telegraphenforschung
    -300G WDK
    -284G Matrikelkasse

    =8129G für nächstes Jahr
    If you're lucky enough to be irish,
    then you're lucky enough.

  2. #17
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Liechtenstein:

    Es soll dieses Jahr ein Strafkatalog und Strafgesetzbuch erstellt werden in dem die Strafen für verschiedene Strafen festgeschrieben werden an denen die Richter handeln sollen. -58G

    Damit soll die Willkürbehandlungen/Verhaftungen reduziert werden und die Leute sollen wissen was sie erwartet. Man kündigt auch an das man in naher Zukunft eine Beratende Kammer die vom Fürsten unabhängig ist einführen will

    Etat
    1258G
    -300G Soldaten.
    -58G Aktion
    +900G Rest

  3. #18
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Kurhessen

    Etatrechnung

    26892 Einnahmen
    +3202 Übertrag
    =
    30094
    laufende Kosten

    18000G Heer (6000=0,96% Waldeck inkludiert)
    1200G über ein Gesetz
    773 Matrikelkasse
    300 Rotes Kreuz
    1344 Fond 1 (vorher leer)
    2500 Fond 2 (7,5K)
    4680 Parlament
    600 Telegraphenförderung

    28053 Damit ist die Steuersenkung gegessen

    Aktion:

    Ein Gewerbekataster soll eingerichtet werden. Dafür werden 1000G bereitgestellt.

    1000G

    Gesamtausgaben vor Sonderposten 29053G

    Bleiben 1041G

    Heereserhöhung auf 6300 Mann. Damit knapp über 1%

    900G

    Bleiben 141G

    Schuldenaufnahme 9859G

    10000G in die neue Eisenbahngesellschaft.


    Schulden Kurhessens nun 9859G

    Schuldenstand knapp 40%.

    Anmerkung über 2K wird noch mit der SL verhandelt, falls diese bewilligt werden reduzieren sich die Schulden.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  4. #19
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Dänemark

    Einnahmen:89.802 + 56.700 aus Österreich->146.602
    Heeresetat:45.000
    Marineetat:3.500->7 Geschwader
    Moor:345
    Elbe 2/20:752
    BKM:51
    RK: 250
    Telegraphenförderung:200G
    Saldo: + 96.504

    Aktion:Um Dänemark in den Genuss des neusten technologischen Fortschrittes zu bringen,verkündet König Christian VIII das alle Eisenbahngesellschaften nach Inbetriebnahme ihrer ersten Strecke 8 Jahre Steuerfreiheit genießen. Eisenbahngesellschaften,die überzeugend schildern können,das ihre Strecken besonders wichtig und fördernd für die dänische Wirtschaft sind,können im Einzelfall auch eine längere Befreiung erhalten. Es wird zudem ein Fond in Höhe von 50.000 G eingerichtet,mit dem der Staat sich an vielversprechenden Strecken beteiligen soll,eine staatliche Mindestbeteiligung soll es allerdings nicht geben. Die Regional und Kommunalparlamente sollen,da sie einen besseren Überblick über die Lage vor Ort haben,bei der Entscheidung an welchen Strecken der Staat sich beteiligt die Zentralverwaltung unterstützen. Besagte Regionalparlamente sollen sich ebenfalls frei fühlen,dem König Vorschläge zur weiteren Förderung der Eisenbahn zu unterbreiten,sofern sie ihnen als sinnvoll erscheinen.


    Altschulden:0
    Neuschulden:0
    Überschuss für nächstes Jahr: 46.504

    Ich glaub,das passt so
    Geändert von Azrael (11. Januar 2014 um 18:51 Uhr)

  5. #20
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Vereinigtes Lippe

    Zitat Zitat von Lucca605
    Sorry für die Verspätung:

    Bevölkerung: 114 519
    Steuern: 12%
    Etat: 4536
    Schulden: 3 345
    Soldaten: 1000


    Etat:

    Einnahmen:
    4536  Etat
    2000  Finanzhilfe aus Österreich
    6536 –> Total

    Ausgaben:
    3`000  Sold
    2`000  Schuldentilgung
    1`000 Handlungsschwerpunkt
    6`000 Ausgaben

    Macht 536 Gewinn im Jahr

    Handlungsschwerpunkt: 1`000g
    Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht:
    Um die Verteidigungsfähigkeit unseres Fürstentum sicher zu stellen, unsere Bevölkerung zu einen und die jungen Männer unseres Landes zu guten Staatsbürgern zu erziehen, kündigen wir die Einführung der Wehrplicht im Vereinigten Lippe an.
    Grundsätzliches:
    Wehrpflichtig ist grundsätzlich jeder Mann im Alter zwischen 18 und 30. Das Ziel ist die Schaffung einer strategischen Reserve in Höhe von 5`000 Soldaten. Dazu werden ab diesem Jahr bis zum Jahre 1840 jedes Jahr 1`000 Wehrpflichtige von der Armee eingezogen.

    Aushebung:
    Jedem Bürger Lippe steht es frei sich freiwillig zu melden. Sollten sich in einem Jahr nicht genügend Bürger für die Wehrpflicht melden, wird per Losverfahren die restliche Anzahl eingezogen.

    Ausbildung und Dauer:
    Die Wehrpflichtigen werden von der Berufsarmee während eines Jahres ausgebildet. Pro Rekrut steht ein Budget von 0,5 g zur Verfügung. Nach Ablauf des Jahres wird der von ausgebildete Soldat in die Reserve entlassen. Er kehrt in sein Ziviles Leben zurück, muss aber jedes Jahr 4 Wochen am Stück Übungen in seinem Truppenteil beiwohnen. Im Alter von 30 Jahre endet auch diese Pflicht und der Bürger ist davon entbunden.

    Lagerung der Waffen:
    Nach Abschluss der einjährigen Ausbildung, werden die Waffen in Zeughäusern in Detmold und Schaumburg gelagert. Bei den Wiederholungskursen werden die Waffen für 4 Wochen wieder ausgegeben. Nach dem Ende der Wehrplficht, mit 30 Jahren, geht die Waffe zurück ins Zeughaus. Gewissenhafte Buchführung der Zollhäuser stellt sicher, dass keine Waffen verloren geht.

    Finanzierung:
    Die 1 pro Wehrpflichtigen sind als Anschubfinanzierung zu sehen. Sollten höhere kosten anfallen, werden diese nach Beratung mit dem Parlament bereitgestellt.

    Vorgehen ab 1840:
    Im Jahr 1840 sollten sich optimalerweise 5`000 Soldaten in der Reserve befinden, ab dann werden pro Jahr nur noch soviel Wehrpflichtige eingezogen, wie benötigt werden um die Höhe der Reserve zu gewährleisten. Ab 1840 verläuft die Finanzierung dementsprechend anders, da nur noch Geld für wenige Wehrpflichtige, welche sich in der Ausbildung befinden, benötigt werden.

    Schwur:
    Nach Ende der Ausbildung ist von jedem Reservisten folgender Schwur abzulegen:
    „Ich schwöre Treue der Verfassung des Fürstentum Lippe und dessen Fürsten und gelobe, dass ich als tapferer Soldat das Fürstentum, den Fürsten, die Verfassung und den Deutschen Bund jederzeit gegen Innere und äussere Feinde verteidigen werde.“

    Begründung des Gesetzes:
    Unser neu gegründetes Fürstentum muss sich verteidigen. Die 1000 regulären Soldaten sind dazu bei weitem nicht ausreichend, auch um unserer Pflicht innerhalb des Bundes nachzukommen. Die Wehrpflicht soll auch einen Beitrag dazu leisten, um unserer Bürger einander näher zu bringen und ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen.

    Vorgehen gegen Verweigerer:
    Sollte sich ein Bürger weigern den Wehrdienst anzutreten, muss er eine dementsprechende Geldbuss zahlen. Die Busse ist so gross, wie der Betrag welcher anfällt um einen Wehrpflichtigen ein Jahr lang zu Unterhalten. Sollte er die Busse nicht aufbringen können, wird er für die Dauer seiner Wehrpflicht in Haft genommen.

    Sonstiges:
    Der Steuersatz wird von 12 auf 13 angehoben, um in Zukunft verstärkt in die Wirtschaft investieren zu können. (wird nötigenfalls durch Ausnutzung der B-Verfassung ohne Zustimmung des Parlaments durchgesetzt)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  6. #21
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    Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt):

    Handlungsschwerpunkt:
    Expedition die Zweite
    Die frisch gebildete Kommission hat zur vollen Befriedigung des Großherzogs gesorgt. Nun soll es auch so weiter gehen.

    1836 soll die Expedition beginnen. Die Kommission soll dazu selbstständig den Bedarf an Ausrüstung, Nahrungsmitteln und Medizin anhand der bereits bekannten Werte beschaffen und zusätzlich Freiwillige anwerben, die bereits dieses Jahr beginnen werden, sich in Buenos Aires einzurichten. Es sollen durchgängig 2-4 Trupps in Argentinien sein, die sich in unterschiedliche Regionen des Landes aufmachen und ein Trupp, welcher sich um die Organisation des Basislagers in Buenos Aires kümmert. Das letztgenannte Team wird ab diesem Jahr vor Ort Stellung beziehen.

    Die Finanzierung für die Anstrebungen in 1835 wurde bereits Ende 1833 (Aktionsthread 1834) geklärt. Die Kommission wird aufgefordert, das Ziel privater Förderung weiterhin nachzugehen und, bis spätestens Ende 1836, die Möglichkeit einer paralell laufenden Expedition in Herz Afrikas in Zusammenarbeit mit Österreich von Neu-Dalmatien ausgehend zu prüfen. Bei der Afrika-Expedition soll ein Start von 1840 angenommen werden.

    Dem Großherzog fehlten in den sonst sehr ausführlichen Berichten der Kommission Aussagen über die jährlichen Kosten. Die Kommission wird aufgefordert, diese zum Ende 1835 nachzureichen.




    Nebenhandlung 1:
    Main-Begradigung (Mainz-Aschaffenburg)
    1740 G (einmalig)
    Mir fällt auf die Schnelle keine entsprechende Aktion Kassels auf, durch die der Darmstädter Anteil sinken müsste. Für dieses Jahr den vollen Betrag, ab nächstem Jahr dann eine mit Einheit abgesprochene Summe.






    Etatplanung:

    Summe Etat: 22.185 G

    Einnahmen
    -

    Ausgaben
    Militär (6.000 Soldaten a 3 G Sold): 18.000 G
    BMK: 842 G
    Rheinkommission: 50 G
    Main-Begradigung: 1.740 G
    Schwerpunkt: -
    Nebenhandlung (Rheinbegradigung): 3.125 G
    Hafenpacht Frankfurt: 300 G

    = -1.872 G

  7. #22
    Oberst Klink
    Gast

    Nassau

    Reaktion:
    der Auswanderungsfond erhält seine Mittel.
    Agrarreform: Gut Ding will Weile haben. Hauptsache sie brauchen nicht gleich 10 Jahre.

    Aktion/Schwerpunkt:
    Der Herzog weist seine beamten an Gewerbebücher zu erstellen, wie sie schon in einigen anderen Staaten des Bundes existieren. Dafür stellt er 1200G an Mitteln zur Verfügung

    Sonstiges:
    1) Wir spenden eine kleine Summe Geld für das Denkmal in Waldeck
    2) Das Herzogtum stellt 150 weitere Soldaten zu einem Sold von 3,1 G pro Soldat ein.

    Etat:

    Einnahmen:
    aus Steuern/Zöllen/sonstiges: 15880 G
    aus Homburg: 400 G
    = 16280 G


    Ausgaben:
    Militär: 3450 * 3,1 = 10695 G
    Soziale Einrichtungen = 600 G
    Auswanderungsfonds = 500 G
    BMK = 411 G
    RK = 250
    Schwerpunkt 1200 G
    Rheinbegradigung (Bingen-Koblenz): 605 G (2/20)
    Hermandenkmal in Pyrmont: 500 G
    = 14761 G Ausgaben

    = +1519 G Überschuss zum Schuldenabbau

    Schulden alt: 4547
    Schulden neu: 3028
    Geändert von Azrael (11. Januar 2014 um 23:36 Uhr)

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