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Thema: Verbesserungen/Ideen/Sonstiges DB 2.0

  1. #31
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Muss aber auch fast sagen das gleiche Startbedingungen langweilig wäre...
    Kann ich so nicht teilen, denke aber, dass das Kräfteverhältnis Österreich-Liechtenstein doch ein Extrem ist, das man mit einem ahistorischen Start verhindern könnte. Also nicht unbedingt alle die selben Startbedingungen, dafür aber näher beieinander. Ggf jeder mit Besonderheiten, durch die sich der Staat in einer Richtung schneller entwickeln kann, wobei der Fürst nicht sofort die Besonderheit kennt. Mögliche Besonderheiten im Effekt wären +15% landwirtschaftlicher Ertrag zum Schnitt oder -5% Soldzahlung ohne Verlust bei Moral oder Disziplin, negative Beispiele entsprechend.

  2. #32
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ich würde das weniger über Boni machen, sondern mehr über die Kultur, Bodenschätze, Fruchtbarkeit und die Bevölkerung.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #33
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Ich würde das weniger über Boni machen, sondern mehr über die Kultur, Bodenschätze, Fruchtbarkeit und die Bevölkerung.
    Das war nicht anders gemeint.

  4. #34
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Kann ich so nicht teilen, denke aber, dass das Kräfteverhältnis Österreich-Liechtenstein doch ein Extrem ist, das man mit einem ahistorischen Start verhindern könnte. Also nicht unbedingt alle die selben Startbedingungen, dafür aber näher beieinander. Ggf jeder mit Besonderheiten, durch die sich der Staat in einer Richtung schneller entwickeln kann, wobei der Fürst nicht sofort die Besonderheit kennt. Mögliche Besonderheiten im Effekt wären +15% landwirtschaftlicher Ertrag zum Schnitt oder -5% Soldzahlung ohne Verlust bei Moral oder Disziplin, negative Beispiele entsprechend.
    Dann hab man aber das Problem das die Fürsten rumraten müssen was ihre Boni sind und man gibt ihnen fast was vor. Ist auch nicht das wahre ...

  5. #35
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    Es müsste schon Stichpunkte geben, die Vermutungen zulassen. Gut ginge das über die jährliche Auswertung. Du vergleichst bspw den landwirtschaftlichen Ertrag und siehst, das deiner über dem Schnitt liegt. Das kann dann bedeuten, das du entweder einfach eine sehr gute Ernte hattest, oder das du einen versteckten Bonus auf die Landwirtschaft besitzt.

  6. #36

  7. #37
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Szenario: 1870 klingt gut,ich hätte noch vorgeschlagen 1919,1945,1989 oder EU 2013.Ich könnte aber auch mit Alternate History leben. SF und Fantasy Szenarien fände ich ehrlich gesagt nicht so toll.

    Wirtschaft:Hmm,führ doch einfach ein Grundwachstum beim Agrarwert ein,ich mein die Produktion ist ja historisch beständig gewachsen.
    Die Wirtschaft wohl einer der zentralen Punkte dieses Spiels,das ganze etwas detaillierter zu machen kann nicht schaden.

    Militär:Kann von mir aus rudimentär bleiben.

    Politik und Verfassungen:Hier konzentriert man sich imho zu stark auf die liberalen,was meiner Meinung nach stark zur ahistorischen Liberalität des Bundes beiträgt. 1815 waren die Adligen zwar geschwächt,aber in dieser Simulation sind sie komplett weg vom Fenster.Die hatten historisch immer noch enorme Bedeutung,und haben auch dafür gekämpft.So einige Fürsten hier hätten,wäre dies berücksichtigt worden,einfach mehrere fette Adelsrevolten abbekommen,die sie alleine nie und nimmer hätten niederschlagen können.Auch auch konservativen Fürsten macht es das einfacher,historisch musste sich auch ein absoluter Monarch mit dem Adel gut stellen um seine Macht zu erhalten,wenn sie ihn überhaupt absolutistisch regieren ließen,siehe das historische Mecklenburg. Zusammengefasst,im DB ist der Kampf Liberalismus vs. Konservatismus im Kern ein NPC vs Spieler Kampf,realistischer wäre aber ein NPC vs NPC,und der Fürst wählt seine Seite.

    Bund und Kontakte:Was meinst du hier genau?

    NPC-Staaten:Für mich einer der Knackpunkte im Spiel. Da NPC außerhalb der Simulation stehen,ihre Kraft also nur geschätzt wird anstatt dass man genaue Zahlen hat ist Unfairness und eine Verzerrung der Simulation leider unumgänglich. Für das DB 2 plädiere ich stark für ein Szenario ohne relevante NPC. Als Notlösung für dieses würde ich vorschlagen,den Botschaftern deutlich mehr Handlungsspielraum zu geben. Ich möchte Az nicht kritisieren,sondern ihm an dieser Stelle ausdrücklich für seine gute Arbeit hier danken,aber das es Probleme gibt,wenn praktisch eine Person alle Staaten steuert,kann man kaum von der Hand weisen. So ist Az "Baby",Frankreich,enorm aktiv,und geht vor allem äußerst intelligent vor weil das ganze einfach mit größerer Übersicht verwaltet. Russland und Gb dagegen sind stille Mäuschen,genau wie es FRA früher war.Zusammenfassend: Den Botschaftern der außerbündischen Mächte mehr Freiraum geben,damit diese Staaten ein eigenes Profil entwickeln können,und ja,auch mal Fehler machen oder sich auch mal übers Ohr hauen lassen

    Technisches:Die Beschränkung der Handlungsschwerpunkte ist(imho) frustrierend,und das wird schlimmer je größer ein Land ist. Ein Österreich oder ein Preußen haben eine Million Baustellen mehr als ein Liechtenstein oder Waldeck,aber auch nur eine Schaufel. Um den zeitlichen Umfang zu wahren,würde ich vorschlagen im neuen Szenario weniger Spieler mit mehr HAndlungsschwerpunkten zu haben. Ob ein Land wie Liechtenstein nicht besetzt ist,ist eh egal.

  8. #38
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    2 große Probleme in Sachen Wirtschaft:
    1. Die Agrarwerte sind sehr statisch. Momentan verändert sich lediglich die Effektivität mit der etwas aus einem Agrarpunkt herausgeholt wird, der Rest lässt sich nur über Handlungsschwerpunkte erreichen.
    Warum sind die Werte denn überhaupt statisch? Die Zeit von 1815 bis 1914 umfasst so ungefähr dem Zeitraum, in welchem die meisten Gewinne an landwirtschaftlich nutzbarer Fläche erzielt wurden. Bisher brachliegendes Land wurde durch die Industralisierung der Landwirtschaft nutzbar, der starke Anstieg in der Bevölkerung sorgte zudem für weitere Arbeitskräfte, womit mehr Land urbar gemacht werden konnte. Ich hab das ja bei Oldenburg gesehen, nutzbar war 1815 nur ein kleiner Teil des gesamten Großherzogtums, mit den Jahren wuchs der Anteil stetig. Das darf nicht über Effektivität laufen, dass muss über die Grundwerte laufen. Die Effektivität spielt eine Rolle bei Dünger und späteren Erfindungen wie beispielsweise ersten Erntemaschinen und mechanischen Pflügen.

    2. Das Geld, dass ins Militär investiert wird, verschwindet im Nirgendwo. Sold, Kasernenbau, Uniformen, alles Geld dass ja wieder in den Wirtschaftskreislauf einfließt und nicht einfach verschwindet. Das Geld sollte nicht so nützlich sein, wie den gleichen Betrag in den Straßenbau zu stecken, aber da es ein großteil des Etats ausmacht sollte es einen Effekt haben.
    Die Bauwirtschaft sollte ein eigener Wirtschaftszweig sein neben Agrar, Industrie und Handel/Handwerk. Dann kannst Du Baumaßnahmen besser abbilden, sei es bei Straßen, Kasernen, Eisenbahnen, Schulen etc. Uniformen würden beim Handel/Handwerk landen, später bei der Industrie (Textilfabriken).
    Dann wäre es eine Überlegung wert, entsprechend der Wirtschaftszweige auch die Arbeitskräfte zu kategorisieren.
    Beispiel: Ein Land hat 100.000 Arbeitskräfte. 1815 arbeiten 70.000 in der Landwirtschaft, 5.000 im Handel/Handwerk, 5.000 in der Bauwirtschaft, 2.000 sind Soldaten, 18.000 sind arbeitslos. In der Industrie arbeitet noch niemand, da es die noch nicht gibt.
    Mit der Zeit und verschiedenen Maßnahmen verteilen sie die Arbeitskräfte neu.
    Jede Kategorie bekommt einen Wert, der sich auf das Wirtschaftswachstum auswirkt. Je nach Kategorie ist der unterschiedlich hoch, man könnte den Wert auch über Effizienzmaßnahmen steuern. Die Konjunktur und die Ernte beeinflussen wiederum die Entwicklung der Anzahl der Arbeitskräfte in den Kategorien.
    So kannst Du einerseits die Entwicklungen vom Agrarstaat hin zum Industriestaat simulieren, andererseits verpufft nicht das Geld, das bspw. in die Armee gesteckt wird. Denn Soldaten werden ihren Sold größtenteils verkonsumieren, entsprechend wäre der Wert, den die Soldaten zum Wirtschaftswachstum beitragen, absolut gesehen niedrig, relativ gesehen aber hoch. während die Bauern absolut viel beitragen, relativ aber wenig. Die anderen Gruppen sind irgendwo dazwischen, Industriearbeiter etwa leisten zu Beginn absolut und relativ sehr wenig, da sie nur Hungerlöhne bekamen. Arbeitslose tragen gar nichts dazu bei, außer, der Spieler führt Arbeitslosengeld ein.
    Evt. könnte man auch noch Staatsdiener als Kategorie mit aufnehmen. Deren Wert ist unabhängig von Konjunktur und Ernte, wird nur beeinflusst, wenn der Spieler entweder Lehrer, Beamte etc. einstellt oder eine Staatspleite hinlegt.

    edit: Stimme Gevatter bei seinen beiden letzten Punkten voll zu.

  9. #39
    Oberst Klink
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    Mein Vorschlag wäre beim Militär die Kosten etwas anders zu regeln. 3 G pro Soldat von mir aus ja, aber die Auslandskostne sollten duetlich gesenkt werden. So ca. 0,5 G.

    Zur Landwirtschaft schließe ich mich Zeri an.

    Zu den Schwerpunkten: Es sollte nach Gewicht der Länder gehandhabt werden. Die Größmächte sollten 2 Schwerpunkte zur Verfügung haben (also Pr, Ö und Bayern würd ich noch dazurechnen. Evtl. DK) Die Mittelmächte (alles zwischen Nassau/Schwerin und Hannover) sollten zumindest alle 2 Jahre zwei Schwerpunkte haben und die Kleinstaaten (Li bis Lippe) nur einen und evtl alle 5 jahre mal zwei.
    Auch sollten die länder unterschiedliche Startbedingungen haben. Z.B. könnten manche schon ein Kataster verfügen, andere dafür über den Meter, andere wiederum modernes Gerichtswesen oder Gewerbebücher oder Konrspeicher. Evtl. sollte der Spieler das entscheiden dürfen.

  10. #40
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Mehr HPs bedeuten mehr Arbeit fr den Auswerter. Ich bitte das zu berücksichtigen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  11. #41
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Mehr HPs bedeuten mehr Arbeit fr den Auswerter. Ich bitte das zu berücksichtigen.
    Dann sollte er jemanden (z.B. Azrael oder Falke) in seine Simulation einen tieferen Einblick gewähren.

  12. #42
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Ich möchte Az nicht kritisieren,sondern ihm an dieser Stelle ausdrücklich für seine gute Arbeit hier danken,aber das es Probleme gibt,wenn praktisch eine Person alle Staaten steuert,kann man kaum von der Hand weisen. So ist Az "Baby",Frankreich,enorm aktiv,und geht vor allem äußerst intelligent vor weil das ganze einfach mit größerer Übersicht verwaltet. Russland und Gb dagegen sind stille Mäuschen,genau wie es FRA früher war.Zusammenfassend: Den Botschaftern der außerbündischen Mächte mehr Freiraum geben,damit diese Staaten ein eigenes Profil entwickeln können,und ja,auch mal Fehler machen oder sich auch mal übers Ohr hauen lassen
    Also zumindest bei Russland würde ich vehement bestreiten, dass es inaktiv ist und zu wenig Spielraum hat. Schätze diplomatisch ging von St. Petersburg im letzten Jahr sogar mehr Initiative aus als von Paris. Natürlich hat Falke das Problem, dass manche die Meinung Russlands nicht hören wollen, aber da sind wir ja Leidensgenossen. Selbstverständlich würde ich mich gerade aus den von dir genannten Gründen auch über ein aktiveres Grossbritannien freuen, aber woher nehmen?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  13. #43
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Also zumindest bei Russland würde ich vehement bestreiten, dass es inaktiv ist und zu wenig Spielraum hat. Schätze diplomatisch ging von St. Petersburg im letzten Jahr sogar mehr Initiative aus als von Paris. Natürlich hat Falke das Problem, dass manche die Meinung Russlands nicht hören wollen, aber da sind wir ja Leidensgenossen. Selbstverständlich würde ich mich gerade aus den von dir genannten Gründen auch über ein aktiveres Grossbritannien freuen, aber woher nehmen?
    Vorschlag: BJ zieht seine Truppen aus Li ab und VKs Fürst wird wieder mal vom Pöbel hingerichtet. Li wird anschließend an Ösistan angeschlossen und VK kann GB übernehmen.

  14. #44
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Ist es nicht so,dass Falke bei jedem halbwegs wichtigen Schritt bei euch nachfragen muss? Macht Falke doch zum Zaren,und dich zum König der Franzosen,dann haben wir tatsächlich auch ausländische Staatsoberhäupter die sich charackterlich unterscheiden und gegeneinander arbeiten,und keinen Oxford der anfängt Stimmen zu hören

  15. #45
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Ist es nicht so,dass Falke bei jedem halbwegs wichtigen Schritt bei euch nachfragen muss? Macht Falke doch zum Zaren,und dich zum König der Franzosen,dann haben wir tatsächlich auch ausländische Staatsoberhäupter die sich charackterlich unterscheiden und gegeneinander arbeiten,und keinen Oxford der anfängt Stimmen zu hören
    Oder befördern wir Az zumindest zu Richelieu und Falke zu Nesselrode oder wie der russische Außenminister heißt, das heißt Falke kann zwar nicht einfach Kriege erklären, aber zumindest selbst entscheiden wie er die vom Zaren vorgegebenen Ziele diplomatisch erreicht.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

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