Verbesserungen/Ideen/Sonstiges DB 2.0

[Oxford]

Ich hab immerwieder kleinere Ideen, grade beim Auswerten, was sich in einem möglichen Nachfolgespiel besser machen ließe (ob das nun wieder ich und Azrael das leiten oder nicht). Da ich nicht will, dass sie verloren gehen, sollen sie in diesem Thread gesammelt werden. Eure Beteiligung und Kommentare sind durchaus erwünscht, nicht nur im Sinne von Kritik und Verbesserungsvorschlägen, sondern auch wo die Stärken liegen und was man auf jeden Fall beibehalten sollte.
Erstmal bitte noch nichts posten, ich will hier zu verschiedenen Themen Übersichtsposts machen, in die später hereineditiert werden kann.

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Szenario
- Das natürliche Anschlussszenario wäre ja Europa 1870 - 19xx. Viele Möglichkeiten für interessante Außenpolitik, etwas weniger Beteiligte und Industrialisierung als wichtiges Thema bliebe erhalten...

[Oxford]

Wirtschaft
Trennung von Agrar und Industrie so beibehalten? Das ganze detallierter gestalten? Angebot/Nachfrage modellieren? Hier wär ich insbesondere VWLern dankbar für gute Ideen.

2 große Probleme in Sachen Wirtschaft:
1. Die Agrarwerte sind sehr statisch. Momentan verändert sich lediglich die Effektivität mit der etwas aus einem Agrarpunkt herausgeholt wird, der Rest lässt sich nur über Handlungsschwerpunkte erreichen.
2. Das Geld, dass ins Militär investiert wird, verschwindet im Nirgendwo. Sold, Kasernenbau, Uniformen, alles Geld dass ja wieder in den Wirtschaftskreislauf einfließt und nicht einfach verschwindet. Das Geld sollte nicht so nützlich sein, wie den gleichen Betrag in den Straßenbau zu stecken, aber da es ein großteil des Etats ausmacht sollte es einen Effekt haben.

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Militär und Krieg

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Politik und Verfassungen

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Bund und Kontakte zwischen Spielern

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"NPCs", Mächte außerhalb des Bundes, nichtbestzte Spieler

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Technisches
- Mehr Transparenz:
Spieler müssen immer Einblick darauf haben, was sie an regelmäßigen Ausgaben haben, Spielleiter muss wissen woher welcher Effekt kommt
Tabelle verbessern, sodass sie von mehreren Spielleitern benutzt werden können.
Möglichkeit:
- Bildung, Infra, Militär, (Gesundheit? Noch etwas?) nicht über Aktionen/Handlungsschwerpunkte regeln, sondern als regelmäßige Budgetzuteilungen.

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Sonstiges / Fällt mir später ein 1

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Sonstiges / Fällt mir später ein 2

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Sonstiges / Fällt mir später ein 3

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Sonstiges / Fällt mir später ein 4

[Oxford]

Ihr dürft posten

[BruderJakob]

Post

[King of Wiwi]

Szenario
- Das natürliche Anschlussszenario wäre ja Europa 1870 - 19xx. Viele Möglichkeiten für interessante Außenpolitik, etwas weniger Beteiligte und Industrialisierung als wichtiges Thema bliebe erhalten...

Ennos und ich arbeiten derzeit (mehr oder weniger) an einem DB II und haben uns bei Szenario dafür entschieden nicht in unseren realen Welt, sondern in einer welche nur stark an unsere Angelehnt ist, so das alle Spieler möglichst den gleichen Wissensstand haben und so wird natürlich jegliche Simulation einfacher da man nicht genau nach suchen muss wie die Lage in den Ländern genau war (Wirtschaft, Gesetzeslage, etc.).

Wobei ich ein Szenario ab 1870 interessant fände, jedoch eher wenn es Global ausgelegt wäre, da sich ja dann die Politik schon nicht mehr nur auf Europa beschränkt.

Wirtschaft
Trennung von Agrar und Industrie so beibehalten? Das ganze detallierter gestalten? Angebot/Nachfrage modellieren? Hier wär ich insbesondere VWLern dankbar für gute Ideen.

Bei meinem derzeitigen Konzept habe ich eine Trennung aller Bereiche und einzelne Simulation angedacht, wo auch Angebot/Nachfrage mit einfließen soll, einfach auch um Handel und somit auch eine Zollpolitik simulieren zu können. Perfekt ist das leider noch nicht...