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Thema: [Rom 460] Mitternacht im Hunaland

  1. #31
    Im Monsterland
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    25.) Das Spanierreich schließt sich den Süditalienern bei ihrem Alemannenkrieg an.
    26.) Der Thüringer hat nun auch den Ostgoten zum Feind und darf sich dafür beim Norditaliener bedanken.
    27.) Der Zentralitaliener zieht derweil den Westgoten mit gegen den Thüringer.

    Im Dänenland wird nun eine Hinrichtung vollstreckt: Drei Lanzenkämpfer unterliegen den Invasoren und reißen ihr Reich damit mit in den Untergang.

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    Während sich das Verbotene London nun am Koloss versucht und dabei konkurrenzlos bleibt, verliert der Wandale Südsizilien wieder an den Rebellen (durch Unachtsamkeit oder Flip, wer weiß das schon?). Tragischer ist allerdings die Gepidenwunde.

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    Ich erhöhe für London die Luxusrate, schließe mit Schweden, Irland und Polen Durchreisepakte ab und bin militärisch noch etwa auf altem Stand: Ich verlor gerade einmal drei Bogenschützen, einen Schwertkämpfer und einen Lanzenträger in den drei aktiven Kriegen seit Spielbeginn.

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    Auf mich wartet nun Siedelland, ein verstreutes Heer und eine drängende Frage... vielleicht könnt ihr sie euch denken.

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    Wir schreiben gerade einmal Runde 19 des Spiels.
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  2. #32
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    Die Frage, die ich meinte, lautet: Soll ich den Thüringern den Krieg erklären? Ihr Land grenzt schließlich an meines an, ohne Eisen haben sie es schwer und der Krieg gegen so ziemlich alle ihre Nachbarn sollte an die Substanz gehen. Die Gefahr besteht, dass ein anderer sie sich greift.
    Ressourcentechnisch geht es indes nicht um viel. Sie hätten mir Pelz und ein bisschen Kernland zu bieten.

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    Diplomatisch... wie gesagt... schwerer Stand.

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    Sichere ich mich besser einmal ab und überlasse der Fränkin, immerhin meine andere Nachbarin, mein überzähliges Färbemittelvorkommen. Dass dabei noch zwei Bautrupps einkassiert werden können, war nicht geplant, kommt aber gelegen.

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    In der Runde kämpfen auch ein fränkischer Schwertkämpfer und ein thüringischer Reiter gegeneinander. Von meinem Land aus bekomme ich das mit.
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  3. #33
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    28.) Die Ostgoten ziehen noch die Nordfranzosen mit gegen Thüringen.
    29.) Die Nordfranzosen ziehen noch die Polen mit gegen Thüringen.
    30.) Die Alemannen steigen wieder in den Rebellenkrieg ein - der Mittelitaliener bezahlte sie dafür.

    Ich beschränke mich auf die Gründung Swinemündes.

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    Dann schwenkt das Pendel in die andere Richtung.


    31.) Zwischen Alemannen und Thüringern herrscht Frieden.
    32.) Thüringen hetzt Burgund auf Norditalien.
    33.) Zwischen Rebellen und Wandalen herrscht Frieden.
    34.) Zwischen Gepiden und Franken herrscht Frieden.
    35.) Zwischen Süditalienern und Alemannen herrscht Frieden.

    Während in meinem Reich nichts Neues geschieht, verlieren die Gepiden weiter an Boden.

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    Nun ja.
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  4. #34
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    Ich glaube, ich spare mir von nun an wieder die Details der Kriege, denn meinen Punkt brachte ich rüber: Legt man die Maschine nicht lahm, geht es zwischen den KIs hoch her. Mir gefällt auch, was es bedeutet, dass KIs nicht neustarten - der fehlende Zwang zur Leichenbeseitigung macht alles noch schneller.

    Während sich meine Schwertkämpfer im Süden sammeln, erforsche ich die Ostsee. Dabei treffe ich auf die Russin.

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    Sagt nun einmal Hallo zum Erwartungswert.

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    Moskau schließt sich an: Wunderbau seit Beginn... und gerade Revolution.

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    Ich schließe ein Durchreiserecht an und sehe zu, wie mein Schwertkämpfer sich langsam bei Hannover sammeln.

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    Jaja, diese offenen Fragen.
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  5. #35
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    Inzwischen ist ein Stand erreicht, an dem ich losschlagen könnte: Mit vier Schwertkämpfern gegen Magdeburg, mit zwei gegen Berlin und einer in Reserve. Das hier ist währenddessen die Thüringerin.

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    Ich investiere die 63 Gold, um mir einmal ihre Hauptstadt anzusehen... nein, vier Lanzenkämpfer, das wird nichts. Der Bau der Germanen-Einrichtung gefällt mir, der hilft ihr außerdem.

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    Während ich nun noch überlege, blieb es in der Welt nicht still: Die Gepidin wurde vernichtet. Das kommt überraschend - als Spieler gefällt es mir nicht, als Modder schon.

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    In Spanien verlieren die Rebellen weiterhin an Boden. Ihr könnt auch erkennen, dass Tanger an den Wandalen fiel - auch das kommt nicht unerwartet.

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    So besteht der Rebell nur noch aus dahinschmelzenden spanischen Resten, Mittelmeerinseln und einer Stadt auf der Krim. Damit ist er längst keine Gefahr mehr.
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  6. #36
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    Nun sollen die Würfel fallen: Meine Umstrukturierung ist abgeschlossen, sieben Schwertkämpfer werden gegen Magdeburg schon etwas ausrichten können.

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    Bezeichnenderweise ist der Truppenverband beschäftigt und davon angeschlagen. Das kommt mir sicher entgegen.

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    Thüringens Antwort überrascht und schockiert nicht: Süditalien mal wieder. Ach, mit denen werde ich auch noch irgendwie fertig.

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    Die Ostgotin erkennt derweil eine gute Gelegenheit - natürlich gebe ich nach.

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    Dann steigt noch eine zweite Macht ein.

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    Norditalien also. Die könnten schon eher ein Problem werden, hätten sie nicht gerade genug andere Probleme.
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  7. #37
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    Die nächste Runde offenbart einen Wundersieger: Die Große Bibliothek von Paris. Das wird sicher Wellen schlagen.
    Die Sachsen erobern derweil Magdeburg. Das Truppenverband war einfach zu schlagen, die Stadt selbst ist dafür mürrisch.

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    In Iberien verbleibt ausgerechnet Cartagena den Rebellen, der Rest ist fort,...

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    ... und in Italien erobern die Burgunder Genua. Ich bin überrascht.

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    Das wird mir sicher die Norditalienerin vom Hals halten.
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  8. #38
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    Zwischen Magdeburg und Berlin liegt gerade mal ein freies Feld - und das erlaubte es einem thüringischen Reiter, einen meiner Schwertkämpfer anzugreifen und sich gleich darauf zurückzuziehen. So waren es nur noch sechs... zum größten Teil verletzt.

    Währenddessen siedelt die Westgotin in Dänemark - ein wenig unschön, aber mir doch recht gleich.

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    Vor Berlin muss ich mich nun gedulden und zusehen, wie der Westgote das Fellfeld plündert. Zwei Schwertkämpfern traue ich einfach keinen Sieg über eine Hauptstadt zu.

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    Das Orakel von Toledo verkündet derweil als ersten Spruch das Ende des Spanienkriegs.

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    In anderen Teilen der Welt geht es heiß her: Die Burgunder halten Genua, verlieren aber Valence an die Bayern, die ihrerseits Augsburg dem Ostgoten überlassen müssen. Der Süditaliener besetzt derweil Rom - das überrascht mich dann doch sehr.

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    Dann soll auch der Kampf um Berlin entschieden sein: Trotz zwei verlorenen Schwertkämpfern braucht hier ein letzter Mann nur noch einen letzten Befehl. Burgunder an der Ostsee stören ebenso.

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    Das Land wird halt langsam knapp, während meine Armee nicht mehr zwangsläufig etwas bewirken kann. Ich bin in der Spiel-Gegenwart angekommen.
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  9. #39
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    Berlins Einnahme klärt die Lage. Nur Dresden bleibt noch aufständig.

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    Burgund verliert Genua wieder. Ihr Angriff kam wohl doch zu spät.

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    Der größte Schock lässt sich noch ein Stück südlich finden: Das ist ein byzantinisches Marsala. Sie konnten mal eben die Hauptstadt des Süditalieners einnehmen.

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    Das kann wirklich hässlich werden. Ach...
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  10. #40
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    Ich werde nun einige Runden lang auf den Schauplatzblick verzichten, um dann ein großes Ganzes präsentieren zu können. Meine beiden Trieren ließ ich sich vor einiger Zeit aufteilen: Die eine erfoschte die Ostsee und wird bald zurück sein, die andere umfuhr die britischen Inseln und nimmt nun Kurs auf das Mittelmeer. Dabei trifft sie auf Portugal, die unglücklichste der modernen Zivilisationen.

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    Portugal ist mein Sorgenkind unter den modernen Völkern, denn obgleich ihm eine gute Siedelposition direkt unter seiner Hauptstadt (und eine weitere in Iberien) offen steht, nutzt es sie nicht und bleibt ein-stadtig. Von dort aus wird es in den meisten Spielen irgendwann zur Beute werden - in der Burgunderpartie die der Bayern.

    Hauptstadt? Das Übliche.

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    Ich möchte sie allerdings auch nicht mit Start-Trieren ausstatten. Die sollen lieber in Iberien Rebellen jagen, statt in Afrika siedeln.
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  11. #41
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    Ich nähere mich langsam wieder einem guten Ist-Stand. Das hier ist Blackpool - leider befindet sich keine antike Stadt in der Umgebung.

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    Mit Süditalien und Norditalien schließe ich derweil zwei unspektakuläre Friedensverträge, die den Zustand von Nicht-Kampfhandlungen offiziell machen und mir zusammen knapp 10 Gold einbringen. Freilich mögen sie mich danach wieder.
    Ich gründe Küstrin und ziehe mir beim Angriff auf Dresden eine verheerende Niederlage zu, die mich zur Ruhe zwingt - ich muss erst wieder neue Schwertkämpfer ausbilden.

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    London errichtet den Koloss und versucht sich nun am Mausoleum. Dann vollzieht die Irin meinen gewünschten Zug (Stadt auf Seide) einige wenige Runden vor mir.

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    Im Süden erkenne ich, dass die Balearen wandalisch wurden. An Sardinien reiben sie sich noch auf, das wird schon beim Zusehen schmerzen.

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    Warten... warten... warten...
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  12. #42
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    Im Osten meines Landes lädt sich ein Gast selbst ein, nachdem er zuvor schon durch die Meldungen geisterte und ich mir durch zu langsame Reaktion die Chance auf den einzigartigen Begrüßungstext nahm. Hier seht ihn nun einen Witz, den Joker unter den modernen Zivilisationen.

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    Das Reich des Priesterkönigs Johannes ist eine mittelalterliche Legende: Es wurde als christliche Großmacht im Rücken der Araber ersehnt, doch nie gefunden. Ich dachte daran und spiele zugleich auf meine Weltkartengeschichte an, in der ich die 31. Zivilisation ebenfalls zufällig beginnen ließ.
    Diesmal funktioniert es jedoch nicht ganz: Greift man als Mensch zum Reich des Johannes, startet man im äußersten Nordwesten, überlässt man es der KI, beginnt sie auf der Krim. So birgt auch die Botschaft keine Überraschung mehr.

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    Das Reich des Johannes kann keine Siedler gründen, startet auf nur mit einem (und auch sonst deutlich bescheidener) und bleibt so eine Randnotiz. Sie errichten auch ihre GB auf anderem Wege, was dann aber heißt: Sehr, sehr spät.
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  13. #43
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    Dann ereignete sich noch... ach...
    ... sagen wir mal so: Immerhin wurde Rom vorher zurückerobert.

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    Den Kampf um Dresden möchte ich nun endlich entschieden sehen.

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    Die Schlacht entwickelt sich auch zu meinen Gunsten, doch ich kann die Stadt jetzt trotzdem noch nicht einnehmen - blöder, letzter Lebenspunkt. (Leider verläuft ein zweiter Flussarmauch östlich von Dresden entlang, den ich nicht bedenke und mir alles damit schwerer mache. Ich hatte wieder Verluste, das seht ihr.)

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    Dann habe ich gleich mehr Twist für euch, als das gesamte Burgunderspiel zu bieten gehabt hätte.

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    ... Du miese, kleine, keinen Vorteil erstreitende, sondern nur Schaden anrichtende, meine Fehler eiskalt ausnutzende wandalische Mistkröte!
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  14. #44
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    Bis zum nächsten Mal, was wohl bedeutet: Heute Abend.
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  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
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