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Thema: [Rom 460] Mitternacht im Hunaland

  1. #16
    Im Monsterland
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    Wisst ihr, im Augenblick bietet sich mir eine verlockende Option, die ich jedoch nicht ergreifen werde (wobei, nein, im Augenblick bin ich angetrunken und warte auf meine Pizza, also meine ich den aktuellen Stand der Spielrealität): Ich könnte meine (ziemlich nutzlose) Hauptstadt auflösen, auf einen Sprung nach London hoffen und das Spiel als England weiterführen. Dann habe ich tolles Land mit einer guten Mischung aus Weiden und Hügeln, kann dort in Ruhe aufbauen und anschließend... hey, der Nordfranzose besitzt kein Eisen, also wird es wohl nicht so schwer sein, wieder in Europa Fuß zu fassen.
    Ich wähle diese Option jedoch nicht, da ich mein deutlich schwächeres norddeutsches Kernland als Teil der Herausforderung ansehe. So lautet mein nächstes logisches Ziel auch nicht Elfisch-Irland, sondern Dänemark... aber dazu kommen wir noch.

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    Klären wir erst einmal die Lage und erobern Amsterdam. Meine Furcht war berechtigt: Ich verliere meinen Bogenschützen und brauche tatsächlich einen der Schwertkämpfer, um den Sieg einzufahren.

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    Anschließend muss ich noch etwas ausholen: In der früheren Version, die in meinen beiden Vorgänger-Storys verwendet wurde (Burgund dabei nicht mitgezählt), besaß jede der drei Zivilisationsarten ihre eigene Kulturelle Einrichtung: Den Römern brachte ihre Geld, den Barbaren ihre einen Techschub und weitere Truppen und die modernen Völker freuten sich über eine eigene Große Bibliothek. Dann wollte ich diese zeitlich begrenzen und stellte fest, dass das ganz einfach nicht funktionierte, lag es nun an der Nicht-Zeitalter-Quelltechnologie oder an der Kulturellen Einrichtung an sich. So veränderte ich die Mechanik und erweiterte die Karte damit zugleich um eine taktische Option: Unter den Hauptstädten der Modernen Zivilisationen verbirgt sich eine Ressource, die jeweils für ein eigenes GB-Wunder zwingend notwendig ist. Wer immer aber sich nun den Startpunkt erobert, der kann auch das Wunder produzieren (und ja, das wäre auch anders gegangen, es ist also im vollen Umfang eine taktische Option).
    Ich sagte, ich könne mir auf das Technologie-Kreuztauschen im Gegensatz zu Burgund verzichten, da ich einen Tech-Rückstand nicht fürchte? Hier kennt ihr den Grund.

    Als Sachse habe ich bezeichnenderweise eine Menge Moderner Zivilisationen in meiner Nähe: Dänen, Schweden, Polen und nach der England-Eroberung auch die Irland-Elfen (wäre ich zum London-Brite geworden, wären folglich Letztgenannte als nächstes dran gewesen). Lasst mich euch aber, ehe ich mich dem Norden zuwende, die Veränderungen im Süden präsentieren: Bourges wurde burgundisch, während die Westgoten Narbonne einnahmen.

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    Auf dem Balkan bleibt noch alles gleich.
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  2. #17
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    Lassen wir nun die Knochenmühle weiter mahlen. Bei welcher Nummer war ich inzwischen? Ah ja...
    8.) Der Gepide zieht für den Rebellen gegen den Süditaliener.
    9.) Der Isaurier zieht für Zentralitalien gegen den Rebellen.

    Dann lichtet sich der Nebel...

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    ... und wir sehen nichts Neues. Die Verschiffung der überzähligen Truppen von England nach Niedersachsen kostet Zeit, besonders wenn man das bescheidene Straßennetz bedenkt. Derweil schiebt der Däne Siedler: Der eine, der nach Gründung im Süden aussah, wandert nun in den Norden, während ein weiterer sich niederließ und ein dritter sich anschickt, mein Reich zu durchqueren.

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    England ist übrigens toll, hatte ich das schon erwähnt? Es bringt mir nicht nur unentbehrliches Eisen und entbehrlichere Pferde (da ich bei Hannover ein zweites Vorkommen errang) ein, sondern auch das einzigartige Färbemittel, welches nirgendwo sonst auf der Karte zu finden ist. Damit kann ich sicher arbeiten, wenn mein Festland endlich einen Hafen besitzt.

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    Meine Feinde (Süditaliener und Rebelle) weigen sich immer noch, mit mir zu sprechen. Beide besitzen zwar eigene Probleme (unter anderem miteinander), aber trotzdem möchte ich den Krieg lieber heute als morgen beenden.
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  3. #18
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    Wir betreten mir den neusten Heeresberichten erst die achte Runde des Spiels. Das ist irgendwie erschreckend.
    10.) Die (Nord-)Französin zieht für den Bayer gegen den Rebellen.
    11.) Die (Zentral-)Spanierin zieht für den Norditaliener gegen den Rebellen.
    12.) Der Franke zieht für den Zentral-Italiener gegen den Rebellen.

    Dann sollen die Würfel geworfen sein. Der Däne marschiert durch mein Gelände...

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    ... und soll es bereuen. (Wieder lasse ich das Gold vorhanden und nehme dadurch einen angeheuerten weiteren Feind hin.)

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    Vorher beende ich noch den Rebellenkrieg. Städte wären nicht möglich gewesen, hätten mich allerdings auch nicht interessiert.

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    Der Süditaliener gibt immer noch nicht Ruhe. Ach...
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  4. #19
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    Reden wir nun über das Kräfteverhältnis: Wisst, dass die Völker mit jeweils gleichwertigen Starteinstellungen anfangen (abgesehen von einigen Ausnahmen) - und die Modernen befinden sich im Militär in der Mitte. Die Zahlen kenne ich auswendig, also kann ich sie euch einmal präsentieren: Alle Modernen Völker (ohne den Joker) beginnen mit vier Siedlern, sechs Bautrupps, acht weiteren Einheiten (meist vier offensive und vier defensive) und, so sie expansionistisch sind, zusätzlich mit zwei Spähern. Das liegt trotz Produktion und England-Verlusten unter meiner Macht, zumal Modernvolk-Offensiveinheiten immer noch den Soldaten-Rang bekleiden, aber es wird kein Erntefest wie auf den Inseln... und verdammt, ich bin auch noch nicht in Position.

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    Erste Kriegsrunde dieses neuen Konflikts: Bogenschütze schlägt Lanzenkämpfer und wandelt damit einen Siedler in zwei Sklaven-Bautrupps um. Ein Lanzenkämpfer zieht zum Schutz hinzu. Eine Triere zieht vorbei und entlädt ihre Schwertkämpfer neben der dänischen Südstadt und fängt damit einen Bautrupp. Das weitere Landheer zieht nach, soweit es kann.

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    Meine Macht: Neun Angriffstruppen, sieben Verteidiger (davon die Hälfte in England verbleibend), zwei Trieren. Gegnerische Macht (nun nachgeschlagen): Zwei Schwertkämpfer, zwei Reiter, drei noch stehende Lanzenkämpfer und alles, was nachproduziert wurde. Manche Modernen Völker besitzen Schiffe statt Angriffstruppen (so konnte die Irin etwa Schottland besiedeln), doch auf den Dänen trifft das nicht zu.

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    Nun beschleunige ich auch den Hafen in Bremen, nachdem ich die Forschungsrate erneut reduzierte. So werden sich meine Länder in Zukunft austauschen können.
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  5. #20
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    Lasst mich dazusagen: Das ist ein Krieg, bei dem ich vor jeder Aktion speicherte (ohne aber durch Laden etwas zu verändern) und mit jedem Rundenwechsel zitterte: Zwar bin ich überlegen, aber verdammt, ich habe nur noch diese Reste einer Armee und beißt sie sich fest, dann habe ich wohl endgültig meine Beweglichkeit verspielt. Die Gefahr besteht indes auch, dass mir ein Nachbar in den Rücken fällt. Das wäre wohl fatal.
    Leider muss ich nun dazusagen, dass ich den Krieg nicht besonders gut rekonstruieren kann: Züge sind schwer in Screenshots festzuhalten, gegnerische besonders. Bei solchen Detailfragen ist auch die Erinnerung nicht immer eine zuverlässige Hilfe, trotz der Nähe der Zeit.
    Nun denn... zittern wir...

    13.) Die Gepiden ziehen für den Zentralitaliener gegen die Rebellen.

    Dann habe ich die Kontrolle zurück und muss raten: Ein Reiter griff meinen Schwertkämpfer vor den Toren an, musste sich aber zurückziehen.

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    Das zweite Schiff landet seine beiden Schwertkämpfer-Einheiten an, während jene vom Festland nach Norden heranrücken. Auch der Lanzenkämpfer zieht vor, dafür heilt der Bogenschütze.

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    Die Restweltzüge sind da deutlich spannender als mein vorsichtiges Einheitengeschiebe. Der Rebell verlor seine Hauptstadt an den Westgoten...

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    ... und schon letzte Runde seine Verbotene-Stadt-Stadt (Nis) an den Ostgoten. Diese Runde kommen die Besitzungen westlich und östlich davon hinzu.

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    Die Hauptstadt des Rebellen springt nach Mallorca. Das wirkt ja wirklich vertraut.
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  6. #21
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    Kaum schloss ich Frieden mit dem Rebellen, werde ich nun von Anfragen überhäuft, das wieder zu ändern. Ich habe kein Interesse daran. Da sich in diesem Rundenwechsel auch keine weiteren Kriegsbündnisse finden, muss ich mich dem Geschehen widmen, und das heißt: Der Däne investierte sein Gold wohl lieber in Truppen. Dieser Bogenschütze, der meinen vorgerückten Lanzenkämpfer besiegte, ist mir neu.

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    Darum soll sich nun ein Bogenschütze kümmern, doch er versagt (jedenfalls meine ich, dass es so war, er verschwindet jedenfalls von der Liste). So erntet mein letzter Pfeilschleuderer das bisschen Ruhm, während die Schwertschwinger den Kampf um die Stadt eröffnen.

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    Gleich zwei Schwertkämpfer wachsen im Kampf gegen Lanzenkämpfer zu Eliten heran, bis ein dritter Kollege, der sich nicht dafür belohnt, den langsam heilenden Reiter besiegt und die Stadt damit einnimmt. (Oder hatte der Reiter meinen Bogenschützen besiegt? Nein, ich erinnere mich wieder: Der erste Bogenschütze griff vom Schwertkämpfer-Stack aus den siegreichen Feind an und scheiterte, der zweite zog dann über den Fluss nach. Er hatte sich dort heilen müssen, da er zuvor ja den Siedler überfiel.)

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    Das waren drei Schwertkämpfer. Die restlichen vier sitzen nun an Bord der beiden Trieren und segeln gen Norden (oder rudern oder lassen rudern). Damit seht ihr nun meine gesamte Offensivkraft auf fünf Feldern vereint.

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    Es bleiben noch zwei Städte. Das werden wohl die letzten sein.
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  7. #22
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    Derweil verändert sich die Welt. Frieden mit dem Süditaliener ist endlich möglich und wird geschlossen (hier hole ich wirklich raus, was geht)...

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    ..., die Burgunder erobern Rennes...

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    ... und die Wandalen sich Cagliari.

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    Ja, das können die. Dafür starten die ebenfalls mit Trieren.
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  8. #23
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    Es ist spät. Bis zum nächsten Mal.
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  9. #24
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    14.) Die Franken ziehen für die Süditaliener gegen die Gepiden.

    In Dänemark steht derweil wieder eine passive Runde an, da der Feind noch nicht besiegt ist. Beim Nachdenken über den besten Zug komme ich zu dem Ergebnis, dass der Elite-Schwertkämpfer schon mit dem Reiter fertig werden könnte. So sollen sich alle hinter ihm sammeln.

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    Aus irgendwelchen Gründen lade ich neu, wie ihr an den Einheiten des Gegners seht. Warum ich es tue? Ich weiß es nicht, vielleicht ein Bautrupp-Zugfehler.

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    Normalerweise wäre ich nicht so vorsichtig, doch wo meine Schwertkämpfer herkommen, gibt es keine weiteren. Ich habe nicht die Infrastruktur, um unnötige Verluste zu ersetzen.
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  10. #25
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    15.) Die Thüringer ziehen für die Süditaliener gegen die Alemannen.
    16.) Die Thüringer ziehen für die Süditaliener gegen die Gepiden.

    Gerade die erste Meldung sollte mir sehr entgegenkommen, nutzt es mir doch, wenn sich meine Nachbarn einander schwächen. In meinem Krieg passiert derweil wenig, da auch der Däne seine Kräfte zusammenzieht. Meine Schwertkämpfer warten auf sie an einem Fleck und heilen derweil.

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    Im Norden lerne ich die Schwedin kennen, die mit einer ihrer Trieren den Durchgang sperrt. Mistkröte.

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    Sie entwickelt sich nach Erwartungswert: Aus vier Siedlern entstanden vier Städte und von 200 Gold zu Beginn sind noch 167 übrig. Passt.

    Auf dem Balkan breitet sich derweil der Ostgote weiter aus...

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    ... und in Spanien Westgote und Suebe.

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    Der Rebelle geht unter, wie erwartet.
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  11. #26
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    In der nächsten Runde werde ich von allen Seiten umworben, doch da ich ablehne, entstehen keine neuen Kriege. Dafür riskiert der Däne die Konfrontation und zieht voran.

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    Drei Schwertkämpfer und ein Bogenschütze haben es nun mit Bogenschütze, Schwertkämpfer, Lanzenträger und dem unten stehenden Reiter zu schaffen. Da muss ich wohl auf meine erfahreneren Truppen vertrauen, auch wenn mein Veteranen-Schwertkämpfer erst zu 3/4 geheilt ist.
    In Norddänemark landen derweil meine Truppen an. Da der Schwede weiterhin den Sund blockiert, ist an den Seeweg nach Kopenhagen nicht zu denken.

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    Ich verlor derweil einen Lanzenkämpfer, kann aber nicht sagen, wann und wo (durch den Reiter?). Der Däne verliert nun mehr, während ich auch etwas gewinne.

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    Die beiden Elite-Schwertkämpfer siegen gegen Schwert und Lanze (mit 5/5* bzw. 2/5), dann ist der Bogenschütze am Zug... und vertreibt den Reiter bloß.

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    Der Lanzenkämpfer siegt und der letzte Schwertkämpfer siegt. Alles ist gut.

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    Eroberungen in Resteuropa bleiben dafür aus.
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  12. #27
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    Mit dem Rundenwechsel betritt ein dänischer Bogenschütze und ein polnischer Reiter das Gelände. Letzterer nötigt zu einem Gruß.

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    Auch der Pole entwickelt sich nach Erwartungswert: Vier Städte, noch 57 Gold.

    Im Norden wird derweil Ripen zerstört. So bleibt dem Däne die eine wichtige Stadt als letzte Besitzung zurück.

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    Auf dem Balkan fusionieren nun endgültig Ostgote und Bulgare.

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    Der Rest bleibt, wie er war.
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  13. #28
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    17.) Byzanz steigt für die Süditaliener in den Gepidenkrieg ein.

    Der Dänenbogenschütze dringt derweil vor und soll von seinem Kollegen möglichst schnell und unauffällig erledigt werden, um den Schwertkämpfern die Zeit vor dem Sturm zum Heilen zu gewähren, allerdings scheitert er dabei. Somit fiel der letzte meiner drei Startbogenschützen.

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    Währenddessen erscheinen einige geprügelte Thüringerreiter auf dem Rückzug auf meinem Schirm. Das sind die Folgen des Alemannenkriegs, wie gesagt.

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    Mit Lilybäum schließe ich ein Durchreiserecht auf Augenhöhe (das ursprüngliche ging ja durch den Krieg verloren), während meine eine Triere eine andere Richtung wählt und die norwegische Küste erforscht. Das Seidenvorkommen wäre sicher eine eigene Stadt wert - wird sich nur zeigen, ob meine Zeit dafür reicht.

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    Ich hatte schon erwähnt, dass ich alle Ein-Feld-Inseln in unbetretbare, aber nützliche Wüstenfelder umwandelte? Das tat ich schon bei meiner Grandia-Umsetzung und war mit dem Ergebnis zufrieden.
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  14. #29
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    18.) Burgund und die Rebellen schließen Frieden... hui, der erste des Spiels der KI.
    19.) Die Ostgoten steigen auf Drängen Byzanzs in den Gepidenkrieg ein.

    Damit hat der Gepide ein echtes Problem. Ich für meinen Teil beschäftige mich jedoch damit, den Dänen weiter zu rupfen: Ein vorrückender Bogenschütze wird auf dem Pferdefeld geschlagen, den Schwertkämpfer werden noch einige Truppen begleiten. Mit Haithabu entsteht nicht zuletzt meine erste handgegründete Siedlung. Es wird sicher nicht die einzige bleiben.

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    Die Schwedensperrung interessiert mich damit auch nicht mehr - und anders als die KI habe ich kein Bonusweideland besiedelt.


    20.) Thüringen steht dem Rebellen gegen den Süditaliener bei.
    21.) Bayern schließt sich auf Bitten der Süditaliener dem Gepidenfeldzug an.
    22.) Isauriens Unterstützung Norditaliens beim Thüringerkrieg wird wohl eine symbolische bleiben.

    Während nun Newcastle entsteht, marschieren Schwertkämpfer aus Nord und Süd zugleich auf Kopenhagen zu.

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    Allein der verletzte Nordveteran soll heilen und sichten, auch wenn ich mir das durch Zugfehler gelegentlich selbst zunichte mache. Eine andere (schwedische oder irische) KI in Dänemark wünsche ich mir nämlich nicht.


    23.) Der Norditaliener zieht den Zentralitaliener mit in den Thüringerkrieg.
    24.) Der Zentralitaliener zieht den Franken mit in den Thüringerkrieg.

    Die Sachsen achteten mehr auf die Reise eines Herren, die auf dem Trierenweg eine Menge Zeit kostete. In London wird nun eine zweite Hauptstadt eingerichtet werden - die konservativere der beiden Beschleunigungs-Optionen.

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    An der Wunderfront passiert derweil recht wenig, da ich mein Gedankenspiel wahr werden ließ und sich die Germanen-KIs von Wundern fern halten: Jeweils eine Bewerberstadt um Pyramiden, Hängende Gärten, Artemistempel und Tempelritter, neun Völker balgen sich um die Große Bibliothek, zwei um das Orakel und drei um Sun Tzu. Die letzte Meldung lässt mich fluchen.
    ... Die GB von Carthagena sollte nicht existieren und gar nicht möglich sein - es ist aber nicht das erste Mal, dass ich diesen Fehler sehe. Hoffentlich wird die Stadt noch erobert, ehe dieser Bug die Wertung verzerrt.

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    Ich sollte vielleicht festlegen, dass die Spezial-GBs in den jeweiligen Städten (oder zumindest im Stadt-Umkreis der Ressource) errichtet werden müssen. Das könnte das Problem vielleicht beseitigen.
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  15. #30
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    In Spanien lässt mich der Suebe auf eine Problemlösung hoffen...

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    ..., während das Gepidenland noch zusammenhält. Ich errichte derweil Botschaften in Stockholm, Warschau und Dublin, wobei die Städte einander ziemlich ähnlich sehen: Lanzen (einmal zwei, einmal drei und einmal eine), zweimal Schiffe (die Ausnahme ist erratbar) und nichts außer Wunderbau. Der Schwedin scheint wieder einmal Produktion nicht zu behagen...

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    ..., während die Irin ihr Reich bereits verbinden konnte.

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    Nun fehlt mir nur noch die Botschaft in Kopenhagen - ich plane allerdings, diesen Fall anders zu lösen.
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