Geändert von Torin (02. Juni 2017 um 22:44 Uhr)
Ist es eigentlich sehr kampflastig oder geht es eher in Richtung ruhiges erkunden und craften?
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Da Subnautica außer dem Messer keine Waffen hat gibt es fast keine Kämpfen, muss den Seemonstern aus dem Weg gehen. Craften kann man viel, Stationen und auch U-Boote. Die meiste Zeit verbringt man mit der Erkundung der riesigen Unterwasserwelt
The Forest
Alles fängt mit ein paar Turbulenzen auf dem Flug an....
Das "Inventar" ist schön gemacht
Zuerst baut man sich ein Schlafplatz und futtert Flugzeugessen
Im Wald gibt es wohl recht viele fleischfressenden Mutanten
Interessantes Survival Spiel, auf der Geforce 970 läuft´s mit vollen Details flüssig
Hollow Knight. Ein Metroidvania im Stile von Salt&Sanctuary und Dark Souls. Die Welt, ihre Gegner, Bewohner und Eigenheiten (Händler, Transport- und Speichersystem) sind schonmal abwechslungsreich.
Jetzt gehts dann erstmal zum zweiten Boss, aber vorher muss ich noch an nem extrem nervigen Miniboss vorbei. Ohne vollen Manapool ist der in etwa so stressig wie ein Black Knight. Mit Lanze und Schild.
Hollow Knight wollte ich mir auch noch holen.
Planet Explorers. Eisen und Kupfer sind so die ersten und einfachsten Erze, die man in der Spielwelt findet. Jeder einzelne Voxel auf dem Bild ist entweder Eisen oder Kupfer, an der Stelle wimmelt es davon.
Gold.
Tunnel lassen sich auf sehr schön graben, entweder schnurgerade oder wie hier auf dem Bild etwas stimmiger.
Um nicht immer durch den Wald laufen zu müssen, kriege ich dann die ersten Blaupausen für ein Boot geschenkt, das wird gleichmal gebaut.
Das Besondere an dem Boot? Es wurde von einem Spieler gebaut. Das Craftingsystem ist eines der Besten, die ich bisher gesehen habe. Normalerweise bekommt man vorgefertigte Items, es sind aber immer auch Bauteile dabei, mit denen man sich dann selber Dinge herstellen kann. Das funktioniert so, dass man z.B. den Waffengriff und den Lauf platziert und dann alles dazwischen selbst dazubauen kann, was am Anfang in der Komplexität etwas überwältigend sein kann, aber wenn man es beherrscht, kann man so ziemlich alles damit bauen. Lieblingsschwert aus nem Film, reale oder futuristische Schusswaffen, einen Apache Helikopter, militärische Schiffe, die Möglichkeiten sind endlos...sofern man das Tool beherrscht.
Wer das nicht so gut kann, für den gibts aber immerhin noch im Internet Blaupausen, die man sich runterladen kann, hier mal ne Sammlung an Fahrzeugen (der X-Wing wird auf jeden Fall gebaut, sobald ich die Bauteile für Fluggefährte kriege ):
http://planet-explorers-isos.com/pla...ehicles-1.html
Und die NPCs dürfen sogar mitfahren.
Das Spiel hat mehrere Modi, darunter einen ziemlich gut gemachten Story-Modus mit mehreren Akten. Die Vielfalt an Gegenständen ist grösser als bei vergleichbaren Spielen, nutzlose oder sinnlose Dinge gibt es dabei auch nicht.
Planet Explorers muss ich mir vielleicht auch noch anschauen, nun gibt´s erstmal noch ne Runde Witcher 3
The Forest ist auch nicht schlecht für zwischendurch.
Naja, die "Mutanten" sehen erschreckend menschlich aus, das man die platthaut würde ja noch gehen. Aber das Zerteilen mit der Axt um aus den Einzelteilen abschreckende Totems wie Kopf auf Pfahl zu bauen ist schon etwas deftig für ne Story
Das Jagd System ist super gemacht, man schleicht sich an die Beutetiere und wirft z.B. ein Wurfspeer, auch der Wald sieht Klasse aus. Das Fällen von Bäumen und der Transport der Stämme auf einem Holzschlitten oder Floss ist auch super gelungen. Die unterirdischen Höhlen mit der Fackel in der Pfote zu erkunden ist auch extrem spannend, schon ein gelungenes Horrorspiel.
Was mir weniger gefällt ist, dass es selbst auf dem harten Schwierigkeitsgrad recht viele Wildtiere und essbare Waldbeeren gibt, so dass man ehr zu fett wird als das man unter Hunger leidet. So kommt der "Survival" Teil doch etwas kurz, aber es ist ja auch noch die Alpha Version.
Das beste sind eigentlich die aggressiven Waldbewohner, die mit Spähern durch den Wald laufen und Verstärkung holen wenn sie einen gesehen haben. Die veranstalten dann ne richtige Treibjagd auf den Spieler, da wird's dann richtig haarig
Ich denk mal das Spiel braucht noch etwas Weiterentwicklung, ist aber jetzt schon echt spannend
Forest ist super aber ich tu mir extrem schwer mit den Mutanten bzw der Abwehr davon
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