Nein. Ist nur ein möglicher Termin.
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Frieden durch Macht!
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Wie wäre, wenn wir das Ganze mal herumdrehen und zum Start Länder aus einer festen Liste verteilen?
Meiner Ansicht nach, bestehen bei einem Randomstart mit möglichst kleinen Nationen folgende Gefahren:
1. Wir spielen zu Beginn eine ganze Weile SP satt MP, da wir alle irgendwo verteilt sind und mit den kleinen Ländern keiner die Ressourcen hat, irgendwo einzugreifen.
2. Das Balancing der Nationen (bis wir aufeinandertreffen)
Für mich als nicht besonders guter EU Spieler bedeutet der Start mit einem kleinen 1 oder 2 Provinzler, dass ich für die ersten Expansionen auf eine gute Gelegenheit warten muss. Je nachdem wie die KI die Bündnisse geschlossen hat, kann die erste Eroberung sehr schnell erfolgen oder ich muss Jahre warten, bis die Bündnisse so liegen, dass ich einen Überfall auf den Nachbarn starten kann, ohne gleich gesteamrolled zu werden. Die Wahrscheinlichkeit. dass einige Spieler durch einen „glücklichen Start“ am Anfang relativ schnell expandieren können und einige einen zäheren Start haben, ist meiner Ansicht nach, bei kleinen Nationen wesentlich größer. Wenn dann irgendwann die Spieler mit den Grenzen ihrer Nation aufeinandertreffen, treffen wahrscheinlich schon eine Großmacht und eine kleine oder mittlere Nation aufeinander. Der Ausgang ist dann ziemlich klar.
Wie wäre die Idee, große Nationen nach fester Reihenfolge zu vergeben, um ein gewisses Balancing zu gewährleisten? 100% Balancing gibt es in EU natürlich nicht. Ich denke, dass es gerade wichtig wäre, dass Niemand ohne menschlichen Nachbar starten sollte, dann kann man sich nicht alles beim KI Schlucken erlauben, da es immer einen Backstabber geben könnte.
Ein Beispiel was ich meine, folgt gleich im nächsten Post.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Besetzungsbeispiel:
Westeuropa:
1. Frankreich
2. Kastilien
3 England
4. Burgund
(5. Aragon)
Jeder Spieler hat einen Nachbarn. Offen für Interessante Bündnisse. Als fünftes Land wäre vielleicht Aragon zu besetzen.
Mitteleuropa:
1. Österreich
2. Böhmen
3. Bayern
4. Brandenburg
Mindestens vier Spieler sollten ins Reich. Bündnisse und Absprachen wären möglich um sich gegenseitig in Schach zu halten. Außerdem besteht immer eine Bedrohung des Reiches aus dem Osten durch Burgund und irgendwann auch Frankreich. Italien wäre für Österreich recht offen, aber da sprechen auch Frankreich und Aragon (über Neapel mit).
Osteuropa:
1. Polen / Litauen
2. Ungarn
3. Moskau
4. Nowgorod
Damit es auch im Osten nicht langweilig wird. Außerdem müssen dann Österreich, Böhmen und co. auch noch mit angrenzender Konkurrenz rechnen.
Wären wir bei 12 Spielern, also in unserer bisherigen Runde machbar.
Haben wir mehr Spieler umso besser.
Aragon wäre besetzbar, Polen / Litauen auch aufteilbar. Ein Spieler Im Norden (Dänemark/Norwegen/Schweden) und man könnte auch noch die Osmanen als Bedrohung aus dem Süden besetzen. Oder Savoy, Mailand, Venedig?
Ich verspreche mir hiervon mehr Action für das Spiel zu Beginn. Niemand ist alleine und kann sich ohne Reue durch die KI fressen, bis er unstoppbar ist, sondern muss ich gleich zu Beginn mit menschlicher Konkurrenz auseinandersetzen.
Wird einer gegrillt, kann er per Hotjoin weiter östlich joinen. Z.B. Brandenburg wird durch eine Allianz aus Böhmen, Österreich und Bayern annexed, schicken wir den armen Spieler zu den Mamelucken, Marokko, Krim…(auffüllen gen Osten).
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Ich finde die Idee sogar sehr gut. An der genauen Verteilung kann man noch pfeilen, aber das Grundgerüst spricht mich schon mal an.
Ich denke, dass man mit Burgund, Brandenburg und Österreich schon die 3 wichtigsten Reichsmitglieder im Boot hat, danach sollte nur noch Bayern oder Böhmen dazustoßen. Vorzugsweise Bayern, damit der Brandenburger ein bisschen Luft hat. Immerhin würde in einem solchen Szenario immernoch der Pole und Skandinavier existieren.
Burgund ist kein Reichsmitglied, erst wenn (falls) sie die Niederlande gründen, schäm dich!
Die Idee find ich auf jeden Fall sehr interessant.
Man müsste sich auf jeden Fall mal längere Zeit zusammensetzen und eine optimale Besetzung ausarbeiten. Das Problem ist natürlich, dass jede nicht besetzte Nation einen elementaren Vorteil für die Nachbarn darstellt. Keinen Skandinavier zu haben fände ich zum Beispiel eher problematisch.
Insgesamt aber ne gute Idee, sollte man wirklich mal verfolgen.
Trust me, I be Good Guy.
Genau sowas habe ich mir vorgestellt. Die Verteilung find ich eig auch sehr gut. Fehlt nurnoch Dänemark/Schweden und dann ist die Sache meiner Meinung nach schon fast perfekt.
Also ich befürchte das sich das mit dem ,,Randomstart'' nicht viel ändern wird. Gerade bei Frankreich und insbesondere Österreich spielt Glück eine große Rolle und das gehört ja auch zum Spiel. Was natürlich stimmt, ist die Tatsache das wohl deutlich früher Konflikte ausbrechen werden. Nur habe bis jetzt kaum/bis gar keine Erfahrung in Kriegen mit menschlichen Spielern, möchte daher nicht von Anfang eins auf die Mütze bekommen.
Für ein Kuscheln im Reich oder Japan mit Einprovinzlern stehe ich jedoch gerne zur Verfügung.
Trust me, I be Good Guy.
Eventuell setze ich mich mal ran um einen ausgeglicheneren Start zu modden, so etwas hatte ich bei EU3 ja auch mal angefangen
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Finde den Vorschlag mit den großen Nationen bisher am besten. Sollten wir ausarbeiten.
Geändert von Schorle (29. November 2013 um 05:19 Uhr)
Nein, ich werde bei einer Zufallswahl leider nicht mitspielen, wenn mein Spielspaß von einem Würfel abhängt mach ich lieber was anderes in der Zeit.
Kein Problem, dass kann jeder Handhaben wie er möchte.
Allerdings hat von einer Zufallswahl keiner gesprochen.
Meine Intention war es eine Auswahl von Ländern zu treffen, die zu Spielbeginn eine gewisse Balance of Power versprechen. Schwerpunkt: "Niemand startet zum Beispiel komplett irgendwo alleine, um in aller Ruhe die KI zu fressen."
Wenn wir dann ca. 12 bis 15 Länder, je nach Teilnahmezahl hätten, könnte ja jeder wieder seine Top 3 Auswahl aus diesem Länderportfolio anmelden.
Nur macht eine völlig freie Wahl in einem MP aus meiner Sicht für den Spielspaß kaum einen Sinn. Zum Beispiel hatten wir in den letzten EU3 und auch in der ersten EU 4 Runde Japan oder ein Land in Indien menschlich besetzt. Der Einfluss dieser Spieler auf den Verlauf des Spieles war jedoch gelinde gesagt, so gut wie nicht vorhanden. Erst gegen Ende der MP Runde haben diese überhaupt mal eine Armee etc. schicken können. In soweit hätte es da auch eine Singleplayerkampagne getan.
Ob wir im Endeffekt einen Pool von Ländern zur Auswahl geben oder eine bestimmte Region, z.B. Europa und nichts weiter östlich als Moskau/Osmanen und der Host respektive Spielleiter bei den Länderwünschen der Spieler darauf achtet, dass Niemand alleine KI-Bashing betreiben kann, ist absolut frei zur Diskussion. Wobei eigentlich alles frei zur Diskussion ist. War nur ein Gedankenspiel von mir, wie man vielleicht die MP Partien interessanter gestaltet könnte.
Und Carolus Rex, wenn dein Spielspaß alleine und einzig von der Wahl eines bestimmten Landes abhängt, lässt sich das bestimmt irgendwie in die Startaufstellung einbauen. Muss ja nicht jeder Würfelspiele gerne mögen. ;-) Interessant sind da sowieso nur die Trinkspiele mit Würfel.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Sollten wir mit dem Starten am besten nicht sowieso bis nach den Weihnachtsfeiertagen warten? so spielen wir 1-2 Runden und machen dann 2-3 Wochen pause und dann soll im Jänner auch die erweiterung samt neuen Patch kommen - und wie gut sich ein neuer Patch mit einer MP Runde verträgt haben wir ja schon gesehen
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