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Thema: NPD-Randale in Hamburg

  1. #1
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    NPD-Randale in Hamburg

    Hallo,hier wie angekündigt ein Besprechungstread zu Hamburg. Bevor hier gleich wieder irgendwelche Spaßvögel grinsend das Aufnahmegerät zücken: Das hier ist nicht öffentlich und nicht spielimmanent,auch wenns im Öffentlichen ist. Von mir aus können wir es auch in die Storyecke verschieben

    Ich möchte mit diesem Tread bezwecken,das diesmal angemessen auf Hamburg reagiert wird,nachdem man gesehen hat was die "Passt so schon"-Fraktion letztes mal angerichtet hat. Hier mein Vorschlag,offen für Ergänzungen:

    Mein Handlungsvorschlag:
    1) Der Aufstand wird öffentlich verurteilt
    2) Der Bundesgerichtshof wird verlegt,schlimm genug denn in eine solche Stadt zu packen,jetzt wird er von Revoluzzern bedroht und von Soldaten bewacht,die sogar ihrer ultrademokratischen Führung als unzuverlässig gelten
    3) Die MZUK errichtet eine Sonderermittlungsstelle in Hamburg,in Zusammenarbeit mit den dänischen und hannoveranischen Behörden als direkte Anrainer.
    4) Hamburg wird dazu verdonnert eine interne Militäruntersuchung durchzuführen,am besten unterstützt durch nicht-hamburgische und somit eher unabhängige Behörden,ich denke da an einen liberalen + einen konservativen Staat damit sich niemand beschwert,dabei schlage ich DK-Hannover vor
    5) Sollte Hamburg auf seine Souveränität pochen und das alles alleine machen wollen,die Ermittlungen behindern oder sich gar völlig uneinsichtig bei der Notwendigkeit zeigen verhängen wir eine BuEx,die Stadt wird besetzt,das Hamburger Militär aufgelöst und das Gebiet für eine bestimmte Zeit als unmittelbares Bundesgebiet verwaltet,bis die Gefahr gebannt ist. Insbesondere der Punkt Militär auflösen ist dabei wichtig,wie oben bereits erwähnt fürchten selbst die demokratischen Senatoren,dass sie revolluzzern...damit würde übrigens ein Bundesmitglied wider besseren Wissens Revolutionäre aufrüsten,bezahlen und trainieren.

  2. #2
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    1-4 - wobei der Einfluss Han+DK nur auf Bitte Hamburgs helfen sollen, und nicht vom Bund aus...

    5 - Die Soveränität Hamburgs soll geachtet werden.

    Mit dem Thread-Titel wirst du übrigens das halbe Zivlisierte hierher locken...

  3. #3
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    Mich hat es schon gelockt.

  4. #4

  5. #5
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Scheiße war ich verwirrt, den Thread im "Forenspiele"-Forum zu sehen und nicht im Zivilisierten/Decke

    Vorgehensweise
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  6. #6
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Bei allem dafür, auch wenn ich für ne sofortige BudEx wär
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  7. #7
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    1-4
    5. BuEx
    Militär auflösen: Besser durch Bundestruppen ersetzen, die Hamburg statt dessen zu bezahlen hat
    Dazu Senat auflösen, damit die Demokraten wegkommen. Dann neues Wahlgesetz, was Demokraten (und Deutschnationalen?) den Einzug in den Senat verbietet, dann Neuwahlen. Nach fünf Jahren dann erneute Wahlen, wenns klappt, darf Hamburg danach wieder eine eigene Armee aufstellen und die Bundestruppen werden abgezogen.
    6. Hannovers Reaktion loben und nachträglich autorisieren.

  8. #8
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Dass das Militär nicht ersatzlos aufgelöst wird sondern Bundestruppen in die Stadt einziehen ist selbstverständlich

    Demokraten verbieten Nationale am liebsten gleich mit,aber ich weiß ja dass die von so einigen hier ja gemocht werden. Dabei bitte ich zu beachten,dass die Nationalen in Hamburg offensichtlich sehr demokratisch geprägt sind

  9. #9
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    stimmt zu...

  10. #10
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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  11. #11
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Wir könnten hier auch am Anfang eines weitaus größeren Problems stehen: Wenn sich zwei politische Stoßrichtungen verbinden und aus den seperaten Gruppen der Demokraten und Deutschnationalen eine politische Partei wird, die sich die demokratische Einigung aller deutschen Staaten verschreibt, haben wir einen doppelt so starken Feind, der allein schon durch die Struktur des Bundes gefördert wird und ohne je politische Handlungsfähigkeit beweisen zu müssen jederzeit alles, was wir tun und lassen, kritisieren kann. Eine deutschnational-demokratische Partei könnte bei Konservativen, Liberalen und Republikanern Anhänger einsammeln und wäre nicht bloß ein Sprachrohr von Burschenschaftlern, die können auch bei Bauern, Arbeitern und dem Bürgertum erfolgreich auf Stimmenfang gehen.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Bei weiterem Überdenken hätte ich sogar 3 Ermittler vorgeschlagen: Waldeck (Demokraten verboten), Nassau (Nationale verboten) und z.B. Oldenburg, wo alles erlaubt ist. Dann hätten wir 3 Fürsten aus drei verschiedenen politischen Lagern. Keiner könnte dann irgendwelche Vorteilnahme vorschieben. Der Hannoveraner General ist zu belobigen
    Guter Vorschlag. Desweiteren schließe ich mich dem Gevatter an. Auch die BuEx sollte für den Fall, dass sich der Senat stur stellt ins Auge gefasst werden.

    Wie stehst du dazu die demokratischen Elemente bei den DN zu verurteilen? Oder gibt es noch zu wenige konservative DNs?

    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Wir könnten hier auch am Anfang eines weitaus größeren Problems stehen: Wenn sich zwei politische Stoßrichtungen verbinden und aus den seperaten Gruppen der Demokraten und Deutschnationalen eine politische Partei wird, die sich die demokratische Einigung aller deutschen Staaten verschreibt, haben wir einen doppelt so starken Feind, der allein schon durch die Struktur des Bundes gefördert wird und ohne je politische Handlungsfähigkeit beweisen zu müssen jederzeit alles, was wir tun und lassen, kritisieren kann. Eine deutschnational-demokratische Partei könnte bei Konservativen, Liberalen und Republikanern Anhänger einsammeln und wäre nicht bloß ein Sprachrohr von Burschenschaftlern, die können auch bei Bauern, Arbeitern und dem Bürgertum erfolgreich auf Stimmenfang gehen.
    Mach mir keine Angst. Eine nationaldemokratische Partei ( ) - daran hätte nich einmal Steiner mehr seine Freude.

  13. #13
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Zu Punkt 2. Ein kleiner Aufstand reicht damit der Sitz verlegt wird? Ich finde das wäre kein gutes Signal, daher hier eher dagegen. Außerdem würde es sicher zu großen Diskusionen führen wohin man es verlegt.
    Zu Punkt 5. mit Zerialiengurus Vorschlag. Gegen den Verbot der Demokraten habe ich nichts. Aber gegen das Verbot der Deutschnantionalen. Dazu gab es Ja mal einen Antrag und der kam nicht durch. Es hier nun nochmal versuchen in kleineree Ebene
    wäre kontra Produktiv.

    Zu Punkt 6 von Zeri: Jepp, der Hannoveranische Offizier der so schnell und entschloßen gehandelt hat sollte geehrt werden.


    (edit) Hat DK nicht 40 % Liberale? Ich habe überhaupt keine Patein

  14. #14
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Zu 2: Es war von bereits von Anfang an eine schlechte Idee,eine Institution des Fürstenbundes DB in eine demokratische Stadt zu legen,und nach den jüngsten Entwicklungen ist das schlicht noch offenkundiger geworden. Wohin? Schnuppe

    Zu 5: Ich hab ja schon gesagt,das ist damals gescheitert weil viele die DN mögen,aber die sollen doch bitte bedenken dass ihnen die hier weniger Spaß bereiten werden,weil sie neben "Einig Vaterland!" eben auch "Republik für das Volk" schreien,da schauderts selbst Steiner

    Edit: Ja,in den Regionalparlamenten,hab ja noch ne C-Verfassung. Wieso fragste?

  15. #15
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Mach mir keine Angst. Eine nationaldemokratische Partei ( ) - daran hätte nich einmal Steiner mehr seine Freude.
    Der historische Wachensturm brachte den Aufständischen viel Sympathie entgegen. Wenn wir nun nur die Demokraten verdammen, würde ich als Demokrat einfach zu den Nationalen wechseln. Die dürfen weiter machen wie bisher und da die Vorstellungen eh ähnlich sind (die Fürsten müssen weg) kann man dann intern dran arbeiten, aus den Nationalen Nationaldemokraten zu machen.

    edit:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Zu 2: Es war von bereits von Anfang an eine schlechte Idee,eine Institution des Fürstenbundes DB in eine demokratische Stadt zu legen (...)
    Damals war Hamburg noch nicht demokratisch.
    Ich will das Gericht übrigens nicht haben, das schon mal vorweg...

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