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Thema: [DB] Schiefer Pudding

  1. #31
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Du nervst langsam
    Das ist natüüüüüürlich keine Absicht.

    Naja, da keine mitmachen will,zieh ich Leine.

    Edit: auf Seite 3 gespamt. Du schuldest mir noch ein Honorar für meinen Qualitätsspam.

  2. #32
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    Ich musste noch Ghäste in MC töten und eine Kugel bauen.

  3. #33
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    Also, worum geht's nun? Ich hoffe mal nicht um Flandern, GB wird da eine Revision unter keinen Umständen zulassen.

  4. #34
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Doch doch, aber nicht darum es aufzulösen

    Mir geht es darum, euch diesbezüglich zu beruhigen. Preußens aggressiver Ton im Vertrag mit Amsterdam galt etwas völlig anderem (auch nicht Frankreich). Das ändert am Inhalt natürlich nichts, aber wir alle wissen, dass der Ton die Musik macht.
    Was ich hier nun konkret erledigen möchte, ist, Großbritannien und Hannover, zu versichern dass man bezüglich Flandern keinerlei Ambitionen hegt und dort auch nichts unternehmen wird. Vielmehr möchte man seine Befürchtungen vor einer erneuten französischen Expansion zum Ausdruck bringen, welche mit Wallonien ihren Anfang genommen haben könnte.

    Der Feldzug Napoleons ist gerade mal 20 Jahre vorbei und schon haben die Franzosen erneut fremde Länder besetzt und stehen an einem neuen Höhepunkt ihrer Macht seit dem. Das Militär wird aufgerüstet, Festungen an den Grenzen errichtet und Frankreich interveniert an nahezu jedem Krisenherd dieser Welt, um dort seinen Einfluss auszuweiten. All diese Entwicklungen lassen in Berlin sämtliche Alarmglocken schrillen und man hat sich dazu entschlossen, dem entschieden entgegenzutreten.
    Die Revision des Londoner Protokolls sollte keine Aggression gegenüber dem Vereinigten Königreich darstellen, sondern vielmehr ein Zeichen setzen, dass man sich eine Rückbesinnung auf den Wiener Kongress und die Pentarchie wünsche.
    Natürlich war die Art und Weise, dies anzugehen, mehr als sub-optimal, das möchte ich garnicht bestreiten, aber dies diente nunmal einem anderen Zweck, wie eingangs schon erläutert.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  5. #35
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    Der Vereinigte Königreich ist eigentlich der Meinung, dass wir wie französischen Ambitionen in besagten Krisenherden ganz gut im Griff haben, sind wir da doch selber auch in der Regel mit dabei. Und wenn sie ein paar Wilde in Nordafrika bekämpfen und sich mehr Sand ihrem Territorium einverleiben wollen, beunruhigt uns das nicht im geringsten. Mit größerer Sorge sehen wir dagegen die Ambitionen und die wachsende macht des Zarenhofes, insbesondere auch die Heilige Allianz, die zeigt, dass es dort durchaus auch Interesse am Osmanischen Reich gibt. Und welches Interesse der Zarenhof dort hat, ist eigentlich allen klar, weshalb es auch nur vor einem Angriff seitens Ägyptens in Schutz genommen wird, jedoch nicht vor einem solchen aus dem Norden.

    Von daher sehen wir nicht, wo hier eine Bedrohung durch Frankreich gegeben sein sollte, unserem Empfinden nach kommt die Bedrohung für den europäischen Frieden und die europäische Stabilität derzeit eher aus dem Osten und nicht aus dem Westen.

    Ansonsten würde uns natürlich interesieren, was Preußen denn noch so wichtiges zu besprechen hat, dass es eine Konferenz einberufen hat, denn dass es keine Chance hat, das Londoner Protokoll gegen den Willen des Vereinigten Königreiches gewaltsam zu revidieren war ohnehin jedem klar.

  6. #36
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    OT:
    GB hat entweder einen sehr selbstbewussten oder sehr patriotischen Botschafter

    Ich antworte morgen, wenn ich zuhause bin. Vielleicht mag noxx bis dahin ja noch was dazu schreiben
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  7. #37
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Der Vereinigte Königreich ist eigentlich der Meinung, dass wir wie französischen Ambitionen in besagten Krisenherden ganz gut im Griff haben, sind wir da doch selber auch in der Regel mit dabei. Und wenn sie ein paar Wilde in Nordafrika bekämpfen und sich mehr Sand ihrem Territorium einverleiben wollen, beunruhigt uns das nicht im geringsten. Mit größerer Sorge sehen wir dagegen die Ambitionen und die wachsende macht des Zarenhofes, insbesondere auch die Heilige Allianz, die zeigt, dass es dort durchaus auch Interesse am Osmanischen Reich gibt. Und welches Interesse der Zarenhof dort hat, ist eigentlich allen klar, weshalb es auch nur vor einem Angriff seitens Ägyptens in Schutz genommen wird, jedoch nicht vor einem solchen aus dem Norden.

    Von daher sehen wir nicht, wo hier eine Bedrohung durch Frankreich gegeben sein sollte, unserem Empfinden nach kommt die Bedrohung für den europäischen Frieden und die europäische Stabilität derzeit eher aus dem Osten und nicht aus dem Westen.

    Ansonsten würde uns natürlich interesieren, was Preußen denn noch so wichtiges zu besprechen hat, dass es eine Konferenz einberufen hat, denn dass es keine Chance hat, das Londoner Protokoll gegen den Willen des Vereinigten Königreiches gewaltsam zu revidieren war ohnehin jedem klar.
    Der britische Botschafter möge mal seine Vorgesetzten zum Thema Russland fragen, Russland hat sich bereits mehrfach zum Bestand des Osmanischen Reiches bekannt und letztens auch Truppen zur Unterstützung des Sultans gegen Ägypten entsendet. Die Heilige Allianz ist rein defensiv ausgerichtet, wie aus dem Vertrag von Münchengrätz hervorgeht.

    PS: Das hier kommt vom Falken-Leser. Aber scheinbar bist du nicht richtig informiert, Yazzy... wenn du darüber weiterdiskutieren willst, tu's bitte im Britenfaden .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  8. #38
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    Ich kenne die Meinung Londons zu diesem Thema bereits, wenn man dort inzwischen der Meinung wäre, Russland wäre ein zahmes Schoßhündchen ohne Ambitionen, würde man uns sicher informieren, da dies doch eine völlig neue Weltordnung wäre, bei der man auch Milch in Earl Grey Tee kippen würde.

  9. #39
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Also das mit dem zahmen Schoßhündchen wird bestimmt keiner vom Zaren glauben, das wäre ja auch peinlich .

    Trotzdem denke ich, dass London das nicht ganz so sieht wie du es beschrieben hast. Vor allem sollte London auch klar sein, dass der Vertrag von Münchengrätz rein defensiv ausgerichtet ist, das geht eindeutig aus dem Text hervor. Und zudem bekennen sich R, Ö und P zum Osmanischen Reich, ich denke nicht dass London davon ausgeht, dass der Zar sein Wort bricht.
    Geändert von Der Falke (16. November 2013 um 06:39 Uhr)
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
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  10. #40
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Wir danken dem Preußischen König zwar für die Einladung, mit einer einfachen Entschuldigung und Zusicherung Preußens wird sich jedoch das zerschlagene Porzellan nicht wieder flicken lassen.
    Um aus Sicht des Generalstatthalters und Herzog der Flamen für eine Beruhigung zu sorgen wäre es nötig, dass Preußen offiziell die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit Flanderns anerkennt und Akzeptiert - so wie im Londoner Protokoll vorgesehen.

    Das sich Preußen auf einmal auf den Wiener Kongress zurückbesinnt finden wir weniger verwerflich, jedoch leicht seltsam da gerade Preußen auch gerne mit dabei war die Errungenschaften dieses Kongresses mit Füßen zu treten.

    Zum Thema Russland haben wir wenig zu sagen, dies ist Aufgabe seiner Majestät in London und Betrifft sowohl Hannover als auch Flandern nur indirekt

  11. #41
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich verstehe die Verwunderung ob des Kurswechsels natürlich, jedoch ist dies ziemlich leicht zu erklären. Es gab schlicht und ergreifend einen Wechsel des Regenten in Preußen. Der Vorgänger seiner Majestät, König Friedrich Wilhelm IV., verfolgte einen gänzlich anderen Kurs als es König Wilhelm I. tut. Nicht nur trat er die Prinzipien des Wiener Kongresses mit den Füßen, nein, er führte sogar einen Krieg, leider ebenso wie Großbritannien und Frankreich zu dieser Zeit, und gefährdete somit die zerbrechliche Stabilität Europas - ganz zu schweigen von dem Machtgefüge, welches durch die Zerschlagung der Vereinigten Provinzen der Niederlande völlig aus den Fugen geriet.
    Preußen ist es ein Herzensanliegen dieses Machtgefüge wiederherzustellen und die Pentarchie wiederaufleben zu lassen. Nur darin sehe ich die Möglichkeit den Frieden in Europa langfristig zu gewährleisten.

    Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, eine öffentliche Garantie für Flandern auszusprechen. Es widerspricht schlichtweg dem eingeschlagenen Kurs seiner Majestät, König Wilhelm I., und man sieht diesen Staat, das gibt man ehrlich zu, als unrechtmäßig an. Jedoch, so möchte man nochmal betonen, wird man hier sein Wort geben, nichts gegen Flandern zu unternehmen.
    Ich weiß, dass Preußen erst durch die Revision des Londoner Protokolls sein Wort gebrochen hat, doch wäre der neu eingeschlagene Kurs nicht aufrichtig, so würde man hier nicht versuchen die Wogen wieder zu glätten und sich zu erklären.
    Vielleicht wäre es ja schon möglich, dass sich London und Paris mit dem König der Niederlande aussprechen, ihn für den Verlust seiner südlichen Besitzungen entschädigt. Für diesen Falle würde man ohne weiteres die Unabhängigkeit Flanderns garantieren. Zum jetzigen Zeitpunkt widerspricht es aber einfach der preußischen Politik, sieht man hier doch den einzigen großen Reibungspunkt zwischen den europäischen Großmächten zur Zeit.

    Damit kommen wir zu Russland und dem Osmanischen Reich. Die Heilige Allianz ist ein rein defensives Bündnis und ihr habt recht, dass sie Interesse am Osmanischen Reich hegt. Allerdings nicht in dem Sinne, wie Ihr es verstanden habt. Die Heilige Allianz hat sich der Stabilität des Balkans und des Osmanischen Reichs verschrieben, siehe Artikel 5.
    Zitat Zitat von Vertrag von Münchengrätz
    Artikel 5
    Die Unterzeichnerstaaten bekennen sich dazu, dass die Stabilität des Osmanischen Reichs im Interesse der Stabilität des gesamten Balkans zu wahren ist. [...]
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  12. #42
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    Der König der Niederlande hat durch seine eigne verfehlte Politik und die Wahl falscher verbündeter, die lieber im Osten Krieg führten, als sich im Westen an ihr Wort zu halten, selbst verschuldet. Ohnehin war der Staat künstlich und es hat sich als Fehler herausgestellt, unterschiedliche europäische Völker unter Zwang zu einem Staaten zu einen. Von daher sehen wir nicht, warum wir am Londoner Protokoll etwas ändern sollten. Der Niederländische König hat noch seinen Kopf und die Niederländischen Lande und zwischen sich und Frankreich auch noch Flandern, das unter britischem Schutz steht. Mehr kann er nicht erwarten, weshalb es auch keinerlei Grund gibt, ihn zu entschädigen.

    Darüber, was stabil ist, lässt sich streiten, man kann durchaus argumentieren, dass die Instabilitäten des Oamanischen Reiches von seinem Völker- udn Religionsgemisch herrühren und man seine Stabilität nur dadurch widerhersellen kann, in dem man die nicht türkisch-muslimische Bevölkerung vom Gesamtreich abspaltet - und, als Schützer der Slawen und des orthodoxen Glaubens, Russland unterstellt.

    Wie auch immer, in Bezug auf das Londoner Protokoll ist das Vereinigte Königreich zu keinen Kompromissen bereit, die preußisch-niederländische Seite hat hier schlicht keine Verhanldungsmacht, auf deren Grundlage sie irgendwas fordern könnte.

    In Bezug auf die sonstigen diplomatischen Beziehungen und der Stabilität Europas schlagen wir zweierlei Dinge vor:

    Zum einen unterlässt Preußen seine Provokationen gegenüber Frankreich. Das Vereinigte Königreich ist leider auch auf eine gewisse Zustimmung des Volkes angewiesen und wenn Frankreich ständig provoziert wird und man ihm von preußischer Seite auch noch berechtigte Kriegsgründe liefert, wird das Vereinigte Königreich mitunter dazu gezwungen sein, dem Krieg fern zu bleiben, sofern Frankreich sich halbwegs geschickt bei der Formulierung der Kriegsziele anstellt.

    Außerdem, da man an einer Gesprächsrunde der Großmächte interessiert zu seinen scheint, um die Stabilität und den Frieden in Europa zu wahren, würden wir, vorbehaltlich der Zustimmung von London, vorschlagen, dass wir die schon in der Qudrapulallianz von Chaumont begründete regelmäßig stattfinden Runde der vier Großmächte wiederbeleben, um dort entsprechende europäische Angelegenheiten bereden und Schritte vereinbaren zu können. Insbesondere im Bezug auch auf die Osmanenfrage, sollte sie sich wieder stellen. Denn, wie gesagt, dass der Zar dort keinerlei Ambitionen mehr hegt, glauben wir ihm nicht. Zu dieser Runde sollte natürlich auch Frankreich eingeladen sein, da es seine Rolle als Großmacht nun mal entspricht und damit es sich nicht beleidigt fühlt und irgendwelche Dummheiten aufgrund dessen macht. Zumal dann auch verhindert wird, dass die Ostmächte irgendwelche Dummheiten machen oder das Vereinigte Königreich zumindest rechtzeitig davon erfährt.

  13. #43
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Nun, bezüglich der Niederlanden scheinen wir eine gänzlich unterschiedliche Auffassung zu haben - was ja völlig legitim ist.
    Ich hoffe aber, dass man vernommen hat, wie wenig Interesse Preußen an einer weiteren Destabilisierung Europas hat, und vorallem dass man keinerlei Ambitionen bezüglich Flandern hegt.


    Ein Treffen der Pentarchie würde man in Berlin ausdrücklich begrüßen
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  14. #44
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    Müsste Berlin halt in den Hauptstädten nachfragen, ob man eine solche Runden einberufen und verstetigen möchte. Ich würde es begrüßen, aber das müsste dann die Regierung entscheiden, Europa ist ja bekannterweise größer als der Deutsche Bund.

    Wenn Preußen an der Stabilität in Europa und dem Frieden interessiert müsste es sich wie gesagt mit Provokationen gegenüber Frankreich zurückhalten und bei der Osmanenfragen für einen Erhalt des Osmanischen Reiches am Bosporus einsetzen, wenn sie mal wieder auf den Tisch kommt. Wenn es sich an die beiden Punkten hält, sehen wir wenig Probleme zwischen unseren beiden Ländern.

  15. #45
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Weitere Provokationen in Richtung Paris sind nicht geplant

    An dem Erhalt des Osmanischen Reichs wäre Preußen durchaus interessiert, jedoch liegt der Orient zugegebenermaßen außerhalb unseres Einflussbereichs.



    Das Interesse an einem Treffen der Pentarchie möchte ich hiermit offen bekunden und würde mich freuen, wenn Ihr dies eurer Regierung zutragen würdet.
    (@Azrael: Paris möchte ich auf diesem Wege auch gleich fragen. Themen wären scheinbar das Konfliktpotenzial um Benelux, sowie das Osmanische Reich.)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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