Was sind die starksten und schwächsten Civs? (BWN + DLC)

[voxxer]

Ich finde die Kelten so wie sie sind perfekt,
da ich ein religiös spielender Kulturliebhaber bin.

Zu Beginn gehe ich auf liberty aber nur für den Opener und nehme nur den Bautrupp oder den Siedler mit (nur bei genügend Platz).
Nebenbei geht es auf Bronzeverarbeitung um 3-4 Pikten zu bekommen die auf Barbarenjagd gehen. Bei wütenden Barbaren nehme ich evtl noch den Ehre opener mit.

Dann wird Frömmigkeit gefüllt und baue Städte und Schreine nonstopp (solange die stimmen).
Forschungstechnisch geht es nach den Luxusmodernisierungen auf die Hochschule (und Tempel)

Bei der Religion sollte wegen den -3 /Stadt für den Glaubensunterhalt entweder +2/ Stadt oder /4 Anhänger gewählt werden.
Als Anhänger auf jedenfall +2 Tempel oder +1 für Schreine, wie bei dem normalen ICS und beim verbessern der Religion irgendwas was happy macht^^
Als Verbesserrungs-Glaubenssatz nehme ich gerne den Messias, um die Gold/Kulturproduktion anzuheben durch billigere Heilige Stätten.

Mit der großen Glaubensproduktion kann man nun bei Städten die 3 Wälder haben langsam das Modernisieren starten bei Bedarf und dann ab der Renaissance durch die Halle das Wachstum vergrößern.
Funktioniert nur nicht richtig, wenn da ein Äthiopier oder eine Frömmigkeits Ki sich als Nachbar vorstellt
Die haben doch schon bei Runde 30 eine Religion und schicken ihre ersten Mönche los wenn du noch auf den ersten Propheten wartest..

Jedenfalls finde ich Diese Civ mehr als ebenbürtig zu den Äthiopiern oder sonstigen (wobei mit den Persern könnte ich garnichts anfangen^^)

[Heavy]

Persien hat auch meine Religionsboni. Sehe die eher als Builder Civ. Der Bonus in den Goldenen Zeitaltern ist aber extrem stark, wie in meiner Storry zu sehen, ist man einfach für 74 Runden im Goldenen Zeitalter und das ohne Chin Itza oder den 50%igen Bonus durch Freiheit

[Satan]

Persien hat auch meine Religionsboni. Sehe die eher als Builder Civ. Der Bonus in den Goldenen Zeitaltern ist aber extrem stark, wie in meiner Storry zu sehen, ist man einfach für 74 Runden im Goldenen Zeitalter und das ohne Chin Itza oder den 50%igen Bonus durch Freiheit

Meinst wohl "keine" ReliBoni.

Persien ist sehr Flexibel habe aber das gefühl das sie doch sehr angewiesen sind auf eine Religion um die goldenen Zeitalter profitabler zu machen, durch frühes Wachstum, Zufriedenheit, Produktion oder Kultur. Und der Glaubensatz +20% in freundlichen/feindlichen städten mit dieser Religion ist eh einer meiner lieblings Glaubenssätze, aber hauptsächlich die fürs freundliche Gebiet. Persien is auch sehr gut für einen Herschaftssieg geeignet, desto höher die Spielgeschwindigkeit desto gefährlicher wird Persien.

Vergleiche Persien halt mit den Kelten wegen den sehr ähnlichen UU's
Die sogar ungefähr zur selben Zeit erscheinen.

[Satan]

Ich finde die Kelten so wie sie sind perfekt,
da ich ein religiös spielender Kulturliebhaber bin.

Zu Beginn gehe ich auf liberty aber nur für den Opener und nehme nur den Bautrupp oder den Siedler mit (nur bei genügend Platz).
Nebenbei geht es auf Bronzeverarbeitung um 3-4 Pikten zu bekommen die auf Barbarenjagd gehen. Bei wütenden Barbaren nehme ich evtl noch den Ehre opener mit.

Dann wird Frömmigkeit gefüllt und baue Städte und Schreine nonstopp (solange die stimmen).
Forschungstechnisch geht es nach den Luxusmodernisierungen auf die Hochschule (und Tempel)

Bei der Religion sollte wegen den -3 /Stadt für den Glaubensunterhalt entweder +2/ Stadt oder /4 Anhänger gewählt werden.
Als Anhänger auf jedenfall +2 Tempel oder +1 für Schreine, wie bei dem normalen ICS und beim verbessern der Religion irgendwas was happy macht^^
Als Verbesserrungs-Glaubenssatz nehme ich gerne den Messias, um die Gold/Kulturproduktion anzuheben durch billigere Heilige Stätten.

Mit der großen Glaubensproduktion kann man nun bei Städten die 3 Wälder haben langsam das Modernisieren starten bei Bedarf und dann ab der Renaissance durch die Halle das Wachstum vergrößern.
Funktioniert nur nicht richtig, wenn da ein Äthiopier oder eine Frömmigkeits Ki sich als Nachbar vorstellt
Die haben doch schon bei Runde 30 eine Religion und schicken ihre ersten Mönche los wenn du noch auf den ersten Propheten wartest..

Jedenfalls finde ich Diese Civ mehr als ebenbürtig zu den Äthiopiern oder sonstigen (wobei mit den Persern könnte ich garnichts anfangen^^)

Ich finde die Kelten sollten ein Anrecht auf die erste Religion haben als Trait, vieleicht sogar durch Zufall eine voll ausgebaute Religion, glaube auch nicht das der Vorteil zu stark ausfällt weil Religion halt zum Sieg beiträgt aber nicht wichtig ist. Oder mit der Entwicklung der Schrift eine zufällige Reli irgentwie sowas.

Die Äthopier haben 20% mehr Kampfstärke wenn du nicht grade ein Reich mit 3 Städten hast und die UU von denen ist echt nicht schlecht sogar ein Schützen ersatz.
Desto moderner die Truppen desto stärken machen sich auf die 20% Kampfstärke bemerkbar. Und denen fällt es fast genau soleicht, wenn nicht sogar leichter eine Religion zu bekommen.

Wenn wir dann noch Konstantinopel dazu nehmen, der extra Glaubensatz ist mindestens so stark wie der Keltentrait, warscheinlich auch stärker weil es extrem viel zur auswahl gibt und einem große Flexibilität lässt, kommt Konstantinopel vor dir zur eine Reli hat das sogar zur folge das er einen Glaubensatz mehr wegnimmt als die anderen Spieler. Und auch nicht zu verachtene UU's, Küstenstädte sind nicht sicher mit Konstaninopel bis zum Mittelalter.

Das einzige was die Kelten wirklich gut macht ist die Celeith-Halle, aber der Trait... also ich weiß nicht^^
Sagen wirs so, dadurch das die Kelten mit ihrem Haupt-Trait glauben generieren, find ich das bisschen zu schwach als Fundament.
vorallem für längere Spiele, denn auf dauer gesehen hat Konstaninopel viel mehr von seinem dritten Glaubenssatz.

[Heavy]

Ich glaube, dass du dich da total verschätzt.
1. Eine voll ausgebaute Religion als Fähigkeit ??? Ich glaube du kannst nicht richtig einschätzen wie übertrieben stark das wäre. Außerdem ist Glauben so wichtig im Spiel. Du kannst dir damit später große Persönlichkeiten kaufen, ingi, Wissenschaftler, was dir einen extremen Vorteil bringt, um schnell auf Wunder zu Forschen oder sie in 1-2 Runden fertigzustellen. Eine voll ausgebaute Religion würde heißten, dass sie die 2 großen Propheten anderweitig verwenden könnten, zb in Moderisierungen(+6 Glauben) und das so früh im Spiel. Dann bracucht man wirklich nurnoch Frömmigkeit vollmachen, (jede Große Persönlichkeit mit Glauben kaufen) zudem hättest du massig Kultur, Gold und Glauben durch die Heiligen Stätten (Finisher) In Runden 100 kannst du so locker 8 solcher Städten um deine HS haben. Würde heißen du produzierst jede Runden bestimmt locker über 100 Glauben, heißt du kannst bauen was du willst. Andere Sache du nimmst kaufen von vorindustriellen Landeinheiten. Alle 2 Runden ein Komposit oder später bessere Einheiten.....

Der Unterschied zwischen Byzanz und Kelten besteht darin, dass du mit den Kelten eigentlich SICHER eine Religion gründen kannst, wenn auch nicht immer als ersten, aber du musst dafür noch nichtmal einen Schrein bauen.
Man kann den "Bonus" der Kelten natürlich auch bekommen, wenn man in den ersten Runden einen religigösen StSt trifft und so ein Pantheon gründen kann, zb 2 Glauben von Steinbrücken oder so. Aber das ist dann auch weider ein Zufallselement.
Byzanz hat nicht sicher eine Religion. Sie müssen einen Schrein bauen und dann noch Glück haben, dass sie Ressourcen in ihrer nähe haben, wodurch sie mehr Glauben püroduzieren können. Falls sie Stonehenge bauen, haben sie eine Religion zwar so gut wie sicher, aber es muss auch nicht die 1 sein. Außerdem müssen sie dafür ihre Wirtschaft etwas vernachlässigen. Und das nur, um am Ende einen Grlaubensansatz mehr wählen zu können.
Wie ich finde, sind die Glaubensansätze bis auf einige wenige Ausnahmen recht gleich nützlich. Natürlich sind da ein paar totale "Niten " drin, aber es gibt immer genug, dass man noch etwas einigermaßen passendes findet. Und wenn nicht. Wenn ich zb als letzter eine Religion gründen kann und es einfach nichts gutes mehr gibt und einer meiner Nachbarn eine starke Religion hat, bin ich immer froh, wenn er sie zu mir rüberschickt.

Eine Religion ist ohne Frage immer nett zu haben, aber manchmal ist es besser siche die Religion" bringen zu lassen", von jemanden, der eine bessere Besitz. Das eigentlich wichtige ist der Glauben! Dadurch aknnst du im späteren Spiel soooo viel Bewegen. Traditions und Ratio finisher--> große Ingi und Wissenschaftler

Wenn man sich das alles anschaut, bekommen die Kelten das wirklich wichtige : Glauben (und das umsonst!) Dies sichert ihnen eigentlich imemr eien der früheren Religionen. Da sie früh ein pantheon wählen können (das für sie beste!) falls sie dadurch noch merh Glauben produzieren können, haben sie sicher die erste Religion und können frei wählen.
Byzanz hingegen hat natürlich die Wahl zwischen ALLEN Glaubensansätzen, doch msüsen sie, um eine Religion zu bekommen erstmal was leisten.

Meine persönliche Meinung spricht da klar für die Kelten

[voxxer]

Wenn Byzanz es schafft eine Religion zu gründen, dann kann der Trait etwas besser sein auf langfristige Sicht, weil die Wälder irgendwann modernisiert werden sollten. Dafür finde ich beide UU's blöd, weil diese meiner Meinung nach nicht gut zusammen passen (eine Wasser und eine Land UU in der selben Epoche)
Aber wann bekommt man auf Sg 8 ohne Glück eine Religion

Klar ist der Schütze der Äthiopier stark vor allem mit dem Trait in Verbindung, aber nur vor der eigenen Haustür. Deshalb nehme ich Äthiopien als 2. Reliciv, weil ich nicht so gerne erobere sondern "rumbuilder", aber wenn du mit den Schützen eine Eroberungswelle startest kann der Trait verpuffen und der Schütze wird wegen der Entfernung zur Hauptstadt immer mehr zum normalen Schützen

Wen du den Kelten die Religion gleich schenken willst, dann sind sie bestimmt besser als dein Korea , weil sie nun keine Schwäche mehr besitzen (abgesehen von der Reiterei bis zum Mittelalter ),

[Daigoro]

Ich finde die Kelten sollten ein Anrecht auf die erste Religion haben als Trait, vieleicht sogar durch Zufall eine voll ausgebaute Religion, glaube auch nicht das der Vorteil zu stark ausfällt weil Religion halt zum Sieg beiträgt aber nicht wichtig ist.

Aber nur mit freiem Bonus Reformationsglaubenssatz

[Heavy]

Ich finde die Kelten sollten pro abgeholzten Wald eine X-Com-trupp bekommen, damit es auch lohnt den Wald zu holzen und dann BOOM!

[Daigoro]

Ich finde die Kelten sollten pro abgeholzten Wald eine X-Com-trupp bekommen, damit es auch lohnt den Wald zu holzen und dann BOOM!

nur mit freier Marschieren und Blitzkrieg Beförderung

[Gizmo5555]

Ich glaube, dass du dich da total verschätzt.
1. Eine voll ausgebaute Religion als Fähigkeit ??? Ich glaube du kannst nicht richtig einschätzen wie übertrieben stark das wäre. Außerdem ist Glauben so wichtig im Spiel. Du kannst dir damit später große Persönlichkeiten kaufen, ingi, Wissenschaftler, was dir einen extremen Vorteil bringt, um schnell auf Wunder zu Forschen oder sie in 1-2 Runden fertigzustellen. Eine voll ausgebaute Religion würde heißten, dass sie die 2 großen Propheten anderweitig verwenden könnten, zb in Moderisierungen(+6 Glauben) und das so früh im Spiel. Dann bracucht man wirklich nurnoch Frömmigkeit vollmachen, (jede Große Persönlichkeit mit Glauben kaufen) zudem hättest du massig Kultur, Gold und Glauben durch die Heiligen Stätten (Finisher) In Runden 100 kannst du so locker 8 solcher Städten um deine HS haben. Würde heißen du produzierst jede Runden bestimmt locker über 100 Glauben, heißt du kannst bauen was du willst. Andere Sache du nimmst kaufen von vorindustriellen Landeinheiten. Alle 2 Runden ein Komposit oder später bessere Einheiten.....

Der Unterschied zwischen Byzanz und Kelten besteht darin, dass du mit den Kelten eigentlich SICHER eine Religion gründen kannst, wenn auch nicht immer als ersten, aber du musst dafür noch nichtmal einen Schrein bauen.
Man kann den "Bonus" der Kelten natürlich auch bekommen, wenn man in den ersten Runden einen religigösen StSt trifft und so ein Pantheon gründen kann, zb 2 Glauben von Steinbrücken oder so. Aber das ist dann auch weider ein Zufallselement.
Byzanz hat nicht sicher eine Religion. Sie müssen einen Schrein bauen und dann noch Glück haben, dass sie Ressourcen in ihrer nähe haben, wodurch sie mehr Glauben püroduzieren können. Falls sie Stonehenge bauen, haben sie eine Religion zwar so gut wie sicher, aber es muss auch nicht die 1 sein. Außerdem müssen sie dafür ihre Wirtschaft etwas vernachlässigen. Und das nur, um am Ende einen Grlaubensansatz mehr wählen zu können.
Wie ich finde, sind die Glaubensansätze bis auf einige wenige Ausnahmen recht gleich nützlich. Natürlich sind da ein paar totale "Niten " drin, aber es gibt immer genug, dass man noch etwas einigermaßen passendes findet. Und wenn nicht. Wenn ich zb als letzter eine Religion gründen kann und es einfach nichts gutes mehr gibt und einer meiner Nachbarn eine starke Religion hat, bin ich immer froh, wenn er sie zu mir rüberschickt.

Eine Religion ist ohne Frage immer nett zu haben, aber manchmal ist es besser siche die Religion" bringen zu lassen", von jemanden, der eine bessere Besitz. Das eigentlich wichtige ist der Glauben! Dadurch aknnst du im späteren Spiel soooo viel Bewegen. Traditions und Ratio finisher--> große Ingi und Wissenschaftler

Wenn man sich das alles anschaut, bekommen die Kelten das wirklich wichtige : Glauben (und das umsonst!) Dies sichert ihnen eigentlich imemr eien der früheren Religionen. Da sie früh ein pantheon wählen können (das für sie beste!) falls sie dadurch noch merh Glauben produzieren können, haben sie sicher die erste Religion und können frei wählen.
Byzanz hingegen hat natürlich die Wahl zwischen ALLEN Glaubensansätzen, doch msüsen sie, um eine Religion zu bekommen erstmal was leisten.

Meine persönliche Meinung spricht da klar für die Kelten

100% Agree

Spielen grad aktuell im MP auf SG 7 ein Spiel, hab da Spanien. 1. Stadt direkt am Barieer Reef (leider nur eins der Felder, das andere hat ein StSt), zweite Stadt sofort hinterher an ein Naturwunderberg. Hab so fett Relipunkte, Panthenon mit +4 Relipunkte für Naturwunder (+8 bei Spanien), und so 27 Glaubenspunkte pro Runde nach 10 Spielrunden. Hatte meine Religion bereits gegründet und verbessert, bevor die zweite Religion gegründet wurde.
Religion ist ein reines Bonusprogramm bei CiV, und wenn man da das Glück hat früh dabei zu sein, kommt da KEINE andere CiV mehr hinterher. Wie du schon schreibst, die ganzen GP's , ist echt unglaublich. Frag mal Hagen, der ist bei dem MP Spiel mit dabei, macht irre Spaß.

[Heavy]

Ja spiele da ja gerade mein SG8 Maya Spiel, habe da die letzte Religion bekommen, war eigentlich nichts brauchbares mehr dabei. Bisschen Gold glaube ich. Und Kultur durch Dschungel, was ganz nett ist, wobei der mich gerade richtig aufregt, weil ich viellllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll zu wenig Produktion habe

[Bassewitz]

Ich finde Byzanz' UUs sowieso total unpassend, historisch betrachtet. Byzanz (Ostrom) trat erst mit Untergang des Gesamtrömischen Reichs auf den Plan, aber die UUs kommen früher? Der Kata war genau genommen ein Vorläufer des lateinischen Ritters und zu einer so frühen Schiffs-UU, wenn man nicht zwingend am Wasser startet, sage ich besser nichts. Finde Byzanz deshalb etwas schwach. Der Trait kann unter Umständen nutzlos bleiben, wenn man keine Religion gründen kann und bis man seine Religion erstmal verbessert hat, vergehen auch Runden...

Bei den Kelten sind Fähigkeit und Einheit mit Einschränkungen verbunden, aber für die frühe Religion richtig klasse. Das Gebäude ist eh gut. Zu schwach ist an denen nichts, wenn man mit Religion spielt.

[Satan]

Naja man könnte es wenigstens so verändern das die auch ohne Wald Glauben generieren.
Was Byzanz seine UU's angeht stimmt das schon mit dem Zeit alter, aber ich glaube das soll so sein
damit man sich entscheiden muss.
Doof find ich nur dass das Pferd seine Vorteile nicht mitnimmt.

[Winston]

Historisch unpassend ist vieles andere auch. Der Satrapenhof der Perser ersetzt die Bank ... Das passt auch nicht wirklich. Man benötigt für Kamelreiter Pferde, für Berittene Bogenschützen hingegen keine
Vom anderen Spielelementen reden wir besser nicht
Es gilt die einfache Regel: Spieldesign > Geschichte.
Ich finde, dass die 2 frühen byzantinischen UU's irgendwie Banane sind ... gerade wenn ich versuche alles in Bewegung zu setzen um eine Reli zu gründen, bzw. zu verbreiten habe ich keinen Kopf dafür die Stärke der Kataphrakte offensiv auszunutzen. Nur ein bisschen weiter warten die Pikeniere, die keine Resourcen benötigen. Was natürlich dazu führt, dass man die Pferdchen an die KI für einiges verscherbeln kann. Marine UU's im frühen Spiel sind mM nach sowieso für die Katz. Die Marine wird erst mit Freibeutern und Fregatten wirklich interessant.

[Bassewitz]

Also stimmst du mir zu.

Ich wollte nur herausstellen, dass diese Design(fehl)entscheidung nicht so getroffen werden musste.