Deshalb. Ich meine, was habt Ihr denn für die Umstellung auf den Meter bezahlt? Das war doch ein pauschaler Betrag, keine festgelegte Zahlung.
Deshalb. Ich meine, was habt Ihr denn für die Umstellung auf den Meter bezahlt? Das war doch ein pauschaler Betrag, keine festgelegte Zahlung.
Um noch mal darüber zu sprechen: Ich dachte an einen Pauschalbetrag zum Mitmachen. Damit da nicht eine Leistung ohne Gegenleistung stattfindet (quasi Bildungsplus nur für eine Vertragsunterschrift). Wenn Du Deine Kosten für den Beitritt beim Bibliothekenverein an Deinen Einwohnern messen willst, meinetwegen. Ich glaube nicht, dass es einen Unterschied macht.
Es macht einen Unterschied. Dein pauschales System ist im höchsten Grade unfair.
Auserdem wird Az uns den Bibliotheksverein 48 noch um die Ohren schlagen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Das ließe sich sicher mit einem Pauschalbeitrag machen, aber der dürfte weniger von der Bevölkerungszahl abhängen, als vom Bildungsniveau und der Verstädterung. Der analphabetische Imker aus dem Dorf Hintertupfingen der noch nie etwas mit Büchern zu tun hatte wird sich eher wenig dafür interessieren, im Gegensatz zu dem gebildeten Forscher aus Megalopolis der selber welche schreibt.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Wollte nur Bescheidgeben Interesse am Bibliotheksverein zu haben
So, mal wieder eine Idee aus dem Hause Oldenburg:
Die Währungen im Bund sind höchst unterschiedlich, und zwar nicht nur, dass jeder seine eigene Währung hat, es gibt auch kein einheitliches System dahinter. Heutzutage herrscht das Dezimale Währungssystem vor, das heißt, von der untersten Geldeinheit gibt es 1, 2, 5, 10, 20, 50 und ab hundert sind wir in der zweiten und gleichzeitig höchste Währungseinheit angelangt. Hier ist das System wieder gleich, 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200 usw.
Bis zur Einigung 1871 gab es das nicht, vorher gab es mehr als zwei Geldeinheiten, Heller, Pfennig, Rappen, Kreuzer, Gulden, Taler usw, die auch nicht nach dem Dezimalsystem funktionierten, sondern anders, etwa so:
1 (preußischer) Taler (ab 1821) à 30 Silbergroschen = 360 Pf
1 (sächsischer) Taler (ab 1841) à 30 Neu-Groschen = 300 Neu-Pf
Neben eins zu dreizig ist auch eins zu zwölf sehr beliebt und was weiß ich nicht noch alles, das kann jeder für sein Fürstentum nachschauen.
Mein Vorschlag ist nun, dass wir als Bund beschließen, das dezimale Währungssystem einzuführen. Jeder behält seine Währung, aber überall gibt es den gleichen Standard, nämlich 1, 2, 5, 10, 20 usw. damit das Wirrwarr an Umrechungen entfällt. Ziel soll es sein, Wirtschaft und Handel das Umrechnen zu erleichtern und damit deren Wachstum zu beflügeln.
Hatten wir uns nicht schon in diesem Münzvertrag von neulich mit dem Silberstandard darauf geeinigt?
Ich war davon ausgegangen. Sollten wir das tatsächlich nicht bereits umgesetzt haben, bin ich auf jeden Fall dafür.
Also ich habs bei mir schon eingeführt, das war aber, soweit ich mich erinnere, eine freiwillige Geschichte.
Dafür
Ich hab eine gemeinsame Währung mit PR, wie soll ich das angehen?
Die Kirche rechnet natürlich in Zwölferschritten für die zwölf Apostel.
Hm nee.
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