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Thema: Nur noch eine Runde!

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Gernot
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    Nur noch eine Runde!

    Hallo zusammen!

    Vor etwa einem Jahr habe ich aus einer Restegitterbox C3C für 3 Euro herausgefischt. Nach vielen Jahren ohne Civ3 zieht es mich sofort wieder in seinen Bann. Seitdem bin ich hier in diesem Forum zu einem regelmäßigen stillen Besucher geworden und habe mit viel Freude zahlreiche Geschichten gelesen, mitverfolgt und mitgefiebert. Dabei habe ich auch Feinheiten kennengelernt, auf denen mein Augenmerk vorher nicht gelegen hatte und konnte mein Solospiel damit verbessern. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Geschichtenschreibern ganz herzlich bedanken!

    Ich will nun auch selbst eine Geschichte beisteuern. Ein paar mal habe ich bisher ein Spiel auf der Schwierigkeitsstufe Kaiser angespielt, aber noch keines beendet. Das soll jetzt mit diesem Spiel anders werden. Mein Spielziel ist, dass meine Zivilisation bis zum Ende des Spiels überlebt.

    "Nur noch eine Runde" (pro Tag) habe ich übrigens als Devise für mein Spiel ausgerufen. Ich will damit mein eigenes Spiel bewusst bremsen und mir mehr Zeit nehmen, um mir meine Züge zu überlegen. Ich will nicht ausschließen, dass es gelegentlich, zum Beispiel an Wochenenden, auch mal mehr Runden werden können, ganz in dem anderen Sinne von "nur noch eine Runde", dem ich früher so oft erlegen bin

    Ich freue mich über Eure Analysen und Anmerkungen, aber wenn es geht bitte rückwärts gerichtet auf das, was bei mir in den vergangenen Runden geschah. Lasst mich Fehler machen, damit ich daraus lernen kann!

    Gernot


    p.s. Es ist übrigens eine ziemlich kuriose Geschichte, dass ich hier mit meinem alten Account poste, mit dem ich zuletzt vor über 11 Jahren geschrieben habe und von dem ich bis gerade eben gar nichts mehr wusste....

    Achtung Spoiler:
    Da lege ich vorhin extra zum Registrieren in diesem Forum einen neuen Mailaccount bei GMX an. Bei der Mailadresse habe ich ein wenig mit dem Namen herumspielen müssen und ein paar Ziffern hinten drangehängt, bis ich einen freien und nicht vergebenen Namen fand. Als ich mich dann mit dieser Mailadresse hier registrieren will, bekomme ich die Meldung, dass bereits für diese Mailadresse ein Konto existiert. Ein wenig ungläubig lasse ich mir das Kennwort zuschicken und stelle fest, dass ich mir ausgerechnet genau die Mailadresse wieder ausgesucht habe, mit der ich mich damals hier registriert hatte und die ich dann vor Jahren aufgegeben habe... Sachen gibt's!

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Gernot
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    Das Setting

    Das Setting sieht für mich wie folgt aus:

    Weltgröße: Standard
    Landbeschaffenheit und Klima: Random
    Barbaren: Raging

    Zivilisation: Random
    Rivalen: Random
    AI Aggression: Normal

    Standardregeln

    Schwierigkeitsgrad: Emperor

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Gernot
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    Runde 0: 4000BC



    Man nennt mich also Smoke-Jaguar und ich soll das Volk der Maya führen. Ernsthafte Erfahrungen mit den Maya habe ich bisher noch nicht gesammelt. Ich freue mich, dass meine Arbeiter dank der Eigenschaften "industriell" Bauaufträge schneller fertigstellen werden und erhoffe mir schnelleres Wachstum aufgrund der Eigenschaft "landwirtschaftlich".

    Siedler und Bautrupp stehen auf einer Bonuswiese am Rand eines Frischwassersees. Im Südosten finde ich Weizen vor, im Nordwesten auf einer Hügelkette hinter Wäldern kann ich Weihrauch entdecken und am nördlichen Ufer des kleinen Sees wächst Zuckerrohr.

    Da ich wissen möchte, ob es sich im Südosten um Frischwasser oder Meerwasser handelt, ziehe ich mit dem Arbeiter auf das Weizenfeld.



    Der Arbeiter deckt eine kleine Hüttenansammlung direkt am Meer auf.

    Ich entschließe mich, den Siedler direkt an Ort und Stelle die Stadt Chichen Itza gründen zu lassen. Die Überlegung, mit dem Siedler entlang des Seeufers landeinwärts zu laufen verwerfe ich. Zum einen möchte ich das Weizenfeld sobald wie möglich bewirtschaften, zum anderen soll die Stadt Frischwasserzugang haben. Der Wald bleibt zum Beschleunigen von Bauaufträgen bestehen. Später wird der Weihrauch in das Einzugsgebiet der Stadt fallen und an der Nordwestspitze des Sees ist in angemessenem Abstand Platz für eine weitere Stadt mit Frischwasserzugang.



    Erster Bauauftrag in Chichen Itza ist ein Krieger, der nach seiner Fertigstellung auf die Hügelkette ziehen soll.

    Gespannt bin ich übrigens auch auf die Unique Unit Speerwerfer der Maya, die feindliche Einheiten versklaven kann. Da mein Volk neben der Steinmetzkunst auch bereits Wissen über die Töpferei verfügt und ich somit Kornspeicher bauen kann, wird der erste Forschungschwerpunkt auf der Kriegskunst liegen. Ich will möglichst bald kostenfreie Arbeitskräfte "anwerben".
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  4. #4
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    Ob sich das rentiert? Die Speerwerfer kosten je 10 Schilde mehr als normale Bogis und anfangs sind Schilde knapp. Wegen industriell sind normale Bautrupps rundungsbedingt zudem dreimal so schnell wie Sklaven.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  5. #5
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Und er gründet einfach auf dem BG.
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    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  6. #6
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    Daran ist nichts verkehrt.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Gernot
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Ob sich das rentiert? Die Speerwerfer kosten je 10 Schilde mehr als normale Bogis und anfangs sind Schilde knapp. Wegen industriell sind normale Bautrupps rundungsbedingt zudem dreimal so schnell wie Sklaven.
    Ja, das ist eine gute Frage. Ob sich das rentiert lässt sich vorab wahrscheinlich schwer sagen, weil ungewiss ist, wieviele soldfreie Arbeiter man in der Anfangszeit abgreifen kann. Hat man sie ersteinmal, dann bleiben sie einem bis ans Ende und wollen auch keinen Unterhalt, sparen also tendenziell Gold. Normale Bautrupps können dadurch eingespart werden, die dann auch nicht gebaut werden müssen, wodurch wiederum Schilde frei werden. Dass sie relativ zu den industriellen Bautrupps gesehen unproduktiver sind als normal, stimmt wohl, auch wenn ich bisher keine Gedanken daran verschwendet habe.

    Wenn es beim Bautrupp nur um die Arbeitskraft geht, dann müsste Deiner Überlegung nach ein Speerwerfer drei Sklaven fangen, um rentabel zu sein? Der Speerwerfer hat gegenüber dem Bogenschützen aber auch eine verbesserte Verteidigung und geht hoffentlich nicht so leicht im Kampf verloren. Spart an dieser Stelle vielleicht wieder Schilde?

    Zitat Zitat von Cotta Beitrag anzeigen
    Und er gründet einfach auf dem BG.
    Ja, mit dieser Reaktion habe ich schon fast gerechnet. Ich bin selbst nicht glücklich darüber. "Einfach" ist mir das mit Sicherheit nicht gefallen - es ist ein Kompromiss. Als einzige Alternative für zeitnahes Siedeln ist für mich in dieser Situation das Waldfeld auf 9 in Betracht gekommen (ich will ja zwei Städte an dem See unterbringen). Damit liegt die Hauptstadt aber gefühlt noch näher an der Küste und die Wahrscheinlichkeit, dass ich möglichst viele Städte um die Hauptstadt herum ansiedeln kann, sinkt. Wandere ich scheinbar landeinwärts 777 oder 778, dann bin ich drei Runden unterwegs und bin dort oben womöglich auch wieder an der Küste.

    Auch wenn ich bei meinem Zug bleibe: Welche Eröffnung hätte sich Deiner Meinung nach besser geeignet?

  8. #8
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    Zitat Zitat von Gernot Beitrag anzeigen
    Wenn es beim Bautrupp nur um die Arbeitskraft geht, dann müsste Deiner Überlegung nach ein Speerwerfer drei Sklaven fangen, um rentabel zu sein?
    Nach meiner Überlegung wäre es besser anfangs reichlich reguläre Bautrupps zu bauen und möglichst wenig Militär, sodass auch kaum Einheiten unterhalt anfällt and man Anfang des Mittelalter zügig ins IZA techen kann. Nützlich sind die Speerwerfer aber gegen Barbaren.
    Barbarische Bautrupps solltest du übrigens keinen Städten anschließen, denn du führst Krieg gegen diese "Nation".

    Zitat Zitat von Gernot Beitrag anzeigen
    Der Speerwerfer hat gegenüber dem Bogenschützen aber auch eine verbesserte Verteidigung und geht hoffentlich nicht so leicht im Kampf verloren. Spart an dieser Stelle vielleicht wieder Schilde?
    Im Angriff hilft die bessere Verteigung nicht und als Defensive könnte man auch Lanzenkämpfer mitnehmen. Ein fairer Verglech wäre wohl als UU der babylonische Bogenschütze mit Verteidigung 2 und Defensivbombardement.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  9. #9
    d73070d0
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    Auf Bonuswiesen zu gründen ist nicht weiter schlimm. Am Größe 7 bekommt das Stadtfeld den verlorenen Schild.

    Ich weiß, Du wolltest keine Tips vorab, aber in zehn Runden erinnere ich mich nicht mehr dran. Bei der Lage der Hauptstadt wäre es verkehrt, sofort mit Militär zu beginnen. Wird nämlich nach zehn Runden die Hütte mit der Kulturerweiterung aufgedeckt, ist ein positives Ergebnis garantiert, wenn Du noch kein Militär hast. Falls Du zuerst einen Krieger baust, können aus der Hütte auch Barbaren springen.

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Gernot
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    Hallo zusammen,

    ich sehe, dass ich hier durch mein offenes Spiel viel lernen kann. Eure Anregungen sind interessant und sehr hilfreich.

    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Im Angriff hilft die bessere Verteigung nicht und als Defensive könnte man auch Lanzenkämpfer mitnehmen. Ein fairer Verglech wäre wohl als UU der babylonische Bogenschütze mit Verteidigung 2 und Defensivbombardement.
    Hätte ich die Wahl, so würde ich den babylonischen Bogenschützen meinen Speerwerfern wegen der geringeren Baukosten vorziehen. Die Vorteile der kostenlosen Bautrupps wiegen auf den zweiten Blick wegen der industriellen Bautrupps tatsächlich weniger. Da ich mir die UU aber nicht aussuchen kann, möchte ich trotzdem die Vorteile, die ich dadurch erhalte, bestmöglich nutzen.

    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Bei der Lage der Hauptstadt wäre es verkehrt, sofort mit Militär zu beginnen. Wird nämlich nach zehn Runden die Hütte mit der Kulturerweiterung aufgedeckt, ist ein positives Ergebnis garantiert, wenn Du noch kein Militär hast. Falls Du zuerst einen Krieger baust, können aus der Hütte auch Barbaren springen.
    Diese Anmerkung ist berechtigt und ich nehme den Ratschlag gerne an. Ich weiß nicht warum, aber bei mir hatte sich fälschlicherweise das "Wissen" verfestigt gehabt, dass Hüttenöffnungen über Kulturerweiterungen oder Stadtgründungen generell risikofrei seien. Das stimmt so natürlich nicht. Wenn ich so an diverse Geschichten zurückdenke, dann fällt mir zumindest auch wieder ein, dass zum Beispiel in der Küchenschlacht Barbaren aus einer Hütte Masqurin übel mitgespielt haben.

    Memo für mich: Für nicht-expansionistische Zivilisationen ist das Öffnen von Hütten immer mit Risiko behaftet. falsch!
    Memo für mich: Civ3-Wiki über Barbarendörfer lesen!

    Ab welcher Runde oder bei welchem Auslöser entstehen eigentlich Barbarendörfer?

    Mit Grüßen,
    Gernot


    [Edith] ersetzte die falsche Memo.
    Geändert von goethe (05. April 2014 um 22:55 Uhr) Grund: wiki-Link geändert

  11. #11
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Zitat Zitat von Gernot Beitrag anzeigen

    Auch wenn ich bei meinem Zug bleibe: Welche Eröffnung hätte sich Deiner Meinung nach besser geeignet?
    Ich hätte den Wald auf 9 genommen, weil mit der Position z.B. auch der Zucker ins Fatcross kommt, also noch ein Feld mit +2 Schilden, wenn du im Despo ne Mine drauf baust, bzw. +3N in einer anderen Regierungsform (bewässert). Du hast schon Recht, dass es mit den Küstenfeldern doof ist/wird. Letztlich wohl eine Entscheidung, die so oder so getroffen werden kann. Eindeutig "besser" ist meine Variante nicht.
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    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Gernot Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht warum, aber bei mir hatte sich fälschlicherweise das "Wissen" verfestigt gehabt, dass Hüttenöffnungen über Kulturerweiterungen oder Stadtgründungen generell risikofrei seien. Das stimmt so natürlich nicht.
    Durch Stadtgründungen sind sie risikolos:

    http://www.civ-wiki.de/wiki/Bonush%C3%BCtte_%28Civ3%29

    Zitat Zitat von Gernot Beitrag anzeigen
    Ab welcher Runde oder bei welchem Auslöser entstehen eigentlich Barbarendörfer?
    Da scheint es keine feste Regel zu geben. In F3 wird aber eine Warnung vor diesen Dörfern angezeigt. Schau also regelmäßig dort nach.

    Zitat Zitat von Cotta Beitrag anzeigen
    Eindeutig "besser" ist meine Variante nicht.
    Der Vorteil wäre, dass es anfangs mehr Schilde je Runde bei gleichem Nahrungsüberschuss gibt. Das könnte frühere siedler ermöglichen, sodass es eindeutig besser wäre.
    Geändert von goethe (05. April 2014 um 22:54 Uhr) Grund: wiki-Link geändert
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  13. #13
    d73070d0
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    Memo für mich: Für nicht-expansionistische Zivilisationen ist das Öffnen von Hütten immer mit Risiko behaftet.
    Nein, das stimmt nicht.

    Hüttenöffnungen sind gefahrlos, wenn eine Stadt direkt neben einer Hütte gegründet wird, wenn man kein Militär besitzt, keine Stadt besitzt, oder wenn man expansionistisch ist.

    Hüttenöffnungen durch Kulturerweiterung sind nicht automatisch gefahrlos, auch nicht, wenn eine Stadt nicht direkt neben einer Hütte gegründet wird, und durch die neue Stadt eine Kulturlücke geschlossen wird.

    Siehe hier: http://www.civ-wiki.de/wiki/Bonushütte_(Civ3)

    dann fällt mir zumindest auch wieder ein, dass zum Beispiel in der Küchenschlacht Barbaren aus einer Hütte Masqurin übel mitgespielt haben.
    Weil sie schon Militär hatte.

    Ab welcher Runde oder bei welchem Auslöser entstehen eigentlich Barbarendörfer?
    Gute Frage, ich habe schon alles zwischen Runde drei und Runde zwanzig erlebt. Vermutlich hängt es vom Schwierigkeitsgrad und/oder den Barbareneinstellungen ab, aber ein Muster konnte ich da noch nicht finden.
    Geändert von goethe (05. April 2014 um 22:54 Uhr) Grund: wiki-Link geändert

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Gernot
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    Danke für das Klären meiner Fragen rund um die Barbarendörfer. Ich werde F3 im Blick behalten, damit ich weiß, wann ich mich auf die Suche nach den Barbaren machen kann.

  15. #15
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    Im späteren Spiel gilt meines Wissens:
    Mit jedem geplünderten Barbarendorf entsteht anderswo ein neues Barbarendorf. Barbarendörfer entstehen auf Landfeldern, die bereits von einer Ziv aufgedeckt worden sind, aber gerade wieder in den fog-of-war zurückgekehrt sind. Wenn es solche Felder nicht mehr gibt, entstehen keine Dörfer mehr.
    Ich meine mich zu erinnern, dass Loki diese Mechanik mal ausgenutzt hat, um sich eine stete Einnahmequelle zu züchten. Er hat zwei Ecken unbesiedelt gelassen, in denen dann abwechselnd neue Barbarendörfer entstanden, die er dann in den Folgerunden geplündert hat. Mit Speerwerfern könnte man diesen Trick noch zu einer Sklavenfarm ausbauen.
    C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261

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