Ich werde in Kürze eine Zusammenfassung für den Kaiser von Russland erarbeiten, mit einem Vertragswerk, das dann unterschrieben werden kann .
Ich werde in Kürze eine Zusammenfassung für den Kaiser von Russland erarbeiten, mit einem Vertragswerk, das dann unterschrieben werden kann .
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Entspannt euch, dank Oxford haben wir ja jetzt zwei Wochen, um hier alles gründlich durchzudiskutieren. Wenn ich eines verhindern will, dann Schnellschüsse, die später wieder auf Russland zurückfallen könnten.
Mit den Zielen kann sich der Zar sicher einverstanden erklären. Nicht zu vergessen die Eingangs erwähnten drei historischen Vereinbarungen der Konferenz.
Vollkommen einverstanden, auf die Kündigungsfrist von einem Monat bestehe ich aber nach wie vor. Weil damit ist auch klar, dass das Bündnis zur gegenseitigen Absicherung gegen überraschende Überfälle und Revolutionen gerichtet ist und eben nicht die erste Stufe zu einem Angriffsbündnis gegen den Westen darstellt. Niemand kann uns unterstellen, dass wir willfährig aggressive Aktionen eines Bündnisparterns dadurch billigen könnten, dass wir denjenigen durch Verträge gebunden in jedem Fall in Ruhe lassen oder sogar unterstützen müssten.Gegen Frankreich würde ich auf Abschreckung setzen: Offizielles Verteidigungsbündnis zwischen Russland, Österreich und Preußen + Festungsbau. Das sind rein defensive Maßnahmen, die ein deutliches Signal senden dürften
Der Einfluss Russlands auf München war, wie ich zu meinem Bedauern sagen muss, auch schon mal grösser. Eben weil die kaiserliche Regierung dem bayrischen Monarchen klargemacht hat, dass ihn Russland aufgrund dieser Garantie nicht für jeden Unsinn auch noch aktiv verteidigt.Vielleicht könnte aber - wenn der Wunsch wirklich vorhanden ist - Russland als Vermittler zwischen Ö-PR-B dienen immerhin ist Dons Außenpolitik stark von der russischen Garantie abhängig.
Seine Majestät hält es in dem Zusammenhang aber für gut möglich, dass die Mitglieder des Dritten Deutschlands bisweilen die Schuld auch 'auf Don' schieben, wenn es eine Entscheidung des gesamten Bündnisses oder sogar des jeweiligen Monarchen selbst war.Dass er die Staaten des 3D aber so an der Gängelleine halten kann finde ich krass. Habe auch schon die Antwort bekommen, dass der eine oder andere Vertrag nicht gehen würde, weil das 3D dem nicht zugestimmt hätte. Manch einer Fragt auch wegen jedem Scheiß nach. Und anschließend muss man sich dann wieder anhören die Großen wären ja so schlimm mit ihrer "Friss-oder-stirb"-Diplomatie. Das oder wahlweise auch, dass Ö und P zu wenig Druck ausüben würden. Am Besten ist das dann noch, wenn es aus ein und demselben Mund kommt
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Der Zar und sein werter Botschafter hätten hier mal einen Vorschlag zum Abkommen über die diskutierten Punkte:
Vertrag zur Erneuerung und Erweiterung der Heiligen Allianz zwischen Österreich, Preußen und Russland (Vertrag von Münchengrätz)
Präambel
Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit! Ihre Majestäten, der Kaiser von Österreich, der König von Preußen und der Zar von Russland haben infolge der großen Ereignisse, die Europa in den letzten Jahren erfüllt haben, und besonders der Wohltaten, die die göttliche Vorsehung über die Staaten ausgegossen hat, deren Regierungen ihr Vertrauen und ihre Hoffnungen auf sie allein gesetzt haben, die innere Überzeugung gewonnen, dass es notwendig ist, ihre gegenseitigen Beziehungen auf die erhabenen Wahrheiten zu begründen, die die unvergängliche Religion des göttlichen Erlösers lehrt. Sie erklären daher feierlich, dass die gegenwärtige Vereinbarung lediglich den Zweck hat, vor aller Welt ihren unerschütterlichen Entschluss zu bekunden, als die Richtschnur ihres Verhaltens in der inneren Verwaltung ihrer Staaten sowohl als durch in den politischen Beziehungen zu jeder anderen Regierung alleine die Gebote der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens, die, weit entfernt, nur auf das Privatleben anwendbar zu sein, erst recht die Entschließung der Fürsten direkt beeinflussen und alle ihre Schritte lenken sollen, damit sie so den menschlichen Einrichtungen Dauer verleihen und ihren Unvollkommenheiten abhelfen. [Originaltext der Heiligen Allianz]
Artikel 1
Die Unterzeichnerstaaten sind das Kaiserreich Österreich, das Königreich Preußen und das Kaiserreich Russland.
Artikel 2
Die Unterzeichnerstaaten garantieren, sich im Falle von Aufständen gegenseitig zu unterstützen, auch militärisch.
Artikel 3
Die Unterzeichnerstaaten schließen ein Verteidigungsbündnis. Im Falle eines Angriffs eines fremden Staates ist gemeinsam militärisch gegen diesen vorzugehen.
Artikel 4
Die Unterzeichnerstaaten bekennen sich zur Restauration und werden sie schützen und bewahren.
Artikel 5
Die Unterzeichnerstaaten bekennen sich dazu, dass die Stabilität des Osmanischen Reichs im Interesse der Stabilität des gesamten Balkans zu wahren ist. Österreich und Russland werden im Falle eines erneuten ägyptischen Angriffs koordiniert vorgehen.
Artikel 6
Die Unterzeichnerstaaten garantieren sich die Besitzstände in den polnischen Gebieten und werden gemeinsam (siehe auch Art. 2) mit aller Härte gegen jegliche Unabhängigkeitsbestrebungen Polens vorgehen.
Artikel 7
Dieser Vertrag ist nur als ganzes kündbar und dies mit einer Frist von einem Monat. Eine Kündigung während eines laufenden Verteidigungskrieges mit einem fremden Staat ist nicht zulässig.
Für das Kaiserreich Österreich: Ferdinand I., Kaiser von Österreich, etc.
Für das Königreich Preußen: Wilhelm I., König von Preußen, etc.
Für das Kaiserreich Russland: Nikolaus I., Kaiser von Russland, etc.
++++++++
Geheimes Zusatzprotokoll:
Achtung Spoiler:
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Wie bereits erwähnt, die dient nur dazu, dass klar ist, dass es sich um ein defensives Bündnis handelt und damit man nicht in einen Krieg hineingezogen wird, den einer der drei Unterzeichner provoziert hat. Solange kein Krieg provoziert wird, gibt es sowieso keinen Grund, wieso man kündigen sollte.
Wenn man einen Angriffskrieg führt, berührt das den Vertrag sowieso nicht, und im Falle eines provozierten "Verteidigungs"krieges könnte man - um eine Kündigung zu verhindern, wenn der andere nicht mitmachen will - dann eine Zusatzvereinbarung schließen, die dazu führt, dass der Vertrag in Kraft bleibt, allerdings für einen bestimmten Zeitraum kein Bündnisfall ausgerufen wird.
Edith: Zu den drei Monaten muss Az was sagen .
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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Jemanden provozieren dürfte aber durchaus etwas dauern -> 3 Monate als Kündigungsfrist dürften auch in dem Fall ausreichen.
Eine diplomatische Krise kann sich aber auch mal ein paar Wochen erstrecken, so dass man, wenn man schnell kündigt, bei einer Kündigungsfrist von einem Monat schön raus ist.
Ansonsten kann ich dir aber auch zustimmen, Falke
Gerade um aber solche unkoordinierten Provokationen zu vermeiden, würde ich ja gerne auch die Außenpolitik gemeinsam abstimmen. Wenn man sich nicht darauf einigt Frankreich zu ärgern, dann würde Preußen davon auch tunlichst die Finger lassen.
Wie wären 2 als Kompromiss? Und hat der Kaiser von Österreich einen Gegenvorschlag zum Zusatzprotokoll oder ist es der ganze Plan an sich, der ihm missfällt?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Mir ist es egal ob ein Monat, zwei oder drei.
Ich habe ja gesagt: Ich unterschreibe es und werde bei größeren Verhandlungen auch darauf hinweisen. Aber bei so Dingen wie dem MTI fände ich diese Forderung irgendwie "lächerlich". ie man in PR und R sicher weiß muss ich eben einen Eiertanz zwischen Modernisierung und Restauration vollführen und da ist so ein Zusatzprotokoll aus meiner Sicht immer eine Herausforderung. Das ist alles und ich sage das jetzt und moniere nicht danach über das Zusatzprotokoll...