Ja die Sache mit dem Realismus ist so eine Sache.
Ich bräuchte mindestens 16 civs,
noch ein paar echte Terrains mehr.
Sowie eine weitere Ressource neben Nahrung Schilden Pfeilen auch Energie (für Einheitenbewegung)
Dann noch paar kleine Änderung am Kampfsystem- Kampfboni/Mali für jedes Terrain und jede Einheit separat
und Bewegungssystem keine unendliche Bewegung auf Eisenbahn Bewegungsboni Mali für jede Einheit und jedes Terrain separat.
und der Einheitenunterstützung(Fußtruppen, Pferde, Segelschiffe brauchen keine Energie zur Bewegung, moderne mechanisierte Einheiten -Flugzeuge Schiffe Panzer schon /Einstellbare Schildunterstützung für jede Einheit.
Naja, wenn du jetzt weiterhin an Ideen werkelst, diese Wünsche mittels Civ2 umzusetzten, dann wirst du dem Realismus näher kommen...
Die Karte um darauf zurückzukommen... ist doch aber sehr viel realistischer - naja, ich mach jetzt weiter!
Ich bin noch nicht so weit gekommen - mein Bruder sitzt sehr viel am PC gerade wegen der Schule... naja
Die Karte ist wirklich gut, es macht Spaß, sie mit Städten vollzusetzen, nur das Urban müsste nochmal verteilt werden, weil sich alles verschoben hat. Ein Lösung wäre auch, Städte auf das Urban zu setzten, dann brauchen sie sonst nicht so viele davon. Südafrika: Ich hab 2 mal ein starkes Goldterrain reingesetzt, die Region ist jetzt enorm wichtig! Bern steht auch auf Gold (Lenin soll ja sein Taschengeld bekommen!)...
Die deutschen kolonien stehen in erbärmlich unfruchtbarem Gebiet - man könnte auch Cityunits hinsetzten, wenn die nur militärischen Nutzen hatten. Oder aber noch andere drum!?
Wenn du willst kannst du auch weitermachen - aber ich machs auch gerne (du hattest ja auch schon soviel Arbeit).
wenn dann sag mir aber bescheid - nicht dass wir aneinander vorbeireden...
Hmm, mach ruhig weiter, dieses Wochenende hab ich wenig Zeit aber danach könnt ich übernehmen, ich hab nämlich auch einige Kritikpunkte:
Warum die Goldvorkommen in Südafrika ? Warum war die Region so wichtig, gab es dort wirklich solch reiche Bodenschätze ? Wenn, dann sollte jede Stadtkolonie zumindest einen Bodenschatz, also Spezialressource bekommen (gab glaube auch Edelsteinminen in Deutsch-Südwestafrika).
Brüssel: Dadurch, dass die Stadt nicht am Meer liegt, kann sie weniger Meerfelder bewirtschaften, sprich in der Gegend wirds enger.
England: Ich finds etwas blöd, dass Land's End (der Südwestzipfel) nicht bewirtschaftet werden kann.
Das gleiche in Italien. Den Hügel unterm Po erreicht kein Stadtstadius, obwohl er dicht bevölkert ist.
In Nordfrankreich gibts auch dieses eine Feld, find ich aber nicht soo schlimm.
Das Urban sollte imho auch unter den Städte schon sein. So können wir uns auch die "Urbanauslösefelder" bei St. Petersburg sparen. Allerdings werd ich wohl annähernd das komplette Urban noch mal überarbeiten müssen, da es jetzt etwas verrutscht aussieht.
*gg* Brüssel...
(Können wir uns dann ja noch überlegen)!
Zum Urban: Ich hatte mir überlegt, als Grafik vielleicht eine Art unsichtbares urban zu nehmen. D.h. man packt Irrigation oder Mining drüber und Straßen und sieht nichts davon... DAnn wär auch das RR Prob gelöst. Die Grafiken hier funzen nämlich nur mit den dazugehörigen RR Grafiken und umändern kann ich die Grafiken leider nicht, ohne dass sie am Ende ******e aussehen...
Südafrika: JA! Edelsteine warns glaub ich aber wie!!! Unzählige Leute sind da hingegangen und haben gesucht, u.a. ein Cecil Rhodes (daher auch heute noch das Land rhodesien), der nicht nur Geld sondern auch Macht erstrebte für sein Vaterland. War am Anfang nur Edelsteinschürfer (oder wie man das nennt) später dann hatte er eigene Truppen und hat Afrikanische Nachbarstaaten überfallen (ein ziemlicher Wichser eigentlich) mit netten Eingeborenen drin, die noch ein frieliches Leben hatten... naja zurück zum Ausgangspunkt:
Ähm auf jeden fall war und it Südafrika wirtschaftlich sehr wichtig (ist ja heute noch das wirtschaftlich gesündeste Land gesamt Afrikas... naja, was auch auf die Englische Kolonialherrschaft und die Ausbeutung der Schwarzen zurückzuführen ist...)
Und ich habe endlich mal wieder weiter gemacht - diemal aber mit Spaß dabei - und ich glaub das Ergebnis ist ganz gut!
Zu Deutschland: Ich habe es doch ganz eng bebaut, weil man sonst imho aufgrund der kleinen Landmasse wohl doch kaum die realistische Stärke dieses in seiner Landmasse verhältnismäßig kleinen Landes darstellen kann. Da kommt halt Urban hin und dann passt das! Frankreich hab ich jetzt noch Korsika gegeben und Italien Sardinien (Italien hab ich in seiner Geographie noch ein bißchen verändert) und die Kolonien alle an die Ressourcen angepasst. England könnte vielleicht noch mehr Städte vertragen. Straßburg wollte ich 2 Quadrate von der nächsten französischen Stadt entfernt haben, um Festungen dazwischen zu bauen. Wollte Deutschland z.B. jetzt Frankreich überfallen würde ein Überfall Holland - Belgiens sich lohnen, da die Grenze voll von Soldaten steht. An die anderen Grenzen kommen natürlich auch noch welche.
Ok, ich hoffe ich konnte alles erkären, was ich meinte. Vielleicht könntest du das Urban ja nochmal machen jetzt...
Zum save: Sorry, aber so wird das nicht funzen, da wir 2 verschiedene Sichtweisen von Urban haben... Du meinst: Urban ist da, um fehldene Städte zu simulieren. Das hieße, in Deutschland, wo beispielsweise auf der Fläche eines Quadrats drei große Städte mit jeweils über 500.000 Einwohnern stünden, man aber nur eine bauen kann, während in Russland alle drei 500.000er Städte auf einer Fläche von 10 Quadraten gebaut werden können. Dafür stellt man dann Urbans neben die eine Deutsche Stadt, die 3 symbolisieren muss, während Russland alle 3 hat!
Aber denk doch mal nach: Ist das ein Ausgleich? Eine 20 er Stadt 50 Produktion 20 Handel gegen 3 6er Städte 15 Produktion und 7 Handel?
(Ist nur ein Beispiel, um es zu verdeutlichen)
In den 3 Städten kann man karas bauen und hat so 9 gegen 3 Handlespfeilmultiplikator.
In den 3 Städten kann man in einer Runde 3 Units rushen anstatt nur einer in der anderen.
3 Städte sind schwerer auf einen Schlag einzunehmen.
daraus folgt... meine Meinung: Deutschland braucht eine verhältnismäßig sehr enge Bebauung, um realistische Verhältnisse zu schaffen. Das ist gar nicht symbolisch oder zwecks dies oder jenem, es ist dafür da, um zu zeigen, wie es ist. Urban also ist da, imo, um diese eingequetschten Städte überleben zu lassen und ihnen trotzdem akzeptablen Handel und Essen und Produktion zu geben.
Überleg doch mal: Du hast jetzt Urban in Frankreich und Spanien, einer im ggstz nicht sehr dicht besiedelten gegend. Die würden es auch so schaffen. Deutschland hingegen hat gar keins ...gar keins ... nichts!!! Jetzt soll die engst bebaute Gegend auch noch verhungern und nichts an Produktion/Handel haben?
Ich halte das für einen logikfehler.
Nichts für Ungut! wollt das nur erklären...
Übrigens: Alles, was ich über deutschland erzähle, gilt genauso für Japan, beispielsweise. Nur noch extremer wohl...
imho sind lkw´s in nem kriegsscenario nicht jut, viel zu stark!
auch diplos solltet ihr ändern, es würde reichen ihnen nur die
fähigkeit in städte zu gucken zu lassen
ansonsten spiel ich auf handel, erobere die gegnerische Hauptstadt
mit nem massivschlag und kauf alles andere auf...
oder ihr gebt den einzelnen nationen eine gewisse summe,
quasi ihre einnahmen pro monat, oder per unitkill, also alles
geld am beginn jeder runde wechnehmen und den usa zb 1000
Gold usw, das müssen diese dann ausgeben, da es in der nächsten
runde wieder wech wäre...
sie müssen dann auch immer auf ihre ausgaben gucken...
wegen urban, baut halt die länder wie deutschland und japan
auf urban und gebt ihnen noch pro stadt 2 zusätzlich
ich würde auch für die besseren nationen monarchie nehmen und
für schlechtere halt despotismus, dann wäre der vorteil des
feierns nich mehr soooo gross, oder sollen eure länder gar nicht
wachsen können? fände ich zb in china, indien etc nicht logisch,
indien zb hatte 1980? noch 800.000.000 einwohner, heute über
1 Mrd.
Ich hab doch deutlich gesagt, dass ich bis jetzt nur Urban in Großbritannien, Spanien und Frankreich gesetzt habe. Wenn nicht im Thread, dann im icq. Zu Deutschland bin ich noch nicht gekommen.
Urban verteile ich dort, wo es Industriegebite gab. Und davon gabs viele in Britannnien, Belgien, Niederlande und Deutschland, wenige in Frankreich, Italien und Österreich-Ungarn und ganz wenige in Spanien und Russland. Russlands einzige Städte mit hohier industrieller Leistung sind St. Petersburg, Moskau, Tula und Rostov. Dazu kommen früher oder später noch die bodenschatzreichen Gebiete am Uralgebirge. In Deutschland und Britannien dagegen ist jede Stadt industrialisiert und höchst produktiv. Was also macht Russland jetzt so stark gegenüber Deutschland ? Die Städtediskussion haben wir, wie ich mich deutlcih erinnere, schon gestern geklärt.
@AiC: LKWs sollten schon sein, um Handel ansatzweise zu simulieren, allerdings sollten sie deutlich an Gewicht verlieren. Ihre Kosten sollten schon 500 Schilde betragen, während Gebäude demgegenüber verhältnismäßig billig wären.
Die Diplosache ist auch soweit geklärt, dass keine Städte aufgekauft werden können, das hätter hie rauch niemand im Sinn gehabt (es sei denn, Eventdiplos tauchen auf, mit 0 Bewegung neben einer Stadt, um sie aufzukaufen, oder wieauchimmer das funktioniert).
Unitkills sind eine weitere Geldquelle, im Moment soll man Geld durch Tötung von Einheiten der wirtschaftlich abhängigen und unterentwickelten Länder bekommen, oder einfach deren Karas ode rteure Einheiten zum aufkaufen auflösen. Ja, oder einfach Einheiten per Event an historisch ertragsreichen Regionen erstellen, zum töten oder kaufen. Zum Glücks gibts dafür genug Möglichkeiten.
Das Geldlöschen am Anfang einer Runde halte ich für schwachsinnig. So könnte man sich nie finanziell absichern, und Geldsammeln- und sparen, um es zum geeigneten Zeitpunkt zu investieren, war auch historsich gesehen schon imme rsehr beliebt.
Zum Urban: anhand von Statistiken, Schemen und Karten lässt sich das schon sehr realistisch rausarbeiten, also spezieller als dein Vorschlag.
Das Feiern macht mir shcon Bedenken. Despotismus halte auch ich für eine gute Idee, nur ist dieser wirklich nur sehr schwer unter normalen Bedingungen zu managen, wobei ohne Rep und Demo die Unzufriedenheit durhc Abwesenheit der Truppen überhaupt nicht mehr genutzt werden kann, was aber bei. z.B. Imperialism eh kein Gewicht mehr hatte. Die Stufungen Despotismus -> Jubeldespotismus -> Monarchie -> Jubelmonarchie -> Kommi/Fundi -> Jubelkommu/fundi würden aber auch schon recht großen Spielraum bieten, das müsste mal getestet werden, Thoddy hat ja auch shcon Erfahrungen damit.
Geändert von battosai (21. Januar 2003 um 15:47 Uhr)
ob ich blau bin...? Nein, dein Satz war in zweierlei Hinsicht zu interpretieren - er hätte auch sagen können, Urban gibts nur in Frankreich, Spanien und GB!
Jetzt weiß ich bescheid. Ergänze zu industriellen gebieten noch jene mit hoher Bevölkerungsdichte und ich vollkommen und komplett zufrieden. Das wir uns wegen der deutschen Städte geeinigt hatten - stimmt aber du hattest es mit dem Föderalismus legitimiert. Meine Legitimation steht oben.
Hohe Bevölkerungsdichte ist in fast allen Fällen auch gleichzusetzen mit Industriegebieten. Ansonsten müsste auch Urban auf den großen Flüssen Indiens und Chinas sein, oder wie stellst du dir das vor ? Bevölkerung ist halt nicht gleich Produktivität. Urban kann allerdings dann auch gesetzt werden, wenn eine Stadt nicht genug Felder bewirtschaften, um auch realproduktiv zu sein, ich werd Industrie- und Bevölkerungskonzentration in Europa bei der nächsten gelegenheit mal genauer vergleichen.
PS: Sollen die Spezialisten auch irgendeine Bedeutung bekommen oder einfach der Drosselung des Bevölkerungswachstums dienen?
Dadurch, dass die Stadt nicht am Meer liegt, kann sie weniger Meerfelder bewirtschaften, sprich in der Gegend wirds enger.
hat gar keins ...gar keins ... nichts!!! Jetzt soll die engst bebaute Gegend auch noch verhungern und nichts an Produktion/Handel haben?
Nein, dein Satz war in zweierlei Hinsicht zu interpretieren - er hätte auch sagen können, Urban gibts nur in Frankreich, Spanien und GB!
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