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Thema: [Col1] Colonization - Das Kult-Originalspiel

  1. #151
    fozzie_bear
    Gast
    Pferde an Indianer verkaufen ist vorallem am Anfang eine ganz gute Einnahmequelle und kann die Gegner sehr stören. Zu Beginn hat man sein Schiff auch nicht sehr dringend nötig, da die eigene Kolonie zu wenig Güter produziert und man daher kaum Reisen nach Europa durchführt. Da kann dann ein Abstecher mit zwei Ladungen Pferde zu den Indianern ganz lukrativ sein.

    Ich weiß aber nicht, was ihr gegen Pferde habt. Ich statte meine Kolonien eigentlich sehr gerne mit einigen Zuchtpferden aus, damit ich immer einen stattlichen Vorrat habe. Auf das eigene Wachstum der Kolonien kann man ja doch eigentlich auch verzichten.

    Am meisten rocken aber auch die Spanier. Mit den Konquistadoren die Azteken und Inka unterwerfen und man hat einen unendlichen Geldregen, gleichzeitig mit Spähern das Land erkunden. Manchmal hat man ja eine Serie von Jungbrunnen und Seven Cities of Gold, da komme ich dann manchmal schon in Planungsnöte, wo mit dem ganzen Zeug hin.

  2. #152
    Double Dutch Darkies Avatar von Ines
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    Ich bin immer freundlich zu den Indianern. Unterwerfen

  3. #153
    fozzie_bear
    Gast
    Da Abfolge ist so: Erst Indianer besuchen, dann Mission bauen, dann einmarschieren. Mit guten Missionaren bekommt man mit etwas Glück manchmal Massen an Konvertiten aus den Siedlungen gepresst und mit einer eigenen Galleone kann mit die Tonnen an Inka- und Aztekengold ganz für sich beanspruchen. Damit lassen sich hinreissende Armeen finanzieren oder Kolonien mit bestens ausgebildeten Arbeitern.

    Indianer machen doch früher oder später immer Ärger. Sobald man expandiert stören sie. Sie wollen Nahrungsmittel, wollen ihr Land nicht abgeben, greifen manchmal auch so ohne Grund an. Das kann man alles nur dulden, wenn man nicht die Möglichkeit einer großen Offensive hat.
    Lange Kriege sollte man gerade gegen die Indianer vermeiden, da sie sich sonst zu einem sehr nervigen Störfaktor entwickeln. Aber in der Regel reichen vielleicht, drei vier Dragoner und zwei Kanonen um einen Stamm zu besiegen.

  4. #154
    Double Dutch Darkies Avatar von Ines
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    Ich hol mir immer den Typen, bei dem die Indianer kein Geld mehr für ihr Land verlangen.

  5. #155
    fozzie_bear
    Gast
    Nun spiele ich es wieder.

  6. #156
    Double Dutch Darkies Avatar von Ines
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  7. #157
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Ich finde aber, es lohnt sich nicht Kolonisten zu züchten. Lieber 'ne Industrie aufbauen, Mit Indianern handeln, oder Schätze plündern, und dann in Europa Bergarbeiter anheuern.

    Bergarbeiter kaufen ist die billigste Methode, schnell zu Geld zu kommen. Die Spezialfähigkeit verlernt man dann, und bildet sie zu was nützlichem aus
    Bergarbeiter kaufen?
    Nee, Nee, siedler züchten ist schon gut. Einfach eine Kolonie an der Küste, sobald man einen Fischer und farme hat, gibts ne Schule und die andern werden ausgebildet. Dann macht die so viel Nahrung....

    Zitat Zitat von Captain_America Beitrag anzeigen
    Pferde an Indianer verkaufen ist vorallem am Anfang eine ganz gute Einnahmequelle und kann die Gegner sehr stören. Zu Beginn hat man sein Schiff auch nicht sehr dringend nötig, da die eigene Kolonie zu wenig Güter produziert und man daher kaum Reisen nach Europa durchführt. Da kann dann ein Abstecher mit zwei Ladungen Pferde zu den Indianern ganz lukrativ sein.

    Ich weiß aber nicht, was ihr gegen Pferde habt. Ich statte meine Kolonien eigentlich sehr gerne mit einigen Zuchtpferden aus, damit ich immer einen stattlichen Vorrat habe. Auf das eigene Wachstum der Kolonien kann man ja doch eigentlich auch verzichten.

    Am meisten rocken aber auch die Spanier. Mit den Konquistadoren die Azteken und Inka unterwerfen und man hat einen unendlichen Geldregen, gleichzeitig mit Spähern das Land erkunden. Manchmal hat man ja eine Serie von Jungbrunnen und Seven Cities of Gold, da komme ich dann manchmal schon in Planungsnöte, wo mit dem ganzen Zeug hin.
    Der Jungbrunnen hat nichts mit den Indianern zu tun. Der kommt durch die Dörfer, die man aufdeckt. Unerlässlich für die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit sind Hernando de Soto als Gründervater und Kampferprobte Späher.

    Und beides hat nichts mit Spanier oder nicht spanier zu tun, das können alle.

    Zitat Zitat von Captain_America Beitrag anzeigen
    Da Abfolge ist so: Erst Indianer besuchen, dann Mission bauen, dann einmarschieren. Mit guten Missionaren bekommt man mit etwas Glück manchmal Massen an Konvertiten aus den Siedlungen gepresst und mit einer eigenen Galleone kann mit die Tonnen an Inka- und Aztekengold ganz für sich beanspruchen. Damit lassen sich hinreissende Armeen finanzieren oder Kolonien mit bestens ausgebildeten Arbeitern.

    Indianer machen doch früher oder später immer Ärger. Sobald man expandiert stören sie. Sie wollen Nahrungsmittel, wollen ihr Land nicht abgeben, greifen manchmal auch so ohne Grund an. Das kann man alles nur dulden, wenn man nicht die Möglichkeit einer großen Offensive hat.
    Lange Kriege sollte man gerade gegen die Indianer vermeiden, da sie sich sonst zu einem sehr nervigen Störfaktor entwickeln. Aber in der Regel reichen vielleicht, drei vier Dragoner und zwei Kanonen um einen Stamm zu besiegen.
    Die Abfolge ist etwas anders:
    Indianer besuchen, Missionieren, möglichst mit Kleinkriminellen! Die kann man ohne hin zu nichts anderem verwenden. Dann auf folgende Gründerväter warten:
    Jean de Breubeuf. Alle Missionare werden erfahren, so bildet man nebenbei die Kleinkriminellen aus.
    Pocahontas: Indianer werden nicht so schnell unruhig
    Hernan Cortez: Dörfer werfen mehr Schätze ab, und die Schätze werden kostenlos transportiert.
    Juan de Sepulveda: Es gibt mehr Konvertiten.
    George Washington: Soldaten werden bei jedem Kampf befördert.

    Dann die Dörfer angreifen, und zwar so:
    Dragoner druff: Der dragoner gewinnt und wird befördert, es entsteht fast immer ein Konvertit.
    Bevor das Dorf weg ist, einen Wagenzug mit Waren ins Dorf schicken und die Waren verschenken! Dann sind die Indianer komplett friedlich. Danach das Dorf im letzten Angriff auslöschen.

    Man kriegt: 3 bis 9 Konvertiten (Je nach Volk) Schatz mit Gold, erfahrene Soldaten und den Missionar wieder raus.

    Die Indianer bleiben bei der Methode friedlich. Außer: Die Hauptstadt, hier werden sie wesentlich schneller zickig. Falls es nicht die letzte Stdt ist, sollte man darauf achten, auch zwischendurch mal Waren zu schenken, denn sonst brennen sie die Missionen nieder.

    Hat man den Krieg beendet und je nach Volk dann bis zu 50 Konvertiten, kommt Bartholome de las Casas ins Spiel. Der macht aus den Konvertiten freie Sieder. Und das ist dann ein ganz schöner Siedlungsboost.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

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  8. #158
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    Ja, denn braucht man unbedingt, denn sonst weiß man irgendwann nicht mehr wo hin mit den Konvertiten!

  9. #159
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Das Problem ist: Alle Konvertiten die man nach ihm kriegt, bleiben auf ewig Konvertiten. Also möglichst spät holen.
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  10. #160
    fozzie_bear
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    @Kantel
    Den Jungbrunnen habe ich auch abseits von den Spaniern erwähnt. Ansonsten ist deine Abfolge natürlich optimal, aber die lässt sich ja kaum konsequent verfolgen und so durchsetzen.
    Mir geht es ja darum, dass ich möglichst früh an Cash komme. Da sind 15-20.000 aus einer Inkastadt schon herrlich. Sind die erst eingenommen, dann wird davon immer stärker und mehr aufgerüstet. Jede neue Stadt ergibt eine neue Fregatte voller Artillerie und Elitedragonern. Nebenbei kann man dann auch den anderen Europäern die Hölle heiß machen.

    Konvertiten finde ich gar nicht so schlecht. Wenn man nicht gerade wenige, fortgeschrittene Städte hat, dann helfen die. Mit den Spaniern verfolge ich aber dann meist auch die Strategie die Silbervorkommen in den Anden auszuschöpfen, da das soviele sind, kann man nicht gerade immer extra Silberbergarbeiter einschiffen.

  11. #161
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Wafür brauchste Cash?

    Cash brauch ich vielleicht 15000 im ganzen Spiel:

    3000 um ne Galeone zu kaufen.
    2000+5000 für Fregatte und Kaperschiff.
    Rest für Kanonen.

    Ist das Spiel erst mal weiter, kann überflüssiges Geld in Schiffe gesetzt werden.

    Werkzeuge: Stell ich selber her.
    Pferde: Ebenso
    Musketen: Anfangs paar kaufen, danach Kapern und selber herstellen
    Rekrutieren: Dafür gibts Kreuze
    Gebäude kaufen: Bau ich selber

    Also, wofür Gold?
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  12. #162
    fozzie_bear
    Gast
    Ich weiß nicht, wie schnell du eine funktionierende Produktion auf die Beine stellst, aber vor 1600 komme ich eigentlich kaum dazu eine gut geschmierte Werkzeug- und Waffenfabrik zu haben. Während man aber schon mit einem einzigen Schatz eine Galeone voller Veteranendragoner und Kanonen hat.

    Bis man mit einer Stadt sechs Dragoner zusammenhat ist man doch schon unabhängig. Außerdem kann man mit Cash wie gesagt wunderbare Musterstädte aus dem Boden stampfen: ausgebildete Farmer, Schreiner, Holzfäller und Staatsmänner. Danach kümmere ich mich eigentlich erst um Warenproduktion.

  13. #163
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Captain_America Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, wie schnell du eine funktionierende Produktion auf die Beine stellst, aber vor 1600 komme ich eigentlich kaum dazu eine gut geschmierte Werkzeug- und Waffenfabrik zu haben. Während man aber schon mit einem einzigen Schatz eine Galeone voller Veteranendragoner und Kanonen hat.

    Bis man mit einer Stadt sechs Dragoner zusammenhat ist man doch schon unabhängig. Außerdem kann man mit Cash wie gesagt wunderbare Musterstädte aus dem Boden stampfen: ausgebildete Farmer, Schreiner, Holzfäller und Staatsmänner. Danach kümmere ich mich eigentlich erst um Warenproduktion.
    Werkzeuge:

    Naja, Erz-arbeiter gibts früh, die erste Kolonie wird auch am Berg/Hügel gegründet. Schmied wird früh eingestellt evtl auch ein Siedler, oder der Erzarbeiter selbst. Sobald es nen passenden Schmied gibt, wirft der genug Werkzeuge ab um eine Konie und einen Pionier oder zwei Kolonien zu versorgen.

    Mit einer Stadt 6 Dragoner....

    Also das geht dann irgendwann so: Eine stadt: pro Runde 72 Musketen....
    Braucht man 4 Erzleute, 3 Schmiede, 3 Waffenschmiede.
    Und Nahrung: Naja, eine Stadt halt mit Fressen vollpacken. Da gibts dann auch Pferdchen und Menschen am laufenden Band. Ich brauch so früh auch nicht so viele Soldaten, erst beim Unabhängigkeitskrieg.

    Und ich kümmer mich gleich um die Waren und erzuege alles selbst.

    Hmm ich glaub ich sollte mal ein öffentliches spielen....
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  14. #164
    fozzie_bear
    Gast
    Ich dachte auch schon an ein öffentliches Spiel. Ich muss aber auch zugeben, dass ich eigentlich immer die Amerikakarte spiele, da sind die Ressourcen zwar auf der einen Seite klar, aber dafür auch nicht im Raum so häufig wechselnd.

    Also wie ich das sehe, setzt du alles daran einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf auf die Beine zu stellen? Mh, ich spiele eigentlich immer darauf erst Cash zu haben alles an Indianern niederzumetzeln, immer mehr und mehr Kolonien zu errichten und dann gezielt mit entsprechendem Finanzaufwand Musterkolonien aus dem Boden zu stampfen. Die Computergegner haben gerade im Vizekönigsmodus die ärgerliche Angewohnheit sehr große Armee über die Kontinente zu schicken. Mit dem entsprechenden Geld kann man ihnen aber stattliche Armeen vor die Hauptkolonien setzen und sie in einer Runde enthaupten.

    Was ich mir noch überlegt habe, wäre vielleicht mal möglichst früh auf Piraterie zu setzen. Du hast ja ganz richtig erwähnt, dass die AI häufig Musketen an Bord hat. Das riecht nach Geld.

    Wie haltet ihr es mit Steuern? Ich boykottiere fast immer, bin mir aber nicht sicher, ob das viel bringt. Wenn man wie du selbst Wachstum generiert, also Kreuze, Werkzeug und eigene Siedler produziert, dann kann man die Steuern ja getrost akzeptieren und kann damit dann später Thomas Paine wunderbar ausnutzen.
    Ich lehne, wie gesagt, eigentlich immer ab, weil ich ungern die Schätze teile und muss dementsprechend früh Peter Styversant haben.

  15. #165
    fozzie_bear
    Gast
    Drei technische Frage:
    Wie kann man in der Windoof-Version Städte umbenennen?
    Wie kann man in der Windoof-Version die Menge der zur verladenen Güter bestimmen?
    Wie kann ich es verhindern, dass das Spiel in der Windoof-Version auf dem XP-Rechner nach einiger Zeit langsamer und langsamer wird?

    Und eine normale:
    Ist der einzige Indikator für Erfolg die Highscore am Ende? Dann müsste ich meine Strategie wohl wirklich noch ändern.
    Wir können ja mal einige Wettbewerbe starten mit Bedingungen.

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