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Thema: Europa Universalis IV - Wie spiele ich welche Nation am Anfang am besten?

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Europa Universalis IV - Wie spiele ich welche Nation am Anfang am besten?

    Ich dachte mir so ein Faden macht evtl. Sinn, wenn ein Spiel frisch auf dem Markt ist um schneller aus den Puschen zu kommen und um Strategien zu besprechen.


    Meine 1. Partie geht um Castille.

    Um einzusteigen habe ich erstmal Castille genommen und versuche hier in etwa so zu spielen:
    1. Mission: Kultur umwandeln in Alicante
    2. Mission Reconquista

    Dann versuche ich Ansprüche auf aragonische Provinzen zu generieren. Klappt auch gut. Die werden dann eingesammelt. Gestern kam ich aber wegen der ganzen Kriege mit meiner Manpower nicht hin und irgendwann standen 40k Rebellen im Land die ich mit meinen 20k Männern und ohne Rekruten natürlich nicht schlagen kann.

    Dann bin ich unsicher wie ich die ganzen Punkte verwenden sollte. Stabilität? Oder lieber schnellstmöglich eine Nationale Idee? Und welche? Quantität wäre ja sicher nicht doof wegen MP und Kostenreduktion. Allerdings wäre Inflationssenkung bestimmt auch gut.
    Und die ADM-Punkte braucht man ja auch so noch. Die Kriegspunkte sind eher nicht das Problem. Die wandern immer in neue Techs oder mal in einen General. Die Diplo-Punkte sind meistens auch vorhanden.

    Es stellt sich aber auch noch die Frage ob ich nicht zuerst auf Portugal einprügeln sollte? Meine ganzen erzeugten Ansprüche sind aufgrund mangelnder MP und Zeit nämlich tatsächlich wieder verfallen. Also habe ich schon mal gelernt, dass ich Ansprüche nicht auf 2 große Nachbarn fingieren sollte.

    Wo kann ich überhaupt einsehen wie gut/schlecht mein Ruf ist?

    in EU3 habe ich immer gemieden mich in Afrika auszubreiten...denke mal das ist hier nicht anders.

    Wie macht ihr das mit dem Handel? Ich steigere meinen Einfluss meistens nur mit Märkten und Docks in Sevilla. Es ist ja auch noch ein Händler in Bordeaux. Zieht ihr den ab? Oder ist das egal?

  2. #2
    aka Skarbog Avatar von Bomm3l
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    Hab mein erstes Ironmanspiel ebenfalls mit Kastilien gemacht, es verzeiht einige Schnitzer wie ich sehen konnte *g*
    Ich habe erst Ansprüche auf Aragonprovinzen geholt und mich dann im die einfachen "Quests" gekümmert, Granada hab ich erstmal ausgelassen. Dann im Wechsel Aragon und Portugal geklatscht. So wurde keiner von beiden groß. Bündnisse habe ich mir dann Marokko und England geholt, dazu Navarra inkl. Staatsehen. (Abgesehen von Marokko)

    Warum der Aufwand? Ich wollte alle Kolonien Hab mittlerweile die ganze Küste von Ost-Südamerika, etwas Karibik und alle paar Jahre gibts einen Überfall auf die Inka um Gold zu scheffeln.
    Inflation ist erstmal egal, kam da nie über 1,5% was sich aktuell abbaut.

    Was das Thema Machtpunkte angeht, gucken das du die ADM 4 bekommst, Stabi nie über 1 kaufen (zumindest nicht wenn du die Inka überfallen willst, das kostet beim ersten Angriff 2 Stabi) Wenn es ideal läuft und du nicht so einen Bockmist machst wie ich (Hab das Inkaopfer befreit und vergessen zu vasallieren) (Dann kannst die Inka gleich mit richtigen Kernen versehen)
    Aber auf Grund der Goldmasse beim Inka nicht zuviel abknöpfen, der liefert gut Geld
    Für den Handel taugt Südamerika nur wenn du die Gold/Weizenküste auch bekommst, ansonsten bringen dir die Azteken/die Karibik mehr.

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