Gibt's mittlerweile eine Strategie für Byzanz, die man auch schaffen kann, wenn man nicht so ein EU 4 Halbgott ist wie Nahoimi?
Gibt's mittlerweile eine Strategie für Byzanz, die man auch schaffen kann, wenn man nicht so ein EU 4 Halbgott ist wie Nahoimi?
Zitat von Azrael
Es gibt gefühlt mehr Guides zu Byzanz als zu jedem anderen LandGibt's mittlerweile eine Strategie für Byzanz, die man auch schaffen kann, wenn man nicht so ein EU 4 Halbgott ist wie Nahoimi?
Byzanz ist halt auch viel Glück dabei, das ist nicht nur können
Vorteil, es scheitert entweder schnell oder es klappt.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Die grosse EU4-Memes und Youtube Welle vor einigen Jahren hat zu dem Thema Byzanz eigentlich schon alles gesagt, was es zu wissen gibt.
Achtung Spoiler:
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
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Dieser ist wirklich nicht schlecht.
GOTTVERDAMTTE BRITEN
Was meint ihr wie wird das wohl ausgehen?
Achtung Spoiler:
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Wie geht man am besten mit Kolonialmächten im Lategame um? zuerst natürlich das Fort besetzten ohne dem geht nix, dann nur 5 ( oder 10 wenn man gleich den Händler will ) Provinzen nehmen und im nächsten Krieg dann die Kolonien über den eignen Button fordern? oder kostet das am Ende sowieso gleichviel Kriegsstand? Oder gleich soviel nehmen wie geht damit die Kolonie im nächsten Krieg schon was beitragen kann, auch wenn das zuerstmal mehr Admin kostet ( man muss ja alles Coren bevor die Kolonie spawnt )
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Ich würde nur 5 kolonialgebietProvinzen nehmen und den Rest über kolonialgebiet übergeben holen, das spart viele diplo Punkte
Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251
Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36
HoI-2 Story
kostet das mit Imperialismus überhaupt diplo? hab da ehrlich gar nicht drauf geachtet da eh immer Zeit vorraus und diplo punkte inzwischen eher unwichtig wurden.
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Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Mit Imperialismus wohl eher nicht
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HoI-2 Story
Ich spiele die Mongolen.
Standardvorgehen ist bisher immer gewesen: warten bis die Oirate in einen Krieg verwickelt werden, Unabhängigkeitskrieg erklären und ihnen in den Rücken fallen. Dann eine Provinz+Karakorum fordern. Karakorum coren und danach direkt Tributstaat der Ming werden.
Danach habe ich ein bisschen experimentiert und spiele derzeit die Variante, dass ich mich auf Korchin und die Ostregionen gestürzt habe. Dazu habe ich einen Vasallen erstellt (derzeit Jianzou). Dann habe ich Ih-Hure entwickelt und Feudalismus gepusht. Anschließend im Grünland in Girin die Renaissance. So halte ich die Kosten niedrig, aber das kostet natürlich enorm Machtpunkte.
Meine Manpower ist quasi am Dauerlimit, aber für Söldner fehlt das Geld. Die Ming wollen auch einfach nicht kollabieren in diesem Spiel. Zeitpunkt: Knapp 1540 rum, wenn ich mich nicht irre.
Klingt so weit normal.
Es gibt Möglichkeiten die Entwicklungskosten zu reduzieren, unteranderem in Feldprovinzen, mit Handelszentrum auf Stufe 2 und 3, in einem Staat mit aktiviertem Edikt für Provinz entwickeln, mit einem bestimmten Rohstoff (keine Ahnung mehr welcher genau) und mit loyalem Bürgerstand, welchen du als Horde nicht hast.
Ich habe offen gestanden noch nie großartig mit Entwicklung von Provinzen gearbeitet, aber mit den Mongolen bleibt einem ja nix anderes übrig sonst hat man ja gar kein Geld. Außerdem frisst mich ja sonst die Korruption auf wegen der ganzen Territorien.
Was nun blöd ist: Die Ming haben mich als Tributstaat entlassen. Nun kann ich mich quasi kaum noch erweitern, aber angreifen kann ich die Ming auch nicht, weil die mich schlichtweg mal überrennen.
Wie kann ich denn deren Kollabieren fördern? Es gibt ja immer mal Events, dass 10% oder 75% Einfluss aufs Kollabieren hat, wegen ungesicherter Provinzen nach Norden.
Außerdem stört mich, dass die Ming natürlich auch davon profitieren, wenn ich die Renaissance oder jetzt auch Kolonialismus fördere. Die entwickeln sich dann ja auch zackig.
Playing Tall ist super. Man muss halt die Boni sammeln, sonst wirds recht teuer.
Und sinvollerweise brauchbare Handelsgüter, gleiche Kultur und gute Geländeiegenschaften. Dazu am besten andere Kulturen jeweils nem Vasallen geben
Berechtigungen
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