Weil man das so macht?
Eben. Man will ja historisch korrekt spielen.
Man verfrachtet eine drittel Armee rüber und spart sich dafür die Militärpunkte
Ohne dir ins Werk fuschen zu wollen Ein wichtiger Handelsknoten ist der in der Karibik, wenn du die Karibik als Kologebiet hast kommt von da auch gut Geld, von dort geht es direkt nach Sevilla. Der Part von Brasilien geht erst zur Elfenbeinkünste und dann zur Mauretanischen. Lohnt sich unten rum halt richtig wenn man genug Händler hat, ohne kam da nicht soviel rum bei mir. (Als Spanier zumindest)
Btw. wenn du ein 2er Stack Einheiten in jeder Kolonie sammelst wird die Einwohnerzahl bei dir nicht reduziert. (Nur wenn sie sich dann wegbewegen gibts ne Meute die einen auf dicke Hose macht )
Tagchen! Ich hätte mal ne Frage zu den Familienbanden oder wie das heisst.Wenn ich z.B. mit Österreich eine Staatsehe mit Ungarn eingehe,und Ungarn oben in der Liste mit den schlechten Herrschaftansprüchen auftaucht.Dieser dann noch weniger Prestige hat als ich,dann kann ich rein theoretisch die Krone von Ungarn beanspruchen und bekomme nen Kriegsgrund dafür.Wenn ich dann den Krieg erkläre,was muss ich dann tun,ganz Ungarn erobern? Und was kommt dann dabei raus,geht ganz Ungarn in meinen Besitz über?
Und wie kommt überhaupt ne Personalunion zustande,und ab wann oder unter welchen Umständen,erbt man das Reich des Juniorpartners?
Aha, einfach Truppen stationieren reicht? Das wäre ja fantastisch.
Brasilien -> Elfenbeinküste -> Karibik -> Sevilla, meine aktulle Route. Karibik funktioniert auch ohne Händler, die nutze ich bald an Zweigstellen, zumal ich gleich die EIC gründe und meine Händler anderswo brauche . Und eine Handelsflotte gibt es ja auch noch.
Geändert von Baldri (26. August 2013 um 19:07 Uhr)
Wenn du keinen Händler in der Karibik hast dann wird der Handel aber jeweils zu 1/3 auf die 3 ausgehenden Routen aufgeteilt. Du verlierst also 2/3 des Handels.... Es sei den jemand anders steuert für dich die Richtung.
Ich hab gerade als Portugal Spanien geschluckt und nun habe ich die Wahl Spanien militärisch zu gründen. Ich weis ja nicht, mir ist das Grün schon irgendwie ans Herz gewachsen aber aber es gibt halt schöne Vorteile. 10% mehr Steuern und keine Mali mehr auf die Kultur in Spanien
Achtung Spoiler:
Lustiger Fakt am rande: Als ich Spanien übernommen hatte hab ich erstmal -600 Gold im Monat Einkommen gehabt weil ich 10 Kolonien am gründen war plötzlich Dabei ist mir aufgefallen das man angefangene Kolonien gar nicht abbrechen kann. War ganz schön teuer das ganze. Und neue Gebiete dauern jetzt 91 Monate um die zu einen Kern zu machen
Als nächstes maschier ich mit all meinen Truppen durch Österreich bei den Türken ein und zwing den ein paar Nationen frei zu lassen
Demokratie ist wenn 2 Wölfe und 1 Schaf über das Abendessen abstimmen
PU bekommt man entweder mit viel Glück ( ist mir in EU4 noch nie passiert ) oder wenn du eben den Krieg erklärst die Hauptstadt eroberst und genug Kriegspunkte ansammelst,.
dann kannst du als Friedensfordern eine Zwangs PU stellen. PU bringt erstmal nicht viel. gibt scheinbar kein Gold wie bei vasallen und mann kann sie auch nicht direkt steuern ... Nach 50 Jahren ( Vasallen 10 Jahre ) kann man sie aber genau wie Vasallen übernehmen.
Berichtigt bitte wenn ich wo falsch liege habe erst 15Std aufm Zähler
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Du hast sie halt automatisch als verlässliche Allianzpartner, und anders als früher kann man auch größere Partner leicht bei Laune und in der PU halten. Aber natürlich kann sich die PU noch immer auflösen, wenn dein Herrscher stirbt und die Beziehung negativ ist (oder wenn der Juniorpartner von Rebellen erobert wird und die ihren eigenen Herrscher einsetzen ).
Dazu passend: Warum sind meine PU-Länder immer so blöd und lassen sich ihre komplette Heimat von Rebellen besetzen, während sie ihre riesige Armee bei mir parken? Erinnert mich sehr an EU3
Die KI setzt auch Händler ein an Handelsknoten wo sie keine Provinzen hat und unterstützt die auch mit Schiffen. Was ich aber sagen wollte war, das wenn gar keiner den Handel lenkt der ausgehende Teil zu gleichen Teilen auf alles Ausgänge aufgeteilt wird. Und dann kommt nur 1/3 in Sevilla. Wenn du aber tatsächlich alleine in der Karibik bist ist es sicher am besten dort den Handel einzutreiben und nicht nach Sevilla zu lenken wo man sich ihn Teilen muss.
Spanien hab ich mit ner PU übernommen. Als sie gerad keinen König hatten hab ich den Thron gefordert und sofort mit den CB den man dadurch bekommt Krieg erklärt. Hatte mir mit den ganzen Maya Gold ne ordentliche Söldner Armee geleistet mit der ich dann kurzerhand durchmaschiert bin.
Demokratie ist wenn 2 Wölfe und 1 Schaf über das Abendessen abstimmen
Was bringt das eigentlich mit den Schiffen? Erhöhen die weiter den Umlenkwert des Händlers oder was?
Hehe, ja Gold gibts da drüben am Anfang extrem viel, fast 10K bei zwei Überfällen
Mit den leichten! Schiffen auf Handelssicherung erhöhst du den Anteil des Handels zu deinen Gunsten, an der Route etc. ändert sich nichts. Die Beträge ändern sich auch nur wenn noch jemand dort etwas rumfuscht, bist du da alleine ändern sich die Zahlen meines Wissens nach nicht mehr.
Ja, die erhöhen den Handel, der in deine Richtung fliesst bzw. den Umlenkwert. Hat man das in meiner Story nicht gesehen? Gut, ich hab glaub ich noch keine 2 Vergleichsbilder gemacht und es auch nur beim ersten Mal im Text mit den Zahlen verglichen.
Hab aber glaub ich noch ein paar Bilder zu dem Thema, mal schauen.
Ich finde keinerlei Anhaltspunkte dafür, dasss die Karibik den Handel aufteilt wenn ich keinen Händler dort habe.
E: Laut Wiki stimmt das auch nicht, weil die nächste Handelsregion schon meine Heimat wäre. Beweise bitte .
Geändert von Baldri (27. August 2013 um 06:18 Uhr)