Letztendlich ja. Du bist halt genötigt, mit den Punkten zu recht zu kommen und das hängt weniger vom Herrscher ab. Die Ki erhält zusätzlich mehr Punkte und trotzdem schafft sie es nicht die Punkte sinnvoll einzusetzen.
Letztendlich ja. Du bist halt genötigt, mit den Punkten zu recht zu kommen und das hängt weniger vom Herrscher ab. Die Ki erhält zusätzlich mehr Punkte und trotzdem schafft sie es nicht die Punkte sinnvoll einzusetzen.
Ich hatte in meinem Spiel mit Castille durch irgendein Event plötzlich tausende von Adeligen Rebellen. Nachdem meine paar Armeen am Ende waren musste ich den Forderungen nachgeben. Denen war nicht Herr zu werden. Man hat eine Armee besiegt und 2 neue sind entstanden. Nachdem die sich vereint hatten waren da >30er Stacks unterwegs.
Wie kann man sowas besser steuern? Nachdem ich die Forderungen akzeptiert hatte waren alle Armeen aufgelöst.
Du hast vermutlich irgendwo mist gebaut. Overextension, Aggressive Expansion, keine Legitimität, keine Stab, zu hohe Inflation... irgendwas davon wird das verursacht haben.
In solchen Fällen hätte ich immer gerne ein Save, um zu sehen was da läuft.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Find ich irgendwie ziemlich bescheiden, durch fehlenden Einfluss auf den herrscher und keine Möglichkeit die Punkte selbst zu generieren ist das Spiel im Endeffekt recht belanglos. Ich renne nur rum erobere soviel wie geht... auf die Geschwindigkeit mit der sich meine Nation wirklich entwickelt hat das gar keinen Einfluss. Egal wie groß und wohlhabend mein Reich ist, ich kann in keinen Sektor investieren um wenigstens irgendwo zum Beispiel als Muslim zu den Westlern aufzuschließen (westernisieren mal außen vor). Selbst wenn mein Reich quasi unbegrenzte Mittel hat wird meine Kultur immer den Erfolg verhindern
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
Marion Michael Morrison
»Ich möchte, dass man sich daran erinnert,
dass ich als letzter Mann meines Stammes mein Gewehr abgab.«
Sitting Bull, 1881.
"Eine Zensur findet nicht statt." Art 5. GG
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Aber Recht hat er schon, wenn du etwas machst, verlangsamst du nur deine Forschung...
So ist es, jede Entscheidung verlangsamt unvermeidlich die Forschung, Nichts zu tun sorgt nur dafür das man dann von den Westlern gefressen wird da zu klein und man trotzdem immernoch langsamer forscht wegen der Kultur.
Im alten System konnte ich zwar im Normalfall auch nicht ohne Westernisieren in allen Bereichen mithalten. Aber wenigstens in einem oder zwei... ich konnte mir 1-2 Techgruppen rauspicken und wenn ich genug Geld hatte konnte ich in denen mithalten. Also wenn ich genug investiert habe. Jetzt ist das Konzept genau anders herum...wenn ich gar nichts mache hat mein Staat die optimale technologische Entwicklung.
Sorry ich finde das neue Punktekonzept auch besser vom Ansatz her...aber das ist doch wirklich ein ganz fundamentaler Fehler. Alles was ich als Spieler machen kann verschlechtert einen Bereich meines Reiches. Gebalanced ist es auch in keinster weise mehr da ich die Punkte nicht selbst erschaffen kann... im Gegenteil zusätzlich zu diesem Drawback wenn du tatsächlich spielst und nicht nur der Uhr beim durchlaufen zusiehst bist du auch noch viel stärker als früher vom Glück abhängig einen brauchbaren Erben zu haben, da der jetzt absolut alles entscheidend beeinflusst, und zwar deutlich heftiger als jede Entscheidung die ich treffen und jeder Berater den ich anheuern kann.
Der Staatserfolg wird quasi zum Zufallsevent gemacht da ich ja nichtmal meinen Erben in irgend ne Richtung erziehen kann wie bei CK. Das finde ich schon recht erbärmliches Balancing macht mir den Spass an einem eigentlich genialen neuen System kaputt.
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
Marion Michael Morrison
»Ich möchte, dass man sich daran erinnert,
dass ich als letzter Mann meines Stammes mein Gewehr abgab.«
Sitting Bull, 1881.
"Eine Zensur findet nicht statt." Art 5. GG
Ja, rein vom Gefühl her müssen sie noch ein wenig am Balancing schrauben, ein paar Kosten verringern oder erhöhen. Es fühlt sich noch nicht so wirklich "rund" an.
Das mit dem Herrscher ist aber Absicht, dann muss man sich halt anpassen in der Zeit und kann nicht einfach weiter durch die Gegend wildern. Mir gefällts auch nicht, aber es geht eigentlich allen Nationen so, auch der KI. Mal von einigen wenigen Kandidaten abgesehen.
Aber wie gesagt, da fehlt noch etwas Feinschliff. Ist ja auch nur die Vanilla-Version.
Es würde vermutlich reichen, wenn man die Punkte auch anders verdienen könnte z.B. Militärpunkte für Schlachten.
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
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Also ich hab's grad mal gemoddet, dass man für Siege in Schlachten Punkte bekommen kann ( als unterentwickelter mehr gegen entwicklte Nationen). Vielleicht kommt das ja dann bei D&T mit rein. Um das ganze auszugleichen, müsste man aber vielleicht auch noch was für Diplomatie und Admin finden.
Sind östliche Truppen den westlichen unterlegen, oder gleichwertig? Ich bin mit einer 50% Mehrheit angetreten und wurde geschlagen. Das hat mich etwas irritiert.
"Glück bedeutet einen anständigen Whisky, ein anständiges Essen, eine anständige Zigarre und eine anständige Frau....
...oder eine unanständige Frau, je nachdem wieviel Glück man verkraften kann."
(Robert Burns 1759-1796)
Da der Osten Westernisieren kann wird deren Truppentyp sicherlich schwächer sein, zumindest würde ich das annehmen (daher nicht als Fakt abstempeln )
Die Afrikaeinheiten sind den westlichen auf jeden Fall auch arg unterlegen, 3 spanische Truppen von mir haben vorhin 15 aus Mali umgehauen was schon arg ist, denke mit dem Osten ist es aber nicht ganz so extrem.